Mahlzeit,
ich sage immer: "bei Zensi".
Grüße
Jürgen
PS
Oder einfach: "Istanbul oder Gutenstetten - Becken gibt's an allen Ecken".
Mahlzeit,
ich sage immer: "bei Zensi".
Grüße
Jürgen
PS
Oder einfach: "Istanbul oder Gutenstetten - Becken gibt's an allen Ecken".
Hallo,
für mich klingt alles ein bisschen nach Plastik, irgendwie etwas künstlich und klein.
Letzteres dürfte den Größen geschuldet sein. Die Kick kommt mir jetzt aber nicht mehr wie Bebop vor,
sondern wie eine 18er, die für Rockmusik benutzt wird. Die Snare und die Toms finde ich immer noch
winzig, die Becken sehr heterogen, aber ich bin ja die pure Harmonie gewohnt. Jedenfalls klingt es nach Hip Gig
für die Rock-Kapelle und damit schon mal deutlich besser und zielführender als wie zuvor.
Und größere Trommeln und Becken predige ich dann am Sonntag wieder ...
Stereo-Schiene ist eine prima Sache, ich habe nicht umsonst zwei davon.
Dass es im Moment nahezu mono klingt, ist ja aufgrund der Positionierung die logische Konsequenz, da
könnte man natürlich sogar auf die Idee kommen, gleich nur eins hinzuhängen.
Insgesamt finde ich es jetzt gut brauchbar in der Amateurliga, damit kann man arbeiten.
Grüße
Jürgen
Hallo,
wenn wir mal die Verwirrungen etwas außen vor lassen, dann sollen es nun Kessel aus Buche sein, die "dünn" sind, wobei 4 mm als auch 5 mm akzeptiert werden.
Es soll kein SQ2 sein, obwohl Sonor ja dünne Kessel macht, aber das Holz wäre ein anderes (ja, wir Kenner wissen: Acryl, Ahorn, Birke, Bu-ähem-che).
Das verwirrt den geneigten Leser ein wenig. Natürlich verwirrt es auch, wenn statt 4 mm auch 5 (also stolze 25 % mehr) ok sind.
Verstärkungsringe ja, aber eigentlich wussten wir gar nicht, dass es auch ohne welche gäbe (das wäre ja dann eigentlich noch dünner, so rein physikalisch ...).
Das Holz, ja, warum, das weiß man nicht und das Saturn (Ahorn-Walnuss) klingt ja so toll, und deshalb (!) soll es ja Buche sein und nicht das "charakterlose" Ahorn, was ja auch noch einen Zuckerschock auslösen könnte.
ZitatEinige werden eventuell wissen was ich meine.
Vergiss es. Wer das verstehen soll, der müsste Gott heißen und allwissend sein.
Zitat(Der Postbote klingelt und bringt ein Jojo Pedal. Wie schön!)
Ich weiß jetzt nicht, ob ich "Glückwunsch" oder "Beileid" sagen soll.
Jürgen, leider vertrag ich keinen Zucker. Deswegen spiele ich auch keine Sugar Maple Stick von Vater.
Endlich mal etwas, das ich hier verstehe.
Mein Rhythmusgitarrist bekommt übrigens auch immer nur Hickory-Salat. Vom Pro-Markt, äh, Promark.
Grüße
Jürgen
Im Kaffee vertrage ich auch keinen Zucker und auf meinen Trommeln hat das weiße Pulver sowieso nichts verloren.
PS
Wenn Geld keine Rolex spielt: Glockenbronze, 9 mm
Bass Drum 40" x 20"
Das ist Sound!
Hallo,
ich finde es auch erschreckend, wie kriminelles Handeln als (scheinbare!) Notwendigkeit verharmlost wird.
Wer eine Auktion einleitet, trägt das Risiko. Wenn er sich absichert, dann bescheißt er. Das ist auch nicht grau, das ist schlicht schwarz und sonst gar nichts.
