Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    wozu das Ding gut sein, soll, habe ich auch nicht verstanden, aber verstanden habe ich 22" x 4".
    Da würde ich den Dingens fragen, der hat doch noch so einen Rest, den kann der Bums ja noch
    ein bisschen kleiner sägen und dann ist das Ding fertig, Farbe ist ja egal, obwohl ... schwarz
    klingt wohl besser für die Projektion oder so.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde erst mal die Platte selbst mit Gaffa anpappen,


    dann zum Händler gehen, der mir dann erst mal sagen würde,
    dass er mir ja damals schon gesagt hat, ich hätte was Gescheites
    kaufen sollen und dann sadistisch grinsend was von "teuer" erzählen
    würde, bis dann hier im Forum wieder die dw-Angehörigen aus
    Kulanz so eine Platte springen lassen.


    Alublech bricht halt, Grauguss auch, Stahlblech hält.
    [Disclaimer: ich bin kein Metallurge, womöglich ist das Unfug.]


    Mein Sklavenpedal ist übrigens die P-850 TW, die hat gar keine
    Platte und bis auf zwei Schrauben bislang (rund 27 Jahre) nichts
    verloren hat, trotz Unterbringung im Kindersarg und diverser
    Reisen und noch mehr Tritte.


    Man könnte sich so eine Platte auch selbst schnitzen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    die Modern Essentials sind auch sehr schöne Becken,
    etwas weniger krass, folglich kann ich die Aussage zum
    Ride und auch zum Crash nachvollziehen.
    Ob die Mischung passt, weiß ich nicht, für mich wäre
    es nichts.


    Das 18er China habe ich übrigens nicht gekauft, ich
    habe das 20er genommen und das hat einen guten
    Grund: mehr Tiefen, mehr "wash", weniger "kang".


    Beide Serien sind vielseitig einsetzbar und können
    in den genannten Richtungen erfolgreich eingesetzt
    werden, da bin ich mir sicher.


    Grüße
    Jürgen

    Hallöle,


    ein echtes Superstar in Südseeblau darf alles tragen.
    Nebenbei ist das Gerüst ja schon dezent mattschwarz,
    da blöken manche Billigchromständer viel unschöner ins
    Bild.


    Nachdem ich mich neulich schon an 12-14 gewöhnt habe:
    also, das mit dem 10-13 sieht gar nicht so schlimm aus,
    stimmt.


    Und das mit Bamm und Womm überzeugt mich auch.
    Piu kann auch gerne sonstwo (links oben/rechts oben)
    hängen, das braucht man ja nur für 80er-Jahre-Disco.
    Alles relativ.


    Heute gehe ich mit 13-15.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Das Tema Twenty habe ich mir von der Backe gewischt


    Gute Entscheidung!


    Um die Aussagen der Diril-Gläubigen zu verifizieren: Meinl Bycance. Müsste ja dann theoretisch dasselbe sein. ;)


    Handhämmerung: es ist ein Mythos, der nie vergehen wird, Tatsache: wer keine Maschine hat, muss es halt mit der Hand machen.
    Ob das Ergebnis taugt oder nicht, liegt am Fachpersonal. Ob das im Zeichen des Halbmondes oder des Kreuzes geschult wurde,
    ich weiß nicht so recht, ob das das entscheidende Kriterium sein soll, aber bei Religion ist das ja immer so eine Sache. Mir erscheint
    das nicht so ganz kosher.


    Um mal vom Monotheismus weg zu kommen:
    Etablierte Serien, die viel Auswahl und einen guten Nachschub bieten, sind ja reichlich bekannt. Wer da komplette Sätze will, die
    es auch morgen noch geben wird, muss eben das langweilige Alte nehmen.
    Bei Paiste: Signature normal (hält sich doch recht gut), 602 (so gut, dass es wieder kommen musste) und natürlich das Zeug, was ich nehmen würde.
    Bei Sabian: AA, HH und die Anhängsel
    Bei Zildjian: A, K
    Das ist auch nach wie vor das, worauf Profis setzen, die richtig viel unterwegs sind und auf Zuverlässigkeit setzen.


