Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    wenn ich schon die Telefonnummer habe, dann kann ich ja anrufen.
    Mit Leuten, die ich nicht verstehe, mache ich keine Geschäfte.
    Sprache ist Voraussetzung für Vertrag.


    Hauptsächlich ist Paypal ein Unternehmen, welches damit Geld verdient, bei Verkäufen zwischen Dritten, Geld zu verdienen. Dafür gehts dann mit der Überweisung vll. einen Tag schneller und man wiegt sich in Sicherheit.


    Genau so ist es.
    Deshalb kommt mir der Unfug auch nicht ins Haus.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    "Medium Crash" gibt es bei Paiste 2002 nicht,
    das ist eine Legende, welche durch fachlich
    nicht ganz so sachdienlich agierende Händler
    verbreitet wird.


    Es gibt "Crash" (= normal), "Thin Crash", "Heavy Crash"
    und
    "Medium" (= Crash/Ride).


    Dass gewisse Trommler, die mehr als eine Platte und einen Gig
    gemacht haben, vielleicht auch mal ihr Set-Up wenigstens
    einmal gewechselt haben, wird von Anfängern (die nur jeweils
    eins oder weniger haben) gerne vergessen, auch die Industrie
    verkauft lieber "das" statt "eins von (vielen)".


    das 2002 hihat hat mor nicjt gefallen, hat zu viel "wahwah" gemacht.

    Meiner Freundin gefällt die Hi-Hat vom Phil Rudd auch nicht.
    Mir gefällt die vom Ian Paice nicht.
    Komischerweise habe ich dennoch eine von 2002. Vielleicht gibt es da ja mehrere ...


    Grüße
    Jürgen


    von Zyldjian, Meindl, Stagg etc


    Von Meindl würde ich auch eher Schuhe kaufen.

    Wenn man so viel Geld verdient, wie Herr Rudd, und das auch noch mit seinem "Hobby", man gesund ist und evtl. noch ne tolle Familie hat... Also, wenn das kein "Glück" ist... und was "fehlt" dann noch?


    Hallo,


    Familie lassen wir mal weg, da hätte ich aber auch meine Zweifel,
    Gesund kann man klar verneinen, das sieht man und das kann man
    sich auch leicht zusammenreimen (pardon, -recherchieren).
    Das gilt für viele Alt-Rockenroller, die entweder mit Glück oder
    guter Medizin stabil sind, aber viele sind auch vor dem Alter schon
    gegangen oder siechen still vor sich hin, bis irgendwann mal die
    Meldung kommt.
    Geld wage ich auch in Frage zu stellen. Das ist relativ.
    Die Bilanz nach Einnahmen und Ausgaben ist entscheidend, das
    kann zu wenig lustigen Ergebnissen führen und so mancher
    Schnelleinkunftsexperte hat hinterher gar nicht mehr so viel
    gehabt, schon gar nicht so viel, wie die Fans immer denken.


    Phil wurde gefeuert, und da hat er einen Auftragskiller auf Angus und Brian angesetzt


    Das ist mal eine richtig geile Hypothese.
    Unterfüttert wird sie durch das Soloalbum, von dem komischerweise keiner spricht.
    Die Fans müssten das doch schon rauf und runter gehört haben, was ist los?
    Seid Ihr gar keine echten Ruddies?


    Also ich fahre mir jetzt erst mal ein Piece ein und dann ein Schnäppsken hinterher,
    später holt mich dann der Zivi zur Probe ab, bis dahin kann ich noch ein Schachtel
    Kippen vertilgen und die Abendration aus meinem Wochendispenser ins Fressloch
    werfen.


    It's a long way to the top if you wanna rock 'n' roll ...
    und ungesund.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ganz klarer Fall: der Phil hat auf seine alten Tage eine Platte raus gebracht,
    seine Truppe schwächelt sowieso, der Malcolm hat sich auf Mallorca abgesetzt
    und sich mit dem gelben Urlaubsschein entschuldigt, Bon Scott ist ja seit
    langem als Ronald Schott in Mainz bei den anonymen Glasbläsern der Prokurist,
    wollte er damals nicht sagen, dass er lieber etwas Anständiges macht als
    noch jahrzehntelang dieselben Lieder zu singen über Hafenarbeiterträume.
    Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass der Angus sein Popo
    immer noch glatt wie damals ist?
    Man munkelt da ja auch, dass der längst in Costa Rica eine Bananenplantage
    betreibt und einen seiner Großcousins als Double verpflichtet hat.


