Moin,
also gestern war ich nicht da, jetzt habe ich eine Karte.
Gehe ich jetzt hin oder morgen oder nur Samstag?
Und: was ziehe ich an?
Grüße
Jürgen
PS
Jo, die Fotos sind schön, bekomme ich die Becken, wenn ich die Fotos auf Fezbuk leika?
Moin,
also gestern war ich nicht da, jetzt habe ich eine Karte.
Gehe ich jetzt hin oder morgen oder nur Samstag?
Und: was ziehe ich an?
Grüße
Jürgen
PS
Jo, die Fotos sind schön, bekomme ich die Becken, wenn ich die Fotos auf Fezbuk leika?
Hallo,
technisch gesehen besteht tatsächlich die Gefahr, dass das Fell reißt. Das müsste man mal ausprobieren, bei meinem alten Pinstripe wäre ich da recht entspannt, beim neuen Ambassador wäre ich ängstlich.
Klangtechnisch betrachtet kann ich zu dem Mikrofon nichts sagen.
Grundsätzlich ist eine kleine Holzkiste weniger anspruchsvoll als eine befellte große Zarge, insbesondere im tieferen Bereich, wo da die Schmerz- oder Lustgrenze liegt, muss jeder selbst entscheiden.
Ich persönlich würde ein solches Mikrofon auch nicht an der Holzkiste verwenden, ich setze mehr auf traditionelle und universelle Mikrofone nebst deren Aufstellung, mit meinem Lieblingsmikrofon kann ich alles abnehmen und mit meinen Lieblingsständern bekomme ich es auch überall sicher hingestellt. Ist unbequem und hat Geld gekostet, aber was man hat, das hat man.
Grüße
Jürgen
Hallöle,
ZitatMan stelle sich einfach mal diese Rechtschreib-Diskussion mit den selben Teilnehmern in der Realität vor. Das wäre absurd ... zumindest unter Musikern.
Ich weiß zwar nicht, was die "Realität" ist, aber ich gehe mal davon aus, dass der Autor damit nicht den schriftlichen Verkehr meint (für Musiker: so mit Papier und Stift, haben Bach & Co. früher im Bar-Rock so gamcht).
Daher interpretiere ich mal lebensnah, dass dem Schreiber ein "reales" Treffen im geistigen Auge vorschwebte, ich sehe dieses nun auch und da muss ich zugeben: das ist wirklich absurd.
Bestenfalls würde man sich darüber unterhalten, warum auf dem Etikett "Pils" und nicht "Pilz" steht.
Mal wieder ein bisschen zum Thema: meine Erfahrungen mit Bewerbungen sind recht interessant. Ich sehe es tatsächlich so, dass diese (auch in der Arbeitswelt) komplett über- und oft auch falsch bewertet werden.
Wenn man aber wirklich meint, eine schreiben zu müssen, dann sollte sie wenigstens gut sein. Alles andere ist nun wirklich Unfug. Und es beginnt in der Tat mit Rechtschreibung und dann kommt auch noch die Grammatik hinzu. Wenn ich meine Instrumente nicht beherrsche, kommt auch die Botschaft nicht rüber. So einfach ist das. Üben hilft. Auch beim Schreiben.
Grüße
Jürgen
Hallo,
bloß weil ein Kopfhörer einen Stecker hat, würde ich ihn auch noch nicht als E-Drums auffassen, aber egal.
Das mit der Rechnung gibt es auch heute noch, überall dort, wo Kaufleute nach guter alter Sitte aufeinander treffen,
da wo noch gesprochen und mit dem Handschlag besiegelt wird.
Man könnte natürlich für die Überlassung von Testware außer Haus eine Sicherheitsleistung verlangen, aber da merken wir
jetzt doch schnell beim Nachdenken, dass wir das im Prinzip so haben.
Mit Standort irgendwo da oben würde ich mal in Ibbenbüren vorbei fahren, die haben vielleicht sogar einen vierten oder
fünften Hörer vor Ort und wenn man sich da vorher anmeldet, wird das am Ende noch eine runde Sache.
Ansonsten kann man ja mal mit seiner Bank reden, wann denn die goldene Amery-Can Excess endlich ausgestellt wird.
Grüße
Jürgen
Hallo,
1.
knallen ist nicht singen.
Knallen ist, wenn die Tür zuknallt (peng)
Singen ist, wenn der Finger dazwischen war (aua)
2.
Es muss gar nichts.
3.
Eine Membran klingt im Zentrum angeschlagen anders wie am Rand angeschlagen.
