Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    ich finde die Graue ganz hübsch, habe aber a) gerade kein Budget und b) die Signature in Rot (sie schämt sich wohl zwischen meinen Beinen), was soll ich da jetzt sagen?
    350 hätte ich wohl nicht bezahlt. Für 250 würde ich schwach werden können, für 300 müsste Zustand schon sehr gut sein und der Unterscheid zur Signature eher marginal sein. Ich fürchte aber auch, dass graue Mäuse aktuell nicht so der Renner sind.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Bei 200 schreibe ich sofort noch drei Rechnungen und mache ein Budget frei.

    Hallo,


    das waren damals wilde Zeiten, vieles war im Umbruch, Fernost stand vor der Tür (oder in der Tür).
    Fakt ist, dass es Leute gibt, denen man es sonst nicht zutraut, dass sie als Berserker durch die Lande ziehen,
    die Schäden vermelden. Fakt ist auch, dass es Leute gibt, die keine Schäden vermelden.


    Aus meiner Sicht:
    Die drehenden Beckenhalter kannte ich bereits, bevor ich sie in der Hand hatte, Flatsch in Nauheim war
    ein einprägsames Erlebnis.
    Dennoch bin ich auf die Dinger umgestiegen. Das Problem lässt sich mit richtig festem Anziehen (ich nehme
    da verbotenerweise zwei Trommelstöcke zu Hilfe) beheben. Eigentlich ist das aber nicht das Gelbste vom Ei.
    Abgebrochen ist mir noch nichts.


    Bei den späteren Serien der 400er und noch niederer Reihen finde ich Vieles auf billig getrimmt, Manches
    davon ist praktikabel, anderes weniger, die Reihe wurde auch stetig wieder verändert, so dass die aktuellen
    Produkte mit denen von vor 10 Jahren auch nicht mehr vergleichbar sind.
    Auf was man da dann nun schwört, hängt sehr von den individuellen Wünschen und Schmerzgrenzen ab.


    Ich habe schon auf Force 3000 und 3001 gespielt, es ist die Frage, was man sucht.
    Mich stört meistens die Farbe oder Form. Wenn es um klangliche Hilights geht, wird man ohnehin woanders
    suchen, wenn es um halbwegs solide Mittelklasse geht, kann man glücklich werden. So oder so, wobei ja
    die 3003, 3005, 3007, Select immer ein bisschen verändert wurden, so dass sich da klanglich, optisch und
    haptisch für den ein oder anderen Geschmack etwas getan haben könnte.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    man kann sich ja im Rechtsverkehr auf alles einigen, aber:


    ich sehe sechs Lagen, aber das Foto ist wuschig.
    Ich sehe auf der einen Gratung einen Haufen Ponal, aber das kann auch etwas anderes sein.
    An der anderen Gratung sehe ich kleine Risse, aber das können auch meine Augenbrauen sein (muss mal wieder zum Friseur).


    In der Tat scheinen die Böckchen an der Großen Trommel und an den Toms aus anderen Generationen zu sein.
    Auch kommt es mir auffällig vor, dass an der Großen Trommel keine Snap Locks zu sehen sind.


    Wenn da nicht kräftig gebastelt wurde, fresse ich einen Besen und wenn das ein Eiche-Furnier sein soll, dann beiße ich
    gleich in meine Eichentischplatte.


    Die Gratungen sagen leider nichts aus, wir wissen alle, dass die nachgeschnitzt sein können.


    Das kann durchaus Phonic sein, niemals war das aber ein Set und die Lackierung deutet sehr darauf hin, dass da jemand selbst tätig war.


    Die Maserung deutet auch eher auf Buche als auf Eiche hin, aber die Fotos sind undeutlich und Holz ist ein Naturprodukt.


    Und genau: warum macht man wohl die Plaketten ab?
    Das sind trotz schlechter Fotos zu viele Indizien.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ein Bewertungssystem erfordert einen hohen logistischen Aufwand im Beschwerdemanagement.