    Alles andere ist Abenteuer.


    Grüße
    Jürgen
    hat es gerne verlässlich

    Hallo,


    so in der Art bin ich auch unterwegs, bloss dass noch 8,12,14,15 dazwischenhängen

    :thumbup: :love:
    Noch 6, 18 und 20 dazu und die Sache wird rund.


    Typische Kombinationen aus 3 Tom (Hänge- oder Standtom) waren für mich immer 12-13-16, 12-16-18, 13-16-18, 10-12-14 oder 10-12-16. Und immer waren zwei Toms irgendwie klanglich zu nahe aneinander und/oder das Gesamtspektrum zu eng.

    Als ich anfing, war 12-13-16 das Maß der vorgepackten Sets im Katalog, die Fusionitis (10-12-14) kam danach, der Rest sind Vorgänger, Abkömmlinge und Variationen. Die Wahr ist das alles nicht, denn je unterschiedlichere Musik man macht, desto unterschiedlichere Anforderungen wird man haben und more is more: wenn ich alles habe, kann ich auch alles kombinieren.
    Der Rest ist halt Einschränkung.


    10-13-16 ist vor allem deshalb so selten, weil es doof aussieht und in vorgepackten Sets nicht vorkommt.
    Ich würde aber immer die zwei Kleinen vorne hin hängen, mein rechter Arm ist nicht so lang und mein linker erst recht nicht.
    Da ich vor allem im Rock unterwegs bin, wird die Kombi bei mir wohl auch eher nicht auftauchen.


    Mein Ausgehset für Kleines ist übrigens dank der ekligen Dreibeiner in der Aufstellfläche größer als die Komplettburg auf Gerüst.
    Diese Kleine-Bühnen-Geschichten finde ich immer nachberechnenswert, wobei man natürlich immer an die Musik denken muss,
    im Bad kann man auch mal mit Besen AC/DC spielen. Hört ja keiner.


    Grüße
    Jürgen

    ich will mir ein komplett neues Beckenset zulegen


    Hallo,


    bei dieser Anforderung würde ich auf Ware setzen, die erhältlich ist.
    Es gibt überall schöne Becken, ehrlich gesagt, fand ich die Dinger gar nicht so überragend,
    wenn es Paiste sein soll, würde ich mal bei 602 und Signature nachsehen,
    bei Zildjian vielleicht mal K, bei Sabian vielleicht HH ...
    es gibt so viele Möglichkeiten.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Enzi: das stimmt so nicht.
    Man kann das zwar so sehen, wenn man Produktionsprozesse verkürzt betrachten will (was meiner Meinung nach aber nicht korrekt ist, nicht nur formal), aber die ganze Wahrheit ist doch etwas komplizierter.

    Hallo,


    "nach mittlerweile gut 8 Jahren" hatte ich immer noch mein Tama Superstar und ich hatte nur deshalb Verlangen nach etwas Neuem, weil ich ein zweites Set brauchte.
    Das zweite Set ist inzwischen bis auf einen Trommelständer inzwischen wieder komplett verkauft worden.


    "ist nach wie vor ein gut klingendes Set, was bisher keine wirklichen Schwächen gezeigt hat"
    Never change a running system!


    -"Grate der Trommeln nicht immer perfekt" - hat bei mir noch keiner gemerkt
    -"Grundsound, grade der Snare und Bassdrum passt nicht mehr wirklich zum Musikstil" - Umstimmen hilft.
    -"ich bin mit 1,71m recht klein. Da ist eine 22" Bassdrum recht nachteilig" ich bin locker noch ein Zentimeter drunter und habe 24", macht mir keine Probleme.
    "Will wieder ein aufgeräumtes Set ohne zusammengewürfelte Halter und Co" - habe ich durch jahrelangen Gebrauchtkauf recht gut hin bekommen.
    "Die Farbe nervt auch" - ok, das wäre für mich ein Grund, es zu verkaufen. Da bin ich rigoros.


