Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    nein, boPET bitte, es ist ja nicht irgendein PE, sondern natürlich Polyethylenterephthalat, also PET, gelle.
    Und da Remo ja mit DuPont hantiert, heißt das Zeug Mylar, nicht, dass da jemand seinen Hostaphan-Kleber
    falsch einsetzt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Stöcke muss man in der Hand gehabt haben.
    Wenn man nicht in den Laden kann, dann muss
    man halt bestellen und nach dem Test auf der
    Gummischeibe zurück schicken.


    Ich komme mit manchen kleinen und großen
    Stöcken gut, mit anderen weniger gut bis
    gar nicht klar.
    Die Größe kann man auf den Herstellerseiten
    gut nachvollziehen, z. B. hier,
    da sind sie ja genannt und man kann sich das
    daheim ja mit dem Lineal mal aufmalen.
    Da hätte man dann gemerkt, dass .710"/17"
    irgendwie nicht so sehr an Essstäbchen vom
    Chinesen erinnern. Da braucht man stabile
    Handgelenke, sonst gibt's Gips.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Von Vic Firth kam/komme ich gut klar mit
    SD 4 Combo (Jazz, Chanson, Oldies), 5BN Hickory (Rock, Hard Rock), 2BN Hickory (Heavy Metal, Üben),
    STL (Üben).

    Guten Morgen,


    wenn die Paula und die Strat aus Ahorn sind,
    ist es doch logisch, dass sie gleich klingen, oder?


    Bei mir klingt sogar ein und dasselbe Fell mal
    gut und mal schlecht, je nachdem, ob die
    Kaffeemaschine geht oder nicht.


    Mit einem schönen Logo klingt es auf jeden
    Fall besser. Wenn ich mich über den ekligen
    Schriftzug aufrege, klappt es mit dem laid
    back nicht mehr und wenn das Logo schnarch-
    langweilig ist, dann gelingen Uptempo-Nummern
    einfach nicht.


    Grüße
    Jürgen
    specifications are subject without notice

    Hallo,


    E-Drums sind für mich mit dem Niedergang von d-drums gestorben.
    Drum-Cover sind eine Sache der Neuzeit, als mittelalter Mann ist
    mir das suspekt. Wahrscheinlich wäre ich ein großer Fan davon,
    wenn ich ein paar Jahrzehnte jünger wäre.
    Ob ich dann gegenüber aktuellen E-Drums offener wäre, ist schwer
    zu sagen, vermutlich ja, aber mit zunehmendem Interesse dann
    vermutlich wieder anders herum, damals hatte ich schließlich auch
    mal ein SDS-1 und das habe ich wieder verkauft.
    E-Drums haben für mich mehrere Anwendunsfelder:
    a) Spezialmusik
    b) Unterhaltungsmusik
    c) Hausmusik
    Letzteres ist das Hauptgeschäft der Branche, auf Bühnen, selbst
    bei Top-40-Kapellen sieht man es hingegen eher selten, Ersteres
    ist aber auch keine wirkliche Domäne, da strahlt eher der Hybrid.


    Cover:
    heißt ja zudecken.
    Ich nehme etwas Fremdes und lege meine heimische Kuscheldecke
    darüber.
    Wenn das fremde Werk gut, sehr gut, vielleicht sogar genial ist, kommt
    mir das vor, wie ins Restaurant zu gehen und die Ketchupflasche auszupacken.
    Ist es schlecht, kommt es mir genauso vor, nur dass dann die Ketchupflasche
    tatsächlich das Niveau erhöhen könnte.


    Von daher halte ich von Cover sowieso gar nichts.
    Playalong finde ich sinnvoller, da kann man dann hören, ob man mit einer
    Profikapelle (bei hochwertigem Playalong) spielen kann. Das ist aus meiner
    Sicht aber eher etwas für zuhause oder den Freundeskreis, der hoffentlich
    aus der Musikerpolizei besteht und ehrlich sagt, dass der Originaltrommler
    besser war.


    Warum man so etwas veröffentlichen soll, ist mir völlig unklar.
    Nicht ganz, zum einen ist es eine Möglichkeit zu zeigen, dass man keine Band,
    dafür aber Langeweile hat, zum anderen kann man seinem Selbstdarstellungstrieb
    frönen, den man als Musikant meistens mehr oder weniger ausreichend oder auch
    mal großzügig besitzt. Für die musikalische Entwicklung würde ich die notwendige
    Zeit und das notwendige Geld aber lieber in eine Band stecken wollen, wo man
    dann schon etwas freier musizieren kann und muss, selbst wenn es auch da "Cover"
    sein sollten, denn da wird dann plötzlich nicht mehr zugedeckt, sondern nachgekocht,
    was ich schon viel spannender finde, man sieht, wie die Musiker interagieren, als Team
    funktionieren, auch wie sie Unmöglichkeiten (zu komplizierter Vorgaben des Originals)
    kreativ bewältigen. Oftmals sind solche Kapellen technisch schlecht, aber selbst das finde ich
    als Zuseher reizvoll, denn auch dort können musikalische Lichter zu sehen sein, wenn auch
    die Stromversorgung wackelt.