    Es bleibt ja nicht bei den Gummipunkten, nein, es kommt dann ganz schnell die Frage, warum der
    A aus dem Sandkasten nebenan 0,7 Gummipunkte mehr hat und warum der B mich nur mit 0,3,
    der C aber mit 9,9 bewertet hat. Das kann richtig Spaß machen.


    Wie sehr damit dann konsequent auch betrogen oder zu betrügen versucht wird, sieht man ja
    bei Ebay: da macht man mit sich selbst unter diversen Namen (notfalls auch mit der Verwandtschaft
    oder Freunden) diverse Scheingeschäfte, um ein Produkt als beliebt darzustellen und die eigenen
    Punkte kräftig anzuheben. Darauf fallen dann leider auch immer genügend Menschen herein.


    Um diesen Machenschaften dann zu begegnen (Ebay macht das nur zum Schein oder soweit unbedingt
    notwendig, weil die ja am Verkaufserlös und nicht an günstigen Preisen verdienen), müsste man
    zusätzlich noch strenger und intensiver gewisse Mitglieder durchleuchten und überprüfen, um
    Machenschaften auf die Schliche zu kommen. Und auch da müsste wieder jemand entscheiden,
    was Wahrheit und was Beschiss ist, dann die vermeintlichen Täter werden sich immer als unschuldig
    darstellen und manche Rechtschaffene sehen vielleicht auch mal wie ein Täter aus, obwohl sie es
    nicht sind.


    Also brauchen wir noch eine Abteilung für Investigation und eine Abteilung für die Exekution.
    Da ja jeder Fehler machen kann, währe eine Revisionsabteilung noch aufzubauen.
    Damit sind dann mindestens vier Leute beschäftigt, wenn auch nicht den ganzen Tag, so zumindest doch
    in Bereitschaft. Dass man dafür gewisse Fachqualifikationen besitzen sollte, man will ja nicht einen IQ-70-
    Trommler als Exekutor haben, der selbst nicht kapiert, wie er gerade hinters Licht geführt wird und man
    will auch nicht einen Maurer über strafrechtlich relevantes Handeln befinden lassen wollen, so würde ich
    sagen: umsonst macht das sowieso keiner, also sollte man als Wünscher des Systems auch mal den Grundstock
    legen: Budget.


    Ich höre?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Das DF - e. G. sucht für demnächst in Teilzeit:
    Programmier
    Sozialarbeiter
    Privatdetektiv
    Volljurist
    Kaufmann
    Assistent (Chefsekretär)
    Praktikant
    Volontär

    Hallo,


    ich überlege jetzt, ob ich mir auf meine Bass-Drum-Felle eine linke und eine rechte Lende aufdrucken lassen soll.


    Mal im Ernst: ich hätte mir "muchui" in die Mitte machen lassen, ich bin mehr für korrekte und pragmatische Information.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    eigentlich hast Du doch sowieso schon zu viel Zeug ...


    egal:


    ob noch Champion oder schon Phonic weiß ich nicht, dafür bin ich zu jung bzw. habe zu spät die Prospekte gelesen,
    das Ding ist also eher vor als nach 1980 gebaut worden.


    Offensichtlich wurde da die ursprüngliche Folie entfernt und selbst klar lackiert.


    Ob Eiche oder Buche kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Wenn es innen krass anders aussieht, wäre das ein (schwaches)
    Indiz für Eiche, wenn es da genauso aussieht (abzüglich gewisser Verdunkelungen), dann würde ich mal von Buche ausgehen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wir hatten es schon mal irgendwo, jedenfalls ist es so:


    3000 - 3001 - 3003 - 3005 - 3007 - Select.


    3000 war in der Tat noch aus heimischer Fertigung,
    dann ging es nach Fernost.


    Ob man die Modifikationen als "leicht" oder "schwer"
    bezeichnet, ist Geschmackssache. Spielen kann man
    auf allen, auf dem Gebrauchtmarkt wird das 3000er
    mit Abstand am Beliebtesten sein (aus den schon
    genannten Gründen), es ist technisch auch am Unterschiedlichsten
    zu der restlichen Force-3er-Serie, wobei da die Aktuellen mit den
    Ursprünglichen auch nicht mehr so viel gemein haben.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn das Ordnungsamt so qualifiziert ist, wie in Deutschland, würde ich es für eine individuelle Rechtsberatung nicht heranziehen wollen.