    Um mal wieder zum Thema zu kommen:
    der Phil muss halt auf seine Platte aufmerksam machen, die mit ehrlicher
    hemdsärmeliger Handarbeit gemacht wurde und wofür sich keine anständige
    Werbeagentur gefunden hat, da ließ er sich halt von Holy Ass Marketing
    beraten, die sind für ihre innovativen und preiswerten, aber auch dezent
    rustikalen Methoden bekannt.


    Sein Anwalt ist in Wahrheit ein Hollywood-Schauspieler, wenn die Medien
    mal recherchieren würden, hätten sie das schon längst bemerkt. Ach,
    das ist halt alles verrückt in dieser Welt.


    Gut, dass Gansta-Rapper nur Show machen und eigentlich ganz brave
    Buben sind.


    Ich gehe jetzt mit Xavier beten für den Weltfrieden und die Erkenntnis.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    vielen Dank für die Mühe!
    Endlich mal einer, der nicht wochenlang quakt,
    sondern die Sache mal eben nachprüft. So sollte
    es öfter sein.


    Inhaltlich habe ich es befürchtet, meine Prospekt-
    kenntnis kam zum gleichen Ergebnis, war allerdings
    nicht verifizierbar.


    Ich hatte ja die 400er-Variante auch mal, kann die
    Probleme mit dem Schrägsteller (den fand ich ganz
    praktisch, übrigens noch aus der alten Zeit) nicht
    nachvollziehen, wie fest haust Du da drauf?
    Vielleicht mag das System auch eine schräge Montage
    nicht.


    Der Glaube an Johnny B. Goode ist bei mir allerdings
    nicht vorhanden, good luck!


    Ich habe Tama, das ist der "strongest name in drums",
    allerdings ein älteres Modell und eigentlich gar nicht
    in Benutzung ... :wacko:


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Früher war alles besser, da gab es noch Signature und
    man hatte halt nur ein Paar Hi-Hats ... :|

    Hallo,


    an der Meldung habe ich keinen Zweifel.
    Man kann ja "Die Medien" immer anzweifeln,
    dann glaubt man halt an irgendetwas anderes.


    Ich halte es jedenfalls für wahrscheinlicher,
    dass die bewegten Bilder nicht in Hollywood
    für den neuen Promo-Film gemacht wurden
    (Video zum Song "My Visit in the Court").


    Vielleicht gibt es AC/DC aber auch gar nicht
    mehr und im Studio spielen in Wahrheit
    Ulrich Tukur und die Rhythm Boys, während
    die Playback-Live-Auftritte von ausgemusterten
    Komparsen aus Herr der Ringe gestaltet werden.
    Wer weiß das schon so genau?


    Fakt:
    es gab eine Vorführung und Haftbefehl wurde
    nicht erlassen, allerdings erfolgte die Aussetzung
    nur mit Auflagen und es gibt ein Ermittlungsverfahren,
    dessen Inhalt hierzulande dazu führen würde, dass
    man für die nächste Tournee nicht zur Verfügung
    stünde.
    Aber die Firma Young & Young wird da noch irgendwo
    einen Großcousin kennen, der da einspringen kann,
    da können die Fans aufatmen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Das sind im Grunde auch nur zwei Becken, die hängen
    halt überall, so dass man sich nicht verbiegen muss,
    es könnte einem sonst ja die Asche auf die Hose fallen.
    Da sie ohnehin im Koffer sind, kann man sie ja auch
    aufhängen. Anders ist das mit den sieben Snare Drums,
    die müssen halt zwischen den Liedern getauscht werden.

    Hallo,


    das Buch wurde ja schon besprochen, diese Besprechung fand ich aussagekräftig,
    damit kann ich etwas anfangen.