    "knackiger, nicht zu "wuchtiger" Bassdrumsound. Denke das bekommt aber auch mit der 22" hin" - klare Felle, tief gestimmt, gut gedämpft
    "Snaresound: Den hätte ich gern knalliger, bissiger. Wie bei einer Metallsnare (Stahl/Bronze)" - amtlichen Stahleimer kaufen, Pearl Sensitone, kostet nicht die Welt
    "Problemlos nachkaufbare Hardware. Auch in 10 Jahren noch" - kannste vergessen, es gibt jedes Jahr eine Neuerung (oft auch Alterung, wenn einem, wie so oft, nichts Neues einfällt; klappt bestenfalls gebraucht bei viel verkauftem Zeug)
    "Toms viel flacher oder BD kleiner (oder beides..) die Toms hängen mir derzeit viel zu hoch (ca. 10-15cm oberhalb der Snare)" - Problem verstehe ich nicht, liegt Arthrose vor?
    "anderes Finish" - müsste man halt nur wissen, welches.


    "Das ganze Set sollte halt etwas ergonomischer werden" - kommt sehr stark auf Fähigkeiten und Spielweise an, nicht jede Bude ist für jeden ergonomisch und umgekehrt.
    Ein pauschal ergonomisches Set gibt es nicht, obwohl das viele Pharisäer behaupten.
    "Das ist mir grade zu meinem TD11 aufgefallen. Das kann ich komplett anders aufstellen, da die Pads halt keinen Platz brauchen. Mittlerweile spiele ich lieber am E-Drum als auf dem A-Set" - ich könnte das mit meinen RotoToms auch, wenn mir langweilig wäre, der Danny Carey hat es sogar gemacht. Wenn man aber sowieso schon lieber Herdplatten spielt, dann kann man das mit dem Schlagzeug ja auch lassen, oder?


    "Preislich wollte ich um die 1000-1300€ ausgeben".
    Schick' mir ne Kiste Whisky und die Sache ist erledigt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das Einzige, was ich nicht verstehe, ist, warum man in einen 2002er Satz ein modernes 602er einpflegt,
    spricht irgendetwas gegen ein 2002er 16er oder umgekehrt: spricht etwas gegen einen kompletten
    Vinnie-Gedächtnis-Satz?

    Ich selbst habe einen leicht anderen Satz gewählt, das ist für mich besser, ich mache aber auch andere
    Musik, da wäre mir das 20er Ride und die Medium Hi-Hat zu schwach (dem AC/DC-Mann ist sie das allerdings
    nicht, alles relativ).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    abgesehen von allem anderen:


    ich persönlich würde keine Noten (auch keine selbst notierten) von fremden Werken auf meiner Homepage veröffentlichen.
    Wenn ich es wollte, würde ich die Rechteinhaber vorher um deren Einverständnis ersuchen.


    Wer das im Einzelnen gemacht hat und wer nicht, das können wir nicht wissen.
    Wer legal oder illegal handelt, das sagt uns im Zweifel das zuständige Gericht.
    Ob und wann es jemand anruft, das wissen die Götter, Hellseher und manche
    Spezialisten, meistens aber auch nur ungefähr.
    Das Leben ist riskant, man kann sich anschnallen oder ohne Gurt fahren, ob es
    Einem bekommt, wer weiß das schon?


    Wer Darstellungsdrang hat, kocht selbst oder kocht nach, Ersteres kostet nichts,
    verlangt aber Kreativität, Letzteres benötigt ein Kochbuch.
    Manchmal nutzt aber auch das nichts, dann wäre der Hauslieferservice doch
    besser, auch wenn er Geld kostet.