    Zivilrecht:
    In Deutschland wäre es so dass sich der Mieter des Reisebüros bei seinem Mieter beschweren müsste. Alles Weitere würden diese Parteien untereinander zu klären haben.
    Im Verhältnis von Vermieter zu Proberaummieter käme es darauf an, was vereinbart ist. Neben dem schlichten Begriff "Proberaum" enthält so eine Vertragsurkunde ja meist noch ein paar andere Worte. Aufgrund derer allein ist es schon für eine brauchbare Beratung notwendig, diese dem Berater zu unterbreiten. Das wollen wir hier natürlich ausdrücklich nicht, aber dort, wo man eine fachkundige Beratung bekommt, Mieterverein eventuell (hierzulande machen manche nur Wohnraum) oder eben direkt Anwalt.
    Sollte tatsächlich zur Lärmemission und zu Zeiten nichts drin stehen, dann wäre das ja schön, dann würde es nämlich lustig.
    Nicht ganz vergessen sollte man vielleicht die Kündigungsfristen und -modalitäten.


    Öffentliches Recht:
    Ruhestörung ist in Deutschlag öffentlich-rechtlich geregelt, Verstöße verfolgen hierzulande die zuständigen Behörden. Die haben allerdings mit Mietverträgen, weder Vermieter-Reisbüromieter noch Vermieter-Proberaummieter zu tun. Die interessieren sich nur für öffentlich-rechtliche Vorschriften, nach denen Lärm eben nur da und dort und unter bestimmten Bedingungen ausgeübt werden darf. Das ist dann je nach Baugebiet auch wieder unterschiedlich. Ein Reisebüro und ein Proberaum wird man nicht in einem reinen Wohngebiet, wohl auch nicht in einem reinen Industriegebiet haben. Wie laut es draußen bzw. drinnen im Reisbüro ist, das wissen ja aktuell auch nur die Götter und einer mehr.


    Da ich von Österreich sowieso keine Ahnung habe und hier nebenbei ganz privat bin und auch die Fallschilderung für eine Beratung nebenbei ohnehin zu dünn ist, darf ich vorsichtshalber dezent darauf hinweisen, dass diese Auskunft allgemeiner Natur ist und insbesondere ohne jegliche Gewähr erfolgt.


    Ein ganz persönlicher Rat völlig losgelöst von der Fragestellung:
    a) sprecht freundlich mit dem Reisebüro
    b) fangt mit dem Proben diszipliniert nach Büroschluss an und keine Sekunde vorher


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    auf Youtube klinge ich sogar mit demselben Schlagzeug unterschiedlich.


    Sogar ein und dieselbe Aufnahme kann unsere Recording-Mix-Master-Special-Agent völlig anders klingen lassen.


    Es geht aber auch ohne Youtube: in irgendeinem Proberaum, wo das China-Becken etwa 20 cm von der Wand entfernt hing, meinte
    mal eine Bassistin, ich möge mir doch statt dieses billigen Blechs mal ein gutes Becken, nämlich eins von Zildjian kaufen.
    Ratet mal, was da hing.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Bass Drums: Tama Superstar 24" x 14", Pearl DLX 24" x 16", Sonorlite 24" x 17", aktuell erstere im Betrieb.
    Felle: ddt einlagig ohne Falams Slam: ging schnell kaputt, der Filzschlegel auch;
    ddt einlagig mit Falams Slam: hat lange gehalten (mehr als ein Jahr, es müssten ein paar (Jahre) gewesen sein, es wurde fleißig getreten;
    aktuell: T-Drum einlagig mit Falams Slam wie in der Galerie abgebildet. Derzeit sind Gummischlegel (Iron Cobra) im Einsatz, die allerdings
    Abnutzungserscheinungen aufweisen durch die Benutzung. Sie werden beim Üben auch warm. Davor wurden noch die alten anradierten
    Filzschlegel benutzt.