    Nichts anfangen kann ich mit der Invasion von Bibeln und ähnlichem religiösem Zeug,
    jeder sollte nicht nur ein Buch im Regal haben, das hilft schon mal.


    Für mich ist immer die erste Frage, was hinten heraus kommen soll.
    Etwas mit Regeln anzugehen, ohne zu wissen, wofür diese gut sein sollen, führt
    immer zu schlechten Regeln.
    Auch "fundamentale" Konzepte (wieso fallen mir da gleich Islamisten, Christen, Juden ein?)
    mögen für bestimmte Ziele Sinn ergeben, für andere Häuser braucht es aber andere
    Fundamente.


    Dass einem die Augen geöffnet werden, ist ja schön, klingt aber wie im Märchen und
    ist es meistens auch. Vieles sollte man ausprobieren und sich drauf schaffen, aber es
    als alleinseligmachende Weisheit zu verkaufen, das geht mir zu stark in eine Richtung
    und das ist Diktatur der Musik.


    Kunst ist etwas anderes.
    Es lebe die Vielfalt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    bei der Auswahl würde ich meins kaufen.


    Die Frage ist halt, wo die Priorität (Gewichtung)
    liegt, bei mir ist das z. B. die Größe der Bass Drum.
    Bei der Farbe würde ich ganz nach gusto gehen,
    ich finde die letzten Drei schon mal hässlich.
    Seidenmatt ist schön dezent, aber eben auch gegenüber
    Fremdeinwirkung, da ist Hochglanz mit mehreren Schichten
    teurer und beständiger (im Wohnzimmer ist das irrelevant).
    Als ich mal Export, Stage Custom, Force 3001 und pdp im
    Vergleich hatte, fand ich die Bass Drums von Force und Stage
    geiler und bei den Toms war es auch Force kurz vor Stage,
    letztlich hatte ich auch das Force gekauft, auch wenn die
    Hardware bei Export und Stage besser war. Anhören im Vergleich
    hilft, ist aber nur im gut sortierten Laden möglich.


    Ansonsten ist meins und seine Konkurrenten aus den alten
    Tagen nach wie vor auf jeder Bühne sehenswert (kommt alle
    zu unseren Auftritten!).


    Letztendlich ist es sowieso Gefühlssache, man muss sich halt
    wohl fühlen.


    Grüße
    Jürgen


    PS

    Nun würde es an Dekadenz grenzen, sich ein DW zu kaufen, um es zu triggern, klar


    Och, mein Übeset (zwar ohne Trigger) hat Gewebefelle drauf und die Becken sind schön mit Neopren bzw. Gummi belegt, ist zwar bis auf die Hi-Hat-Clutch kein dw, klingt aber eigentlich besser, jedenfalls gefühlt. ;)

    Hallo,


    zunächst einmal würde ich Tam-Tams und Gongs nicht zu den Becken zählen, auch nicht Klangplatten und
    RotoSound, aber da geht es schon los: wo soll die Kreativität beginnen und wo enden?


    In manchen Musikstilen gibt es durchaus immer mal Innovationen, auf breiter Fläche setzt sich allerdings
    wenig bis nichts durch, das liegt daran, dass wir doch lieber das hören, was wir gewohnt sind und nicht
    zuletzt auch daran, dass ein Instrument etwas kostet, was heute kaum noch jemand bezahlen will.


    Vom Kleinen her betrachtet ist schon die Unterteilung von Becken in "Crash" oder "Ride" teilweise diskutabel.
    Ein Becken ist konstruktionsbedingt ein Becken und die Unterschiede sind weitgehend ausgereizt, wobei
    die Lochbleche in der letzten Zeit die Speerspitze der Novation waren, wenn einem nix mehr einfällt, weil
    man schon alles gemacht hat, macht man halt Löcher rein. Die Begrabungsaktion der Kanadier war ja auch
    schon äußerst interessant. Auch das Spiralending (schneiden wir halt mal eins kaputt) finde ich fragwürdig.
    Nein, der konservative Trommler braucht das alles nicht und der innovative nimmt gleich Radkappen, Back-
    bleche, Topfdeckel.