    Grüße
    Jürgen

    Dave Weckl hat mal ne andere Variante angeboten: das Becken also schon gerade anspielen, aber den Stick halt sofort zurückziehen


    Hallo,


    das ist die einzig richtige Technik,
    letztendlich muss man sie auch verwenden, wenn
    man schnell werden will, übrigens oben wie unten,
    das im Fell liegen lassen und ins Becken hinein hauen,
    ist so ziemlich der selbe Grund, warum gewisse Dinge
    nicht lange halten und


    warum es nicht klingt und


    warum die Sehnen weh tun und


    warum man nicht besser (schneller) wird.


    Vor vielen Jahren war ich Anhänger der Wisch-Technik-Religion.
    Diese funktioniert aber auch nur, wenn man im Halbkreis
    wischt. Wer hinein wischt, lässt zwar länger leben, aber macht auch
    kaputt. Der entscheidenden Nachteil ist aber, dass man schnelle
    Figuren damit nicht spielen kann. Solange man gemächlich unterwegs
    ist, kann ich nichts dagegen sagen und wische auch gerne mal,
    wenn es aber schnell gehen muss, dann hat es sich mit dem Gewische,
    dann muss man aber automatisch die Rückholnummer drauf haben,
    sonst geht es ja nicht.


    Wie gesagt, der alte (inzwischen leider tote) Mann sprach von der
    heißen Herdplatte: nie draufhauen und warten, bis der Schaden
    entsteht, schnell anschlagen und Pfoten wieder weg.
    Das sagt ja offenbar auch der Weckl und so schlecht spielt der
    ja auch nicht.


    Dass man Becken schwingen und klingen lässt und möglichst so
    anschlägt, dass man nicht den Rand überforciert, überhaupt
    Becken nicht überforciert (zu klein = kaputt, zu dünn = kaputt),
    anständige Suspensorien (Ständer mit Dornschutz) verwendet,
    halte ich für selbstverständlich, dennoch erlebt man immer wieder
    Leute, die meinen, dass Physik anders geht.


    Ein Becken muss zur Spielweise und Musik passen, dasselbe gilt
    auch für die Aufhängung, je nach Genre und Fertigkeiten oder
    Gewohnheiten des Spielers kann das so oder so aussehen.
    Meinen Aufbau kann ich daher nur für mich empfehlen.


    Grüße
    Jürgen
    2 tote Becken, beide gebraucht gekauft, beide mit Vorschaden,
    eins einseitig bespielt, eins mit Kerbe am Rand.
    Was die Vorgänger jeweils gemacht haben, kann man sich denken.

    Hallo,


    je nach Fingerfertigkeit beherrscht man mehrere Varianten.
    Die Einen schlagen an, die anderen schlagen durch.
    Was im Boxkampf gut ist, ist in der Musik fatal und
    umgekehrt.
    Die Kunst ist es, dem Gegenüber so auf die Backe zu
    hauen, dass es laut klatscht, aber sonst nix passiert.
    Wer so drauf haut, dass gleich die Rübe wegfliegt,
    wird erkennen, dass man mit dieser Technik zwar
    keine schönen Töne erzeugt, aber viel für die
    Wirtschaft leistet. Für die Umwelt ist es auch viel,
    aber viel schlecht.


    Der alte Jim Chapin sprach mal von der heißen Herdplatte.
    Ich sage: klopf mal auf den eigenen Schenkel. Wenn das
    gut klingt, klingt es auch am Set gut, macht man das nur
    einmal und wacht nachher in der Notaufnahme auf, dann
    kann man sich ja mal überlegen, woran es liegt, dass das
    mit der Musik nix wird.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich als bekennender Rocker lasse es nicht kleben, mir
    geht diese Nachklangbremstechnik, welche manche
    Zeitgenossen auch auf der Kleinen Trommel und
    einige sogar auf den Becken (aua!) zelebrieren,
    auf Kosten von Klang, Körper und Instrument.
    Wenn mir die tief gestimmte Hupe zu lange nachbrennt,
    dann habe ich ein Handtuch dabei, damit kann man
    alles abtrocknen.