Wer sich legal absichern will, macht keine Auktion, sondern einen ganz normalen Verkauf.
Niemand ist verpflichtet, bei Ebay zu verkaufen.
Ja, ich weiß, dass zum Betrüger auch der Betrogene gehört, das macht die Wirtschaftskriminalität so komisch, man neigt als Außenstehender oder gar Betrüger dazu, dem Geschädigten eine Mitschuld geben zu wollen. Natürlich muss niemand überteuerte Waren kaufen. Nicht so Kundige, die vielleicht noch an die Preise bei Ebay glauben ("ging neulich für x weg"), werden aber hinters Licht geführt und zu überteuerten Preisen verführt. Wer schon nicht das Recht anerkennen will, der möge wenigstens noch die Moral bemühen.
Und dass manche Preisangebote von manchen Käufern grob unangemessen sein mögen, das ist keine Rechtfertigung für unordentliches Handeln.
Das ganze System funktioniert natürlich nur, weil sich kaum einer wehrt. Aber auch das ist keine Rechtfertigung.
Insbesondere ist auch das Tun von anderen keine Rechtfertigung.
Wer Mist baut, sollte wenigstens sportlich sein, wenn er erwischt wird. Alles andere ist einfach nur peinlich und die Ermittlungsbehörden kennen die üblichen Ausreden (man nennt sie auch Schutzbehauptungen) zu Genüge, damit ist kaum ein Blumentopf zu gewinnen.
Grüße
Jürgen
A: "Gude, isch bin de Yürschen".
B: "Hallo Jürgen."
C: "Hi, Yourgone."
D: "Juri!"
E: "Schür-Gähn?"
F: "Hä?"
G: "Babbsack."
Foll coreckte Außschbrache:
Snare Drum = die kloa Drommel
Bass Drum = die (dicke) Berda
Hi-Hat = des Schebberblech
Ride = Rüttmuss-Becke
Crash = Abschlach-Becke
Tom-Tom = die Domm
Stand-Tom = Mülleimer
10" Tom = Sektkühler
8" Tom = Aschebescher
Kuhglocke = Kau! Bell!
Solid Bar Chimes = Lametta
China Type Cymbal = des Wellblech
Zildjian = Silmarillion
Paiste = passt
Sabian = Say: "be Ann"
Sonor = Mercedes
Tama = Oma
Pearl = Butzfrau
dw = de(s dud doch) weh
Yamaha = Jammer! Ha!
Vater = d'Alde
Promark = ich bin doch net bled
Vic Firth = Fick-Fürst?
Grüße (spricht man: gryhse)
Jürgen (spricht man: Meister des Universums, Großmeister der Musikkultur, Erleuchter der Finsternis ...)
Hallo,
es kommt natürlich auf die Musikrichtung an.
Swing: Fleur de Sel
Big Band Jazz: Erdnüsse, gesalzen
Latin Smooth Jazz: Chilipulver, rot
Country Rock: Cornflakes
Pop Rock: getrocknete Maiskörner
White Bride Rock: Basmati Reis
Classic Rock: Kieselsteine
Hard Rock: Granitgranulat
Heavy Metal: Bleikügelchen
Speed Metal: Uran
Der Küchenfantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Grüße
Jürgen
PS
Immer gut verschließen, sonst sieht die Bühne wieder aus ...
PPS
Kann es sein, dass man das in dem Video sowieso nur am Schluss hört (bei dem ganzen Lärm vorher drumherum)?
PPPS
Ja, Fachleute nennen die Instrumentengruppe "shaker", das klingt natürlich unanständig und deshalb sagt der deutsche Musikant "Schüttelrohr".
Wenn man dann mal eins aufgemacht hat, kann man den Inhalt dann einfach aufkehren und in so ein Ei füllen, den Rest einfach mit dem Staubsauger entfernen.