Wenn es am Rand auch noch unterschiedlich klingt, dann ist sie nicht gestimmt oder bewusst verstimmt oder der Spieler kann nicht gleichmäßig anschlagen.
4.
Üben hilft.
Zielwassereinnahme hilft nicht.
Die Trommel wird dort und so angeschlagen, dass der (zur Musik passende und) gewünschte Klang als Ergebnis erscheint.
Alles andere ist Geschwätz.
Dazu dann noch:
Evans Genera Dry heißt nicht umsonst so. Trocken = Nachklang (sustain) kurz.
Trommelfell gleichmäßig angezogen: sauberer Ton
Trommelfell zu hart angezogen: abgewürgter, knochiger, trockener Ton
Trommelfell zu wenig angezogen: Platsch.
Kann man aber auch selbst ausprobieren, dann vermeidet man Geschwätz und lernt stattdessen.
Grüße
Jürgen
Mahlzeit,
um das Thema mal zu wechseln ...
heute - pünktlich zur Musikmesse - gibt es hier mal das erste Demo meiner (nunmehr nicht mehr ganz so neuen) Kapelle.
Ich sage mal nichts. Wer die Trommeln und Becken alle korrekt erkennt, bekommt einen Orden.
http://backstagepro.regioactive.de/darkphoenix
Feuer frei!
Grüße
Jürgen
Hallo,
sämtliche meiner aktuell noch im Bestand befindlichen Hi-Hats haben mich im Einkauf 170 oder weniger gekostet.
Auch meine ersten Hi-Hats (mit 17 oder 18 im Laden neu gekauft) haben umgerechnet nicht mehr gekostet, heute
würden sie vermutlich 220 kosten, wenn es sie noch gäbe. Meine ersten Hi-Hats habe ich wieder verkauft, weil
meine zweiten besser waren.
Nebenbei besitze ich bei Becken ausschließlich (semi-) professionelle Markenware. Und das ist gut so.
Bei Geheimtipps handelt es sich oft um Ware mit hoher Streuung in der Qualität und im Übrigen auch unklarer Herkunft.
Für mich war und ist das keine Alternative.
Grüße
Jürgen
Moin,
das mit der Blechttrommel, wo er wissen wollte, ob er die lieber gleich an die Wand nageln sollte, hatten wir ja schon.
Ich bin dann auch mal gespannt, was als Nächstes kommt.
Grüße
Jürgen
Hallo,
bei meinen (zugegebenermaßen schlechten bis sehr schlechten) Fotos sieht man die Größenverhältnisse auch nicht immer korrekt.
Toms sind 10-12-14
Standtoms 14-16 oder 16-18, wahrscheinlich ist Letzteres,
denn a) würde das besser in die Reihe passen und b) ist der Mann von der alten Schule, die haben entweder komplett auf Kinderset umgerüstet oder fahren weiter ihren alten Stiefel.
Letztendlich würde ich aber bedenken, dass der Mann wohl mehrere Trommeln besitzt und die je nach Laune oder Möglichkeit auch mal unterschiedlich aufbaut.
Mit einer sehr guten Abhöre und einer sehr analytischen Aufnahme kann man so etwas auch hören, bei üblichen Aufnahmen (mit Effekten und viel drumherum und mp3-Qualität) würde ich da aber keine gesicherten Ergebnisse hören können.
Grüße
Jürgen
Moin,
ist das
a) ein verspäteter Aprilscherz?
b) ein Hinweis darauf, dass man bestimmte Leute besser nicht an bestimmte Sachen lässt?
c) eine Fledderei der (un-) freiwilligen Hinterlassenschaft eines älteren Trommlers?
Grüße
Jürgen
PS
Inquisition eingeleitet, peinliche Befragung zugelassen
Moin,
ich dachte eher daran, mal ein paar Takte Pause zu machen und meine Mitmusikanten mit einem externen edv-gestützten Gutachten zu einer unbescheidenen Schmerzensgeldzahlung zu gewinnen.
Aber ich sehe ein, dass ich dass für 3,59 Euro plus den 800 Euro für das Eifon und den 500 Euro für die Flatrate nicht verlangen kann, dass es das kann.
Und jetzt mal im Ernst: wenn man so einen modernen Apparat dabei hat und das Metronom einspart, dann hat man doch so eine Metronom-App.
Was ist dann der Grund, auf diese zugunsten der hier genannten Anwendung zu verzichten?