    Zur Größe der Behausung muss ich nichts sagen, eine 24er passt jedenfalls hinein, das ganze Set (das ganze) steht auf ca. 2 m x 1,8 m,
    Höhe ca. 2,5 m, das liegt aber ganz sicher nicht an der einen Bass Drum und auch nicht an der anderen.


    Ein doppellagiges ddt habe ich auf dem 18er Standtom, das klingt aber schepperig (die beiden Lagen machen wohl auch Musik), alle einlagigen
    Felle produzieren unter dem Tennischlägerton noch einen normalen Ton, so das tonale Unterschiede zu hören sind. Bei den zweifelligen Trommeln,
    wo dann ein Resonanzfell aufgezogen ist, hört man naturgemäß noch besser einen Trommelklang.


    Bei der Bass Drum überwiegt natürlich der Knall vom Auftreffen auf das Falams Slam, der dunkle Ton der Trommel ist im Hintergrund. Etwas Dämpfung
    in Form einer Decke liegt im Kessel, ein Resonanzfell mit Loch ist aufgezogen.
    Trittschall lässt sich nicht vermeiden, da sind allerdings alle Phasen betroffen und es hängt sehr von der Bauart des Hauses ab, wer da wo was hört.
    Das ist aber auch von Trommler abhängig, ob der eben laut oder leise ist.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn es für meinen Sohn wäre würde ich den fragen, wenn ich ihn hätte.
    Schließlich müsste der den Salat ja auch ausbaden.


    Ansonsten würde ich keine Kombination aus kastrierten und aufgepumpten Kesseln kaufen.
    Ich komme aus den 1980ern, da hatte Guru Fusion erzählt, dass es irgendwie gleichmäßig
    laufen sollte, zuvor hatten wir "Standard" und dann "Quadrat", den Kompromiss daraus
    fand und finde ich nach wir vor am Vielseitigsten. Alles andere ist eher für spezielle Richtungen
    super und für andere dann blöd.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Farbe war und ist für mich immer ein Argument.

    Hallo,


    Phase 1:
    da habe ich einfach mit den Füßen auf den Boden geklopft. Das ist sehr preiswert, hat aber mehr den Flair von Ballett als Drum-Set.
    Es hilft aber auch.


    Phase 2:
    Gibraltar.
    Das war so eins dieser Dinger, die nicht höhenverstellbar sind, was mich aber nicht gestört hat, da meine auf 24" bzw. 22" getrimmte Fußmaschinen da ganz gut gepasst haben.
    Mir war es damals wichtig, dass das Ding ein Fell hatte, das ein bisschen stimmbar war (8", 6 Kreuzschlitzschrauben, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Auf diese harten Gummidinger hatte ich keine Lust, ich brauche einen weichen Anschlag. Der war bedingt möglich, also nicht ganz so weich, aber man konnte damit arbeiten.
    Das sah dann schon wenigstens wie so ein Elektrodingens aus.


    Phase 3:
    Nichts ist besser als das Original: 24" ddt bzw. T-Drum auf der echten Hupe.
    Lautstärkemäßig war das auch nicht schlimmer, nur anders, mehr Tiefen statt Geklacker, von letzterem aber auch noch, dann ohne Falams Slam gibt das Filzmehlproduktion (bei Filzschlegel). Das habe ich jetzt mit kleineren Änderungen seit ein paar Jahren erfolgreich im Einsatz. Drumherum ist der Spielpark auch gewachsen, so lässt sich mehr als ausreichend üben und bis auf das Fell (bzw. die Felle bzw. Gummi- bzw. Neoprenmatten) war keine Zusatzinvestition erforderlich (ein Schlagzeug, also zwei oder drei) hatte ich ja schon.
    Und die Optik ist ja mal genial.