Hallo,
da ich bislang von dem zweifelhaften Vergnügen verschont wurde, messingene Hochzeit
feiern zu dürfen (10 Jahre Spielen mit Blech), kann ich dazu nichts sagen, dummerweise
habe ich auch erst mit 17 angefangen, daher alles nicht vergleichbar.
Je nach Rock würde ich mal diese und mal jene Becken nehmen und bei Zeppelin kann
man ja leicht nachsehen, was da so passt.
Wobei: der junge Bonham hat sich da dann doch nicht mehr so drum geschert, als er mal
das alte Zeug gespielt hat. Alles relativ also.
Als ich 17 war, habe ich die Herstellerprospekte gelesen, da gab es immer ein paar interessante
Empfehlungen, bei meinem Lieblingshersteller sind die inzwischen sogar richtig umfassend.
Ich habe damals gerne gelesen und geguckt.
Grüße
Jürgen
Hallo,
einfach so.
Bei meinem ddt zuvor hatte ich das alte Falams Slam damals auch einfach so drauf geklebt, das hielt in der Mitte und stand an den Rändern immer etwas ab, weil es da halt nicht hielt, schlussendlich ein bisschen Glückssache. Ich hatte auch mal versucht, das von hinten (also innen) mit Gaffa abzusichern, das verwendete (billige) Gaffa fiel allerdings ab.
Grüße
Jürgen
Hallo,
eigentlich wollte ich ja mal darauf hinweisen, das der Titel des Themas für alles und nichts zutrifft
und damit sicherlich nicht sachdienlich ist.
Aufgrund des Verlaufs frage ich mich dann aber doch ganz andere Dinge.
Wenn man Walnuss mag, ist es eigentlich egal, ob man birch, beech, beach oder bitch sucht, es
wird immer irgendwie anders schmecken.
Und die Planeten-Dinger haben satte 5,1 ohne Ring, wenn mein dunkles Hirn nicht wieder erinnerlich verblendet ist.
Grüße
Jürgen
Hallo,
bei mir klebt auf T-Drum-Triggerhead 24" ein Zwillings-Falams-Slam 2,5".
Gelesen habe ich darüber nichts, ich habe es einfach aufgeklebt.
Das "Protection-Dot"-Ding von "Drumtec" sieht zumindest auf dem Foto
aus wie das Ding von T-Drum, was ich wegen Inkompatibilität zum Filzschlegel
(da filzt es munter vor sich hin, bis unten Schnee liegt und oben ohne ist)
und eingeschränkter Haltbarkeit beim fleißigen Üben (an den Rändern hat
das Textil aufgegeben unter den harten Schlägen des angeschlagenen Filzes).
Für mich gibt es nur Falams Slam, das ist das stärkste Material. Beim Kleben
muss man immer Glück haben, einen gut gelagerten Aufkleber zu bekommen und
ein bisschen ein Sinn für Sauberkeit ist auch nicht verkehrt, auf Staub, Bier und Fett
klebt halt nichts.
Grüße
Jürgen
PS
Ewig hält das aber auch nicht, das ist tatsächlich mal unter Verschleißartikel zu betrachten,
mein alter Falams Slam sah nach ein paar Jahren aus wie die kugelsichere Weste eines Sprengstoffopfers.
Hallo,
1.
ist es schwierig, Fotos im Internet zu beurteilen.
Bei meinen eigenen - schrecklichen - Fotos sieht manchmal das 16er Tom kleiner aus als die 14er Snare und andere lustige Effekte treten ebenso auf.
Dennoch fällt ja beim rechten Becken auf, dass es relativ neu aussieht und das linke alleine schon durch den hellen Ring in der Nähe der Glocke deutliche
Gebrauchtspuren aufweist. Ob diese vom Spielen, Transportieren, Lagern oder sogar von der Produktion kommen, unterliegt dem Bereich der Spekulation.