Und: wie funktioniert das Ding? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, wie es bei drei 7/8 und dann einem 4/4 oder einem Lied mit drei Tempi oder einem Wechsel von 4/4 zu 6/8 oder eben einfach "Take it Easy" Intro-Strophe den richtigen Beat erkennen will, gerade im letzteren Fall ist das noch nicht mal der Mehrheit der anwesenden Musikanten seinerzeit gelungen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich weiß noch gar nicht, ob ich da hinein komme, falls ja, weiß ich noch nicht genau wann und - es ist unfassbar! -
ich weiß noch nicht, was ich anziehen soll ...
Nun gut, man erkennt mich daran, dass ich aussehe, als wüsste ich nicht, was ich da soll und dass es mir irgendwie zu laut ist
und so. Treffen kann man mich am Besten am Samstag um 8 Uhr am Frühstückstisch. Der ist zwar 3 km von der Messe entfernt,
dafür aber unbeweglich und es ist relativ sicher, dass ich da mein tägliches Koffein einnehmen werde.
Alles andere wird sich zeigen.
Gibt es denn irgendetwas, was man gesehen haben muss?
Vielleicht fahre ich doch besser direkt woanders hin.
Grüße
Jürgen
Hallo,
liefert das Gerät gerichtsverwertbare Beweise?
Dann könnte man es gebrauchen.
Grüße
Jürgen
PS
Was macht es denn bei rhythmischen Illusionen, Tempo- und Taktwechseln, ungeraden Takten, Ritardandi?
Wonach richtet es sich bei einer Generalpause?
Hallo,
die perfekte Bewerbung ist diejenige, welche unnötig ist, weil man sowieso schon gebucht ist.
Grüße
Jürgen
PS
Bewerbungen werden überbewertet.
Hallo,
ich finde das auch wesentlich besser als das bisherige Zeug.
Zum Einen ist es tonal abgestimmter, Trommeln klingen einheitlich, und zum Anderen wirkt es auch entspannter.
So kann man das Affentempo besser genießen, wenn man das Maschinengewehrfeuer lange aushält.
Aber Musik ist ja Geschmackssache.
Grüße
Jürgen
PS
Dass es hier immer nur eine kurze Leistungsschau bei ansonsten Abstinenz gibt, finde ich dennoch ein bisschen doof, aber man kann ja nicht alles haben und für den Rest sorgt der Rest.
Hallo,
nach einem Tag von "immer noch nicht" zu sprechen und auch das generelle
Interesse an Büchern, die von 10 Minuten sprechen, deutet auf eine gewisse
Ungeduld hin.
Meine Erfahrung ist, dass man mit Geduld weiter kommt.
Jedenfalls in der Musik.
Dass die Geduld mit gezieltem Üben erfolgreicher verläuft, ist ein weiterer
Punkt. Dabei ist es meiner Meinung nach höchst individuell, was hilft und
was nicht. Daher halte ich die persönliche Beratung nach wie vor für die
effektivste.
Bücher habe ich, allerdings war keines dabei, dass ich ungefiltert hätte
nutzen wollen.
Bei den angesprochenen Büchern schrecken mich Titel und Beschreibung
ab. Das klingt wie Sex in 10 Minuten, komplette Befriedigung für alle, schnell
und effektiv.
Ich werde diese Bücher nicht kaufen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
zunächst muss ich feststellen, dass je nach Musik auch die
Instrumenteauswahl anders sein kann, vielleicht sogar muss.
Wenn man praktisch über Jahre oder Jahrzehnte hinweg
immer praktisch dasselbe macht, hat man es einfach und
kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Bedient man Klassik, Jazz, Rock, Metal - vom Blockflötentrio
bis zur Fünf-Bassisten/zwei Sinfonie-Orchester-Combo, dann
braucht man schon das ein oder andere mehr.
Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte.
Meist ist man ja doch auf eine Schiene mehr oder weniger breit
beschränkt. Und da passt dann meist auch ein Beckensatz ganz
gut hin.
Wie soll der aber aussehen?
Ich selbst habe es aus Kostengründen immer etwas beschränkt
halten müssen, mit der Zeit sammelt sich aber doch ein bisschen
Lagerware an. Meine Philosophie: was ich brauche, habe ich, was
ich brauchen könnte, habe ich teilweise. Und was wirklich nur
herum liegt und auf absehbare Zeit nicht zum Einsatz kommt, wird
entweder verkauft oder kreativ eingesetzt.
Konkreter:
Minimal-Satz: Hi-Hats und Multifunktionsbecken
Diese Kombination habe ich bislang sehr sehr selten benötigt.