    Und dann kommt noch die Rechtsfrage: darf ich das?
    Ohne Erlaubnis darf ich es nicht, alleine das wäre mir
    schon zu viel Stress.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Bei den Videos finde ich die Füße beim Schlagzeug schöner
    als bei den E-Drums.

    Hallo,


    mich hat noch niemand gezwungen,
    Kontakt mit dem "Verbraucherschutz"
    aufzunehmen.


    Die Frau Lauckenmann ist Pressesprecherin
    eines Vereins, der wohl VBS Verbraucherschutz e. V.
    heißt. Mit den Verbraucherzentralen, die öffentlich-
    rechtlich organisiert sind, hat sie offenbar nichts zu
    tun, der Verein versteht sich wohl eher als Konkurrenz.


    Grüße
    Jürgen
    Angaben ohne Gewähr

    Hallo,


    wenn es für mich zuhause wäre, würde ich auch nach Originalteilen
    zumindest mal Ausschau halten.


    Bei so einem Allgemeingerät bin ich da rustikaler und würde eben
    das Klebeband (Tesa Gewebeband ist teurer und schöner) eben
    ab und an mal nachkleben bzw. tauschen.


    Schrumpfschlauch hatte Sonor übrigens bis zur Phonic-Serie
    verwendet.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde es definitiv mit dünneren Fellen probieren.
    Jede Dämpfung (auch Dicke) ist Obertonkiller.
    G2 sind genauso dick wie Emperor, Pinstripe usw., insbesondere
    zweilagig, was zusätzlich dämpft. G1 entsprechen Ambassador.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich bin ja von Herkunft her wohl dem Classic Rock angetan
    und habe meine Sammlung auch weitgehend entsprechend
    angepasst.


    Weiterhin spiele ich gelegentlich auf anderen Becken,
    neuerdings bei den letzten Proben sogar genau diesen
    Promo-Pack. Dabei fiel mir auf, dass das Ride relativ leicht
    ist, für meinen Geschmack zu weich und leicht. Die Hi-Hat
    geht so, ist aber auch kein Hardrock-Hit und das 16er Crash
    ist definitiv zu klein für old school. Das 18er geht so.


    Zu den Problemfällen:


    das Ride kann ich in der obigen Aufzählung nicht finden, folglich
    sage ich da mal nichts.


    Die Hi-Hats hatte mal und bin über die Aussage "dumpf" doch etwas
    verwundert. Wenn ich bei Zildjian geblieben wäre, hätte ich genau
    diese Hi-Hats behalten bzw. gekauft. Allerdings bin ich ja auch Fan
    der Heavy Hi-Hats aus der 2002er Serie der Schweizer und damit nicht
    ganz auf der helleren Linie der üblicheren 15er Sound Edges, welche
    allgemein beliebter sind.


    Wenn 15" und 18" Crash zu hoch erscheinen, ist das in ersterem Falle
    logisch zwingend, in letzterem noch bedingt nachvollziehbar. Die Lösung
    sollte jedenfalls zu mehr Größe tendieren. Von der Serie her würde ich
    auch A der A Custom vorziehen, wenn es klassisch sein soll.


    2002er Wild sind in der Tat eher etwas für größere Räume und
    Herrschaften mit großzügigem Umgang.


    Ein 20er hier und ein 24er dort zu spielen mit der gleichen Kapelle käme mir nicht
    in den Sinn, das sind ja völlig verschiedene Anforderungen und Möglichkeiten.
    In kleinen Räumen - gerne schlecht akustisch ausgestattet - werden große Becken
    zum Horror. Umgekehrt werden auf großen Bühnen und luftigen Räumen kleine
    Becken schnell winzig.


    Nicht vergessen sollte man eine luftige Spielweise, so dass die Becken sich
    auch entfalten können und ein geeignetes Stockwerk

    Hallo,


    was jetzt am Klang genau nicht passt ist zwar immer noch nicht klar,
    einige Fehlerquellen konnten aber ausgeschlossen werden und nun
    wissen wir auch, um welches Tama es geht.


    Wenn der Klang als zu trocken empfunden wird, würde ich von
    beschichteten Fellen und doppellagigen Fellen eher abraten.
    Wenn Evans ohnehin schon nicht mehr präferiert wird:
    Ambassador klar oben und unten würde ich mal anhand eines Toms
    probieren. Die Haltbarkeit ist natürlich auch da eingeschränkt, wenn
    man als Warentester unterwegs ist.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Lesen bildet und Recherchieren ist das A und O.
    Ich fasse mich da an die eigene Nase und gebe zu,
    den Lokus-Artikel zunächst nicht gelesen zu haben.


    Aus Erfahrung weiß ich, dass Lokus mit seinem
    Anspruch F-F-F! eher den bildungsfernen Pseudo-
    intellektuellen bedient.