Stempelfarbe - wie übrigens auch Druckfarbe - ändert sich im Laufe der Produktion, auch das kann die blassere bzw. stärkere Ausprägung erklären.
Offenbar wurde das linke Becken jedenfalls häufiger angefasst, denn die dunklen Stellen sind teilweise entdunkelt, ja schon fast blank betatscht.
2.
gibt es in der Tat Streuuung und die klassischen B-20-Produzenten Zildjian - und offenbar auch Sabian - gehören da namentlich dazu.
Selbst bei Paiste, die eine sehr enge Qualitätskontrolle haben, klingen gleiche Becken nicht gleich. Selbst dort klingen alte Becken im Übrigen teilweise komplett anders als neue. Ich führe das darauf zurück, dass es a) produktionsbedingte Unterschiede gibt und b) Metall sich im Laufe der Zeit verändert, genau wie eigentlich alles auf der Welt, es ist ja immer nur eine Frage der Zeit und nichts hält ewig. Offenbar ist das auch sehr deutlich, denn ein gleiches Becken von vor 10, 20, 30 oder gar 40 Jahren klingt weicher, deutlich weicher, viel weicher, extrem weicher und damit charakterlich völlig anders als ein fabrikneues.
Aber auch fabrikneu ist es doch technisch kaum möglich, ein und dasselbe Becken herzustellen, jedenfalls dann, wenn man ab und an auch mal eins verkaufen will. Dass es die etablierten Produzenten überhaupt schaffen, eine Legierung zu walzen, eine Kuppe hinein zu pressen, in eine Beckenform zu hämmern, eventuell noch mehr oder weniger stark zu behämmern (hat schon mal jemand die Einschläge gezählt, am Ende gibt es da auch Becken mit mal einem mehr oder weniger?), eventuell noch abzudrehen (alleine die Muster erinnern ja doch an Langspielplatten, die ja - obwohl alle Vinyl, gleich groß und von gleichem Gewicht - sehr unterschiedlich klingen), zu polieren usw. usf. und das Ergebnis dann überhaupt irgendeiner Regel gehorcht, das ist schon erstaunlich und zeugt von großer Sachkunde. Alleine die Frage des Abkühlens (ein bisschen länger, ein bisschen kürzer) kann doch schon das Metall verändern. Wir haben es hier doch nicht mit geklonten Schafen zu tun und - Hoppla! - selbst bei Zwillingen finden wir Unterschiede. Das sollte uns zu Denken geben.
3.
kann man natürlich auch nie ausschließen, dass sich das Produktziel ("specifications are subject without notice") mal ändert oder die Urlaubsvertretung mal einen Bastard produziert oder die Qualitätskontrolle mal verkatert ist oder vielleicht im Laufe der Jahre auch schlichtweg taub.
4.
eine Fälschung ist theoretisch möglich, halte ich aber in der Tat hier für ausgeschlossen. Das macht für den Fälscher keinen Sinn (der Aufwand ist ja alles andere als gering).
Solange ich die Becken nicht in Augenschein (das ist nicht virtuell, das ist reell) genommen habe, also im Angesicht gehört, bleibe ich bei meiner Spekulation der Streuung bzw. Abnutzung bzw. Veränderung durch Zeit bzw. eine Mischung daraus mit beliebigen Anteilen. Alles andere kommt mir zu aufwendig und wirtschaftlich nicht sinnvoll vor, ausschließen kann man natürlich aus der Ferne nichts.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ZitatOptisch ist mein Becken (rechts) von der Farbgebung her deutlich dunkler und der Schriftzug dafür viel kräftiger.
Es soll ja Leute geben, die ihre Becken putzen. Andere verpacken sie auch gerne mal zum Transport ohne nennenswerten Schutz.
Beides kann zu dem auch auf dem Foto sichtbaren optischen Effekt führen. Weiterhin kann dieser auch durch fleißiges Spielen ent-
stehen. In jedem Falle ist das kein Hinweis auf ein anderes Becken.