    Grüße
    Jürgen

    schweren, großen


    Mahlzeit,


    nebenbei ist dann zwar das Volumenproblem komprimiert auf 13", aber das Gewicht?
    Leicht ist das auch nicht.


    Mir ist auch nicht klar,


    a) wie "komplex" ein Aufbau sein kann, wenn keinen Platz mehr für ein
    Becken haben will, da würde mich mal interessieren, ob das aussieht wie bei Aquiles oder Terry
    oder gar diesem Prediger von Guinness und


    b) wie lange man an so etwas schraubt, bis es mal
    steht oder fällt (mein Gerät wurde bislang nur scheibchenweise aufgebaut und nur einmal ab-
    gebaut für den notwendigen Generaltransport, das war ein halber Tag harte Arbeit, vom Schleppen
    wollen wir mal nicht sprechen).


    Grüße
    Jürgen
    Bimmelset: zwei Rides, eine Bell Chime, drei Accent, eine Triangel und die anderen Kuppen lassen sich auch noch verbimmeln.

    Hallo,


    meine Erfahrung ist auch, dass man mit einem Telefon, das filmen kann einem geliehenem Schlagzeug und
    einem dunklen Raum sowie eher preiswerter Technik auf Youtube nicht berühmt wird.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Das wusste ich auch vorher schon, aber inzwischen kann ich es sogar beweisen.
    Nein, ich habe nicht gefilmt und bin auch für die Technik nicht verantwortlich.
    Aber vorher mehr üben hätte ich vielleicht können.
    Ach ja: üben.
    Hilft.

    Hallo,


    das finde ich ja süß, bei dem Verein kann man nicht Mitglied werden,
    aber für die Geldsammelgesellschaft kann man spenden.


    Irgendwie bin ich für solche Dinge wohl zu konservativ.


    Grüße
    Jürgen
    unflexibel, vor allem beim Geldbeutel

    Hallo,


    zwischen kleinen und großen Toms (z. B. 12" - 16") gibt es ja auch erhebliche Unterschiede.
    Große Trommeln sind logischerweise träger in der Ansprache und daher schwerer zu spielen.
    Dafür bieten sie mehr Volumen und Tiefen. Das macht glücklich.


    Grüße
    Jürgen
    nur echt mit 24"

    Hallo,


    der Trend geht ja zum Zweit- und Drittset.
    Früher hatte ich nur eins und da war der Weg von neben dem Bett über im Keller bis rund 20 km Entfernung noch recht unterschiedlich, je nach aktuellem Proberaum.


    In meiner zweiten Phase habe ich dann auf das Zweitset gesetzt.
    Seitdem ist das Übeset stets daheim, also um die Ecke, das erspart Nerven und Zeitverluste. Die klanglichen Einbußen wegen der lautstärkemäßigen Beeinflussung sind zu Übezwecken zu vernachlässigen.


    Proberaum Band 1: ca. 11 km, wird mit Auto oder Kombination Fahrrad/Tram/S-Bahn angefahren; Proben: weniger als ein Mal die Woche.
    Proberaum Band 2: ca. 30 km, wird mit Kombination Fahrrad/Tram/Eisenbahn angefahren; Proben: weniger als alle zwei Wochen.


    Bei etwaigen Bands achte ich darauf, dass sie logistisch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. Fahrkosten und Proberaumkosten sehe ich als Gesamtbudget.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    der Priester Aquiles ist der, wegen dem das schon genannte Gagga, pardon: Giga, Bell Ride gebastelt wurde.
    So wie es klingt, kann ich mir auch kaum vorstellen, dass es sonst noch jemand spielen mag.


    Dass im Metal auf Ride-Becken verzichtet würde zugunsten von Bell-Becken kann ich nicht sehen.
    Die Etablierung von zahlreichen kleinen Becken hat eher etwas mit der Progressive-Schiene zu
    tun, wo man einfach in jeder freien Zeit möglichst viele Bimmelgeschichten miteinbaut.


    Ich kenne jedenfalls niemanden (auch nicht irgendwo im Internet), der eine Bell statt einem Ride
    spielt.


    Grüße
    Jürgen