    Ist die Hupe sowieso schon vollgestopft, wage ich zu
    behaupten, dass der Effekt durch die Spieltechnik
    tatsächlich kaum noch auffällt, den Mitmusikanten und
    dem Publikum sowieso nicht.


    Also: warum verklemmt das Fell festhalten? Für den nächsten
    Schlag muss man sowieso wieder ausholen, das geht letztendlich
    nicht ohne Loslassen. Deshalb: wahre Liebe lässt es klingen
    und singen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Üben hilft,
    Lehrer hilft
    und es gibt schlimme Pedale, die lassen sich aber durch Üben meistens auch überlisten.
    Der Rest ist Quatsch. Wer nicht mit verschiedenen Stimmungen und Auftreffpunkten klar kommt, der
    sollte sich nie verschiedene Toms von 6" bis 20" zulegen und vor allem nie andere Musik machen als
    Discofox.


    PPS
    Und wer die Hupe (also die Berta) als Basis erachtet, der hat bewiesen, dass er von Tenor, Tuten,
    Triangeln und Triolen herzlich wenig Ahnung hat. Das macht mich traurig. Wir sind ja ein Fachforum.

    ich hab mal wieder mein Schlagzeug gestimmt. Ergebnis im Großen und Ganzen ok


    Da ich das gleiche Set im Keller stehen habe und den Sound aus dem Video einfach nicht hinbekomme, hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt. Mach ich tuning-mäßig irgendetwas falsch?


    Kleiner Tip: Bass-drum und Floortoms dürften recht dicht am tiefsten Tuning/"Grundton den die Kick und die Floortoms zulassen gestimmt sein


    Ich höre im Video auf Ton gestimmte Resos und Schlagfelle die etwas tiefer als die resos gestimmt sind.
    In deinem Soundfile höre ich Trommeln die im Gesamten Hoch gestimmt sind.


    Vom Sound her bin ich rein akkustisch zufrieden.


    Hallo,


    um mal wieder zum Thema zu kommen:
    der Zielklang ist der aus dem Video,
    dieser ist tief, sehr tief,
    das Gerät daheim ist eher hoch gestimmt,
    dieser Klang ist zufriedenstellend und


    soll durch technische Maßnahmen
    bei geringem Budget in Richtung des
    Videos verändert werden.


    Ich würde darüber noch mal heute
    Nacht nachdenken.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Mein Superstar klingt trotz etwas tieferer Stimmung und besseren Mikrofonen nie wie das auf der Platte.
    Vielleicht sollte ich mal einen Fred aufmachen. ;)


    PPS
    Nee, nee, ist schon ok, ich finde es gut, dass wir darüber reden, weil Schweigen bringt Niemandem etwas,
    nur durch die Diskussion können Beteiligte und Unbeteiligte etwas Lernen oder vielleicht auch nur den ein
    oder anderen Denkansatz verfeinern. Ich habe hier auch viel gelernt, was mir vorher nicht so klar war oder
    wozu ich auch mal eine ganzn andere Meinung hatte. :thumbup:

    Hallo,


    wo wir gerade bei den Mikrofonen sind (Üben will bei der Hitze ja keiner):
    mein billigstes Mikrofon kostet neu 109 Euro. Davon zwei wären also schon
    mal mehr als die die sieben Chinesenzwerge. Und das Scheiß-Mikro, von dem
    ich rede, kommt aus Mexiko und klingt für Overhead und Bass Drum eher
    blöd, auch wenn es selbst dafür Fans gibt (die aber irgendwo in der Signalkette
    noch Alkohol oder Religion zwischen Abhöre und Ohr eingepflegt haben,
    vielleicht liegt es bei denen auch daran, dass das Ei-Fon als Abhöre nicht so
    professionell ist oder man auf den Klang von Opas Weltempfänger auf Kurzwelle
    steht.


    Grüße
    Jürgen
    HiFi von Kopf bis Fuß