ZitatDer Sound meines Beckens ist auch nochmal etwas dunkler und trockener als der vom linken Becken.
Das linke Becken hat zudem eine viel leichtere Ansprache und längeres Sustain.
Das kommt schon mal vor. Selbst drei Heavy-Hi-Hats 14" Paiste 2002 klingen nebeneinander nicht völlig gleich.
Und bei anderen Marken ist das noch viel unterschiedlicher. Kenny Aronoff soll mal auf die Frage, warum er denn drei 19er Crashes
Zildjian aufgehängt habe, dass jedes anders klinge. Es soll auch Leute geben, die in der Fabrik die Becken nach dem Klang auswählen
- und wohl auch bei formal gleichen Becken. Wenn man dann noch mal das Video von der Werksbesichtigung bei Meinl anschaut, wo
gegen Ende das neue Becken mit dem Master-Becken verglichen wird, der Fabrikmensch vorher einen gleichen Klang bescheinigt und
hinterher seine Mimik kontrollieren muss, dann sollte man solche Aussagen
ZitatDer Soundunterschied ist auf jeden Fall deutlich hörbar und kann kaum daher rühren, dass die Becken handgemacht sind.
mit Bedacht wählen, denn sie sind nur deshalb richtig, weil es an der Endkontrolle liegt, welches Becken in den Handel und welches in
den Ofen kommt. Und da wir ja wissen, dass Sabian noch nicht pleite ist, scheinen die mehr Becken zu vergraben, äh, verkaufen natürlich,
als sie wieder einschmelzen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
die Glaubwürdigkeit von Zeugen ist immer so eine Sache.
Die Kleine Trommel unterscheidet sich in mehreren Merkmalen vom Rest.
Dass diese in diesem Zustand neu so verkauft wurde, dürfte nach sich der Sicherheit bedenklich nähernden Wahrscheinlichkeit nicht gegeben sein.
Grüße
Jürgen
Hallo,
die Funktion des ausgestreckten Mittelfingers im Video muss mir mal jemand erklären.
Allein auf diese Idee zu kommen, lässt mich nur eins raten: bitte einen Fachmann konsultieren!
Es geht aber noch weiter: die Haltung mit dem Zeigefinger kenne ich vom Spielmannszug Dornheim,
damals ist mir die schon komisch aufgefallen, da nämlich alle Jazzer aus dem Fernsehen das genau
nicht taten, sondern eben wie Joe, Jojo, Jens und wie sie alle heißen.
Ich könnte damit auch keinen Stock halten, jedenfalls nicht mit Kraft.
Das mit den vier Buchstaben, die mit "ü" anfangen, kann ich auch nur bestätigen und
die grundsätzliche Frage nach dem Sinn würde ich mir schon stellen wollen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
für mich ist das Pearl DR-503 nebst einiger Zubehörteile das Gerüst der Wahl.
In die PCX-100 bzw. -200 passt fast alles.
Meins passt auf ein Volumen von 2,5 m x 2 m x 2,5 m.
Bei Becken ist es ja immer die Frage, wie groß die sind, mein 4" Accent bekomme ich überall unter.
Mit Planen und Zeichnungen sollte man immer vorsichtig sein. Da gibt es in der Praxis immer mal eine
Überraschung.
Grüße
Jürgen
Hallo,
alles andere als Gretsch ist ja wohl untrve.
Was die Frage betrifft: nein.
Grüße
Jürgen
Hallo,
heutzutage wird zu viel in die Technik und zu wenig in die Musik investiert.
Früher hat jeder einfach gespielt. Diese Leuten können zwar technisch nichts, wissen aber, was sie zu tun haben.
Der Nachwuchs kann die Tonleiter rauf und runter orgeln, hat aber noch nie in einer Kapelle gespielt,
weiß also nicht, um was es geht.