    Irgendwie bin ich herbstlich unkreativ.
    Da geht es mir wohl wie der Industrie.


    Grüße
    Jürgen
    der gerade wieder festgestellt hat, dass er gar kein Splash braucht

    Hallo,


    angefangen habe ich mit Tromsa, dann kam eine Export, darüber muss man nicht sprechen,
    das war schon nicht so erbaulich.
    Meine BLX hatte ich wieder verkauft, weil mir eine Schraube auf den Nerv ging, ansonsten
    war die gut, so gut, dass ich den Verkauf bereue.


    Dann kam sie ...
    Sonor Phonic Plus D 528
    14" x 8", nahtlos gezogener Ferromangan-Stahl, verchromt, 12 Spannschrauben je Seite, Parallelabhebung
    sehr vielseitig, Allround-Schädelspalter meine Nr. 1, heavy metal!
    Im Besitz seit 1987, Ankauf nur noch bruchstückhaft in Erinnerung, kam in fast allen Bands zum Einsatz.
    Anfangs war sie noch in Konkurrenz mit der BLX und musste auch mal Pinstripe tragen (war modern gewesen),
    später zeigte sie immer mehr, dass sie tatsächlich überall klingt und wenig Pflege benötigt, selbst ein anfänglicher
    Sturz hinterließ nur geringe Spuren.


    Da ich ja meinte, dass Holz der heilige Gral ist, musste das dann auch noch sein:
    Sonor Signature HLD 580 TR
    14" x 8", Buche mit Furnier und Lack, 12 Spannschrauben je Seite, Parallelabhebung
    super für progressive pop, steht beim Übeset zu Übe- und Dekorationszwecken.
    Im Besitz seit 2002, bei zwei Bands und im Proberaum im Einsatz gewesen.
    Ich meine inzwischen nicht mehr, dass Holz besser ist, für mich ist es eher eingeschränkter,
    bei guter Qualität erscheinen mir Metalltrommeln (Messing, Stahl) vielseitiger.


    Zwischendurch gab es noch eine Set-Trommel (Force 3001), die war ok, natürlich
    kam sie an obige nicht heran und durfte auch gehen.


    Da man ja auch mal etwas Transportfreundliches möchte und klanglich eine echte
    Alternative:
    Sonor Jungle Snare Drum JSD 10
    10" x 2", Holz
    klein, aber böse.
    Im Besitz seit 2001, seitdem bei 4 von 5 Bands und im Proberaum im Einsatz
    Das Preis-/Platzbedarf-/Leistungsverhältnis ist erstaunlich.


    Für den Alltagsgebrauch (Kompromiss aus Transport und Klang) kam dann
    endlich noch ein anderes Objekt, das ein fantastisches Arbeitstier ist:
    Pearl Free Floating MB1465
    14" x 6,5", Messing, Pseudoparallelabhebung
    extrem vielseitig, offen, laut, das mobile Einsatzkommando für alle Anlässe (deutlich transportfreundlicher als Nrn. 1 und 2)
    Im Besitz seit 2011, oft im Einsatz im Proberaum und auf Bühne.


    Von Ludwig halte ich Abstand, ich habe eine Rostallergie.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    leider hatte ich bislang auch nur eines der beiden Modelle,
    früher war der Preisunterschied auch mal bei einem oder
    drei Euro.


    Möglicherweise sind aktuelle Modelle anders konstruiert,
    aber mein Modell (welches es auch immer gewesen sein
    mag) hatte Sechskant und Billigschraube, war aber gebraucht,
    daher nicht aktuell.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ja, die gebogenen Stangen sind deutlich länger, ich meine mich dunkel zu
    erinnern so rund 120 oder 125 cm, da sollen sich die Besitzer mal äußern,
    die geraden sind ja nur um 100 Zentimeterchen herum.
    Ich nehme zwei davon, dann wird es schön symmetrisch.


    501 ist das reine Front-Rack (1 = 1 Stange), das mit den drei Stangen
    heißt 503 (3 = 3). Einzelstange mit einem Fuß ist dann 501E, die gebogenen
    kommen mit dem Zusatz "C" für "curved" (gebogen).