    Aber zum Thema: Platin ist wohl nicht gleich Platin.
    Der Focus bezieht sich ausschließlich und offenbar
    vollständig auf einen Bericht der Zeitschrift Forbes,
    zu der ich jetzt mal dank Unkenntnis nichts sage,
    außer, dass sie wohl dem nicht-deutschen Sprachraum
    angehört.


    Der Bundesverband Musikindustrie dagegen bezieht sich
    auf die Bundesrepublik Deutschland.
    Dass hierzulande der Maffay über 200.000 kommt, ist eine
    Sache, dass international keiner über was auch immer kommt,
    eine andere und ich spekuliere jetzt mal fröhlich (leider hat
    sich Lokus ja wie üblich diesbezüglich bedeckt gehalten;
    Halbinformation ist das A und O des Boulevards), dass Forbes
    sich weniger für unser schönes Land interessiert und der
    Maffay international sicherlich etwas weniger Bedeutung
    haben wird, wirtschaftlich-relativ jedenfalls.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass der Maffay den Plattenverkauf
    eher als Nebeneinkunft hat.

    Guten Morgen,


    ich würde ja jetzt erst mal erstaunt fragen wollen,
    was denn komisch klingt.


    Und natürlich: stehen die Tamas und das Mapex im
    selben Raum?


    Und: warum wurde das Mapex gekauft (klang es mit
    Originalfellen gut)?


    Es würde mich doch etwas erstaunen, wenn die Fell-
    kombination das Problem ist. Ich bin kein Evans-Fan,
    aber ich kann nicht beschwören, den Unterschied
    im Blindtest hören zu können.


    Grüße
    Jürgen

    Das ist auch für mich ein Vorteil


    Hallo,


    was dem Einen sein Vorteil, ist dem Anderen sein Nachteil.
    Wer Platten verkauft, hat halt nix davon, wenn jemand woanders
    Nutzungsrechte kauft.


    Bestimmt gibt es bald ein virtuelles platinum (mist) badge.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Wer soll denn die 1 Million Maffay kaufen?
    Wir haben doch nur 80 Millionen Einwohner.

    Hallo,


    den Punch im Attack sehe ich auch nur extrem fokussiert,
    zwar nicht dünn, eher kräftig-sehnig, sehr austrainiert.
    Crispy ist da tatsächlich wenig bis nichts bzw. es ist etwas
    hart, allerdings in den Spitzen abgerundet.
    Nichts für Metaller, nichts für Fettfreunde, auch nichts
    für Vintage-Liebhaber.
    Handwarm-analytisch würde ich sagen.
    Test beim trve dealer fällt leider aus, obwohl ...


    Grüße
    Jürgen
    spielt, was er is(s)t

    Hallo,


    nachdem der LKW erfunden wurde, nahmen die Pferdekutschen auch rasant in der
    Verbreitung ab.


    Seit es den Rechenknecht gibt, habe ich den Eindruck, dass sich elektrische
    Schreibmaschinen (und auch mechanische) nicht mehr so gut verkaufen.


    Ich habe schon lange keine Cassetten mehr gekauft.
    Warum?


    Video killed the radio star.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    die Pronuntioritis in der Branche nimmt ja immer ridiculösere
    Zustände an.


    Ich kann ja im Vergleich von ein- und zweilagigen Fellen keine
    Verbesserung in Irgendetwas feststellen, ich muss allerdings
    auch nichts triggern.


    Grüße
    Jürgen

    ...Ich will se, die Ilse.....


    Hallöle,


    in den ersten beiden Videos sehe ich tatsächlich nur Frau Antje, pardon, Ilse ...
    und für die Damenwelt diesen Bob-Dylan-Johnny-Depp-Mix-Klon.


    Im dritten video wird gefeiert, schön.


    Und wo war jetzt das Schlagzeug?


    [video]

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    [/video]
    So weit man das aus dem Internet beurteilen kann,
    klingt es holzig, eher trocken mit klarem fokussiertem
    Anschlag, aufgeräumtes Spektrum.
    Ist wohl nicht die schlechteste Bude.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    unglaublich!

    Mustang Sally, Midnight Hour


    haben wir doch tatsächlich am Freitag geprobt.


    Und der Keyboarder spielt ja dazwischen immer gerne mal was an, diesmal unter anderem - Zufälle gibt's ... -

    "Don't stop believing" von Journey, bei dem man die Achtel auf der HiHat mit links spielen 'muss'


    In der Tat spielt da wohl jeder, der bei Verstand ist, die Hi-Hats mit links, jedenfalls der Stefan Schmidt hat es auch getan.
    Ich bin da immer ganz pragmatisch, was rechts steht, wird rechts bedient, was links steht, eben links, diese ganze Verknoterei ist doch was
    für Poser-Jazzer oder Houdinis.


    "Right To Be Wrong" muss ich auch mal üben, da soll es Pausen geben ...


    Grüße
    Jürgen