Standard-Einstiegs-Satz: Hi-Hats, Ride, Crash
Damit kann man viel machen, die üblichen Größen gefallen mir da nur
bedingt und mir fehlte bei solchen Einsätzen (auch sehr selten) immer
ein zweites Crash, manchmal auch ein China oder Splash.
Erweiterter Satz für alle Fälle: plus zweites Crash, China, Splash
Damit konnte ich lange Jahre zufrieden sein. Tatsächlich bin ich ein
Freund des China und finde daher Einsatzmöglichkeiten. Unbedingt
brauchen würde ich es wohl nicht. Noch weniger brauche ich das Splash.
Es wurde früher sehr oft als drittes Crash eingesetzt (bei 12" gerade
noch so akzeptabel).
Fakt ist: in meiner Hauptkapelle spiele ich kein Splash und habe folglich
auch keins aufgebaut.
Weiterer Fakt: das Ride wird dort als drittes Crash benutzt.
Und damit kommen wir zum neuen Satz: plus Crash/Ride
Damit hat sich die Drittcrashfrage erledigt und es geht wirklich alles.
Diese Kombination (allerdings mit anderen Becken) spiele ich bei meiner
Zweitkapelle. Auch dort könnte man auf Splash oder China verzichten, rein
statistisch die am wenigsten geschlagenen Becken, aber Musik lebt auch
von überraschendem Einsatz oder Pausen.
Vergessen habe ich, dass da auch noch ein zweites Paar Hi-Hats herum
hängt und auch da wird mir schon etwas einfallen. Aber brauchen? Nein.
Proberaum-Solo-Selbstbefriedigungs-Aufbau:
Beim Spielen mit Playalongs fällt einem dann schon aufgrund diverser
Musikrichtungen auf, dass man auch ein zweites Splash, Effektbecken,
ein zweites Ride, eine dritte Hi-Hat ...
gebrauchen kann.
Statistisch betrachtet auch wieder eher selten bis extrem selten, aber
nett ist es und manchmal passt einfach das eine Becken besser als das
Andere.
Also?
Genau. Ein Kompromiss.
Mir fehlen noch: Tam-Tams, Crotales ...
dummerweise alles zu teuer.
Rein praktisch kehren wir zur Wahrheit des Proberaums oder der Bühne zurück.
Im Proberaum kann man ja noch anschrauben nach Lust und Laune, aber zum
Auftritt?
Spätestens beim zweiten Beckenkoffer darf man sich fragen, ob man das macht,
weil so der Rücken beim Tragen gerade bleibt oder ob es musikalisch-organisatorisch
sinnvoll ist.
Und da war es bislang so, dass der ganze Klein- und Extrawurstkram zuhause blieb.
Aber wer weiß, das Wetter ändert sich.
Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: teilweise halte ich Sachen auf Lager, die
ich mag, aber eigentlich nicht benutze, teilweise verkaufe ich Sachen auch, die ich
zwar mag, aber absehbar in Zukunft nicht zur Benutzung bringen zu können.
Keine klare Antwort, aber so ist das Leben, nie rein gut oder rein schlecht, immer von
allem etwas und von manchem zu wenig.
Grüße
Jürgen
Moin,
dann bin ich ja beruhigt, müssen nur noch die Becken weg.
Grüße
Jürgen
Gerüstbaufetischist
Moin,
reicht auch statt der Eidesstattlichen die Unfallversicherung oder die Erste Allgemeine Verunsicherung?
Ich meine gehört zu haben, dass die Karten personalisiert sind. Dann ist die Prüfung doch schon bei der Kartenbestellung gelaufen oder bin ich jetzt irgendwie übermüdet?
Grüße
Jürgen
total ungeschickt und unterversichert
Moin,
schön angeschraubt, so muss das sein.
Beeindruckend finde ich noch die weißen Felle, wurden die gewaschen oder nur nicht gespielt?
Ah, ich vergaß: Evans, die haben Persil eingebaut.
An der einen Ecke ist ein Beckenhalter mit Klemme am anderen Halter befestigt, das ist noch eleganter zu lösen, ich nehme mal an, da war keine PCX-100 mehr frei.
Ich persönlich montiere die Querstangen ja niedriger, dann sieht man mehr von den Trommeln, so wirken zwei Tomhalter etwas zu lang (das sind sie ja auch).
Das eine Splash hängt falsch herum. Und die Stange links dient als Garderobe (eigentlich hat die ja keine Funktion?).
Mir gefällt's. Pearl Icon rules.
Na, dann kann es ja losgehen. Viel Spaß!
Grüße
Jürgen