    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    für mich war es so, dass ich bis vor einigen Jahren dafür bekannt war,
    dass meine Fill-Ins so klangen wie das, was passiert, wenn bei mir morgens
    um Sieben die Müllmänner kommen und ihren Industrial-Trash-Metal zelebrieren
    (nette Jungs übrigens, sind halt ein bisschen laut, aber danach ist immer der
    Dreck weg).
    Das ging mir zunehmend auf die Nerven (meinen Mitmusikanten wohl auch schon
    vorher). Mit der Inanspruchnahme von Unterricht hat sich das Problem nahezu
    aufgelöst und nebenbei groovt es viel öfter und das Schlagrepertoire ist auch
    deutlich größer geworden. Es ist so ähnlich wie wenn ich in der Grundschule
    einen Brief verfasst hätte ("Lieber Jürgen, ich finde daß du dodal gud spielst" = vorher)
    und nach dem dritten Semester ("Sehr geehrter Herr K., erlauben Sie mir höflichst
    mitteilen zu dürfen, dass Ihren Tätigkeiten auf dem Instrumentarium
    eine eine gewisse Ausbaufähigkeit immant zu sein scheint" = jetzt).


    Mein Rat ganz klar: ja.


    Grüße
    Jürgen


    PS

    Das Handy liegt auf der Snare


    Und es lebt noch?

    Hallo,


    dass John Henry Bonham und noch einige andere keinen Unterricht hatten,
    halte ich mittlerweile für ein Gerücht. Beim Bonham mag er dass im Suff
    vergessen haben, das will ich nicht ausschließen.


    Ich persönlich hatte auch lange Zeit Furcht um meine Freiheit, Kreativität
    usw., das lässt sich aber leicht umgehen, indem man eben nicht ausschließlich
    eingleisig fährt. Ich muss ja nicht nur die Hausaufgaben machen, ich kann auch
    nebenher noch anderes Zeug machen, daran hindert mich niemand.


    Ob man ein Lied spielen kann oder nicht, bewertet man im Laufe des Lebens
    anders. Früher fand ich mich besser und war schlechter, heute ist es eher
    umgekehrt. Wenn ich mir die Noten von Dani California ansehe, dann weiß ich,
    dass das, was ich da durchaus bestimmt ein Jahr lang getrommelt habe, nicht
    das gleiche war.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    in der Tat ist das Problem die mangelnde Übung/Routine.


    Equipment hilft, aber eher psychologisch im Hinblick auf das Wohlbefinden.
    Ich kann inzwischen auch auf Scheißgeräten halbwegs spielen, es macht mir
    nur keinen Spaß. Taugt das Gerät bin ich fröhlich und übe gerne.


    Der Chad Smith spielt ja schon ein bisschen länger, das hört man auch.
    Wenn der auf dem 507 klänge er zwar schlechter, aber im Wesentlichen
    würde er uns (fast) alle in Grund und Boden nageln. Das liegt daran, weil
    er geübt hat und das wohl seit ein paar Jahren mehr.


    Als ich von meiner ersten Billigfußmaschine (Pearl mit Band, gibt es nicht mehr)
    auf die Camco umgestiegen bin, ging es mir besser. Ob das jemand gehört hat,
    wage ich zu bezweifeln. Spielen musste ich trotzdem erst lernen und das mache
    ich weiterhin, weil ich Vieles nicht kann, ich trete schon seit zwei Jahrzehnten
    und so Leute wie dieser Smith sind immer noch besser.


    Da muss ich wohl mehr üben, am Gerät kann es jedenfalls nicht liegen, das ist
    inzwischen Top of the Pops.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich gebe meine Stocktasche in den Rucksack da liegen dann auch die Akten drin.
    Mit so einem Köfferchen habe ich das auch schon gemacht, also alles rein in die
    Kiste einschließlich eben der besagten Stocktasche.


    Umgekehrt käme mir nicht in den Sinn, eine Stocktasche will ich ja für die Stöcke
    und ans Standtom hängen, das soll ja nicht umfallen oder einstürzen.


    Grüße
    Jürgen