So ungefähr wie ein Handwerker, der mit Bedienungsanleitung und Gefahrenschutz arbeitet.
Worauf es ankommt: Erfahrung, Gefühl.
Für die Ausbildung zum Berufsmusiker empfehle ich außerdem folgende Zusatzkurse, auf die es ankommt:
a) Wie mache ich mich dem Finanzamt bekannt
b) Wie beantrage ich Leistungen nach SGB II
c) Wie funktioniert die Buchhaltung
d) Was mache ich, wenn versehentlich mal Gewinn dabei heraus kommt
e) Wem kann ich meine Kinder unterjubeln, damit sie versorgt sind
f) Die besten Absteigen Deutschlands
g) Game-Boy-Spiele für unterwegs
h) Drogen, Alkohol, Fußpilz und Mundgeruch - das Klima im Bandbus
Grüße
Jürgen
Hallo,
das ist in der Tat eine Glaubensfrage.
Manche glauben ja, dass Kondensatormikrofone - egal welcher Preisklasse - besser wären als dynamische - egal welcher Preisklasse.
Und Beyerdynamic hat mit den Opi natürlich den Billigkondensatorenmarkt für das Drum-Set bestückt. Wer sich da ein Köfferchen gegönnt
hat, ist jetzt Phantom-Sklave.
Unter anderem genau aus diesem Grund habe ich acht dynamische Mikrofone und in der Tat fielen mir da als Aufbesserung auch nur zwei
ein, die dann Phantomspeisung benötigen würden. Das muss man aber höchst individuell entscheiden, da gehört ja jeder einem anderen Glauben
an.
Grüße
Jürgen
PS
Ist im R24 nicht praktischerweise ein kleiner Drumcomputer drin?
Hallo,
wenn man den Text etwas modifiziert, hat man auch gleich die Antwort:
ZitatMeiner Lebensabschnittsgefährtin und mir werden am kommenden Donnerstag die Schlüssel für unser neues Zuhause übergeben.
ZitatDamit meine Nachbarn nicht gleich einen Hass auf mich entwickeln, werde ich wohl mein Akustikset im Proberaum stehen lassen, und mich nach einem Computer mit Kopfhörer als Zeitvertreib für Zuhause umsehen.
ZitatIch spiele bald gar nicht mehr und möchte aber etwas Allroundtaugliches haben, benötige aber unbedingt (für später) einen Ehevertrag. Preislich habe ich an etwa 8000 Euronen gedacht, mein Lehrer meinte auch, dass man für das Hobby nicht allzuviel ausgeben sollte, weil, wenn ich 2000 € reinbuttere, könnte ich stattdessen mir was Feines für den Hobbykeller darin kaufen.
ZitatIch habe schon ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass die Sets von Roland ziemlich schlecht sein sollen
ZitatBei Thomann gibts verdellte Trommeln, das sieht bei den youtube Videos immer gut aus und klingt irgendwie nach mp3 mit Effekten.
ZitatJetzt meine Frage: Ich habe von früher, als ich Gitarre gespielt habe, noch die Kabel von Andy Warhole rumliegen, kann ich die theoretisch an jeden Rechner anbringen
ZitatEin Gummiplatten- oder Tennisschlägerbespannungsplastikset geht leider nicht klar, meine Freundin bekommt da Zustände wenn ich täglich stundenlang übe
Problem gelöst.
Prosit
Jürgen
Moin,
Mozart ist halt Kultur, aber das verstehen die Bayern halt nicht.
Ich gehe mal stark davon aus, dass die Leidenschaft für weiße Becken
mit einem schönen Logo und dem hübschen Gong (auf dem vorher "Meinl" stand)
nicht ganz unbeteiligt waren. Das mit der Farbe ist wohl ein Alleinstellungsmerkmal
bei Paiste. Lustigerweise eins, dass gerade nicht besonders klangdienlich ist.
Grüße
Jürgen