die snare ist dank holz für
normale ansprüche ebenfalls gut brauchbar. mit ein bissl rumjustieren wird der sound
auch nochmal besser
Moin,
na dann Glückwunsch dem Händler.
Grüße
Jürgen
die snare ist dank holz für
normale ansprüche ebenfalls gut brauchbar. mit ein bissl rumjustieren wird der sound
auch nochmal besser
Moin,
na dann Glückwunsch dem Händler.
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
das Beste ist natürlich der Holzhacker-Schnaps, aber das Blümlein und überhaupt das Ganze macht schon einen sehr vernünftigen Eindruck, im Übrigen auch der Aufbau.
Dass das Hi-Hat-Pedal fehlt, finde ich persönlich schade, aber wenn es nicht gespielt wird, braucht man es eben auch nicht, da ist es konsequent, den Kram gegen die offenbar rutschende Fußmaschine einzusetzen.
Und ja, jeder hat eine eigene Ergonomie, die auch nicht unerheblich von der Spielweise, der Musikrichtung und dem Körperbau abhängt.
Grüße
Jürgen
Moin,
wann gab es denn das letzte "relaunch" bei Tama?
Imperialstar und Superstar sind hoffentlich nicht damit gemeint.
Das Einzige, was mir aufgefallen ist, war die Camco.
Die Diskussion um Felle ist ein bisschen albern, natürlich kommt auf das Flaggschiff die USA-Ware.
Die ist möglicherweise im konkreten Angebot (Hoshino Gakki kauft ja vermutlich nicht nur einen Fellsatz, sondern lässt sich eine Palette mit Rabatt basteln) tatsächlich einfach billiger als das, was der D'Addario anbietet.
Dass von den Japanern im Moment nicht allzu viel wirklich Neues kommt (außer Kosteneinsparungen), könnte ja an der Atomkraft liegen, nur so eine Idee.
Auf lange Kessel müssen wir noch ein bisschen warten, jetzt werden erst mal wieder die runden Gratungen eingeführt, dann kommt wieder 45 und dann vielleicht mal lange Kessel.
Vorher gibt es aber noch das Artstar-Hyperdrive nächstes oder übernächstes Jahr.
Grüße
Jürgen
Hallo,
es ist natürlich ein bisschen Definitionssache.
Zwei Bass Drums können ja auch andere Gründe haben, also eine größere und eine kleinere beispielsweise für tiefere und weniger tiefere Töne, aktuell bei einigen progressiven Jazzern zu sehen. Bei Rondinelli/Franco (The Encyclopedia of Double Bass Drumming, Modern Drummer Publications, 2000) wird Ray McKinley für 1940 aufgeführt. Der hat allerdings wohl schnell wieder die Lust verloren, weil er es doof fand. Dann kommt auch schon Louie Bellson, der ja große Aufbauten fuhr und das recht konstant. Somit war er zumindest derjenige, der für den Durchbruch sorgte mit seiner Bekanntheit und seiner Stringenz.
Ich denke, dass davor wirklich nicht viel gelaufen ist, denn das moderne Schlagzeug in der Popularmusik ist ja ohnehin recht jung. Zuvor waren die Instrumente ja verteilt (wie heute noch im klassischen Orchester), auch die Tanzkapellen hatten anfangs wohl noch mehrere Leute für Große und Kleine Trommel (wie heute auch noch in der Marschmusik). Die ersten Fußmaschinen tauchten ja auch eher um 1900 herum auf und die Hi-Hat ist ja eine Weiterentwicklung der Charleston-Maschine, das Drum-Set, wie wir es heute kennen, wurde tatsächlich einschließlich Hi-Hat wohl erst in den 1930er Jahren etabliert. Davor wurde es quasi nach und nach zusammengebastelt.
Interessant finde ich, dass es auch nach Erfindung und Etablierung des Doppelpedals immer noch weitgehend bei Double Bass Drums geblieben ist, nur Bozzio, der sowieso aus dem üblichen Schema fällt und ein paar ganz wenige andere spielen mehrere Bass Drums (Cobham drei, Moffet fünf) oder auch zwei unterschiedliche, bestenfalls noch mit zwei Doppelpedalen (von Bohr).
Irgendwie bewegt sich der Doppelhuf-Kram doch weitgehend in musikalisch banalen Bahnen, das erlebe ich vor allem live, wo ja inzwischen jeder Jungspund unentwegt auf den Dingern herumtritt, ob es passt oder nicht und eben auch immer nur derselbe Kram.
Grüße
Jürgen
der auch nur zwei Hupen hat
Moin,
den habe ich 1979 live gesehen.
Das, was mich am meisten beeindruckt hatte, war der Bassist, denn laut Kapellmeister war dem sein Friseur seit drei Wochen (oder Monaten?) in Urlaub.
Irgendwo muss ich noch das Autogramm haben.
Wenn wir schon nachdenken, dann würde ich anregen, bei der Berufswahl Obacht zu geben und immer daran denken, dass Musik Spaß machen soll.
Kann sonst blöd ausgehen.
Grüße
Jürgen
Moin,
mer losse den Bub mal schlafen und morgen kann er dann zum Frühstück seinen Kaffee verschütten, wenn er den Quatsch liest.
Viel Spaß und Erfolg!
Grüße
Jürgen
Gude Morsche,
erste Hörung: (weitgehend ohne Hinzugucken)
1)
nett, etwas schwachbrüstig, eher grobkörnig; nicht mein Geschmack, wirkt etwas einfach
2)
trocken, ok
3)
mit Leben, ok, etwas fröhlicher
4)
herb, dunkel, mit Leben, aber kontrolliert
5)
halbtrocken, viele helle Obertöne, Fundament geht unter; gefällt mir gar nicht
6)
dunkel-herb, mit Leben, aber kontrolliert, recht hübsch
7)
ausgewogen, Leben mit Unterfütterung, schwer ok
![]()
dunkel, cool
9)
halbfett, mit Leben, aber auch Volumen, ganz ok
10)
dunkel-trocken, auch ganz nett, unaufdringlich mit Volumen
11)
hellfetttrocken, noch akzeptable Obertöne mit noch brauchbarem Fundament
12)
saucool, schön herb-spritzig
13)
klongig, halbdunkel, semi-herb, ganz ok
Danach wären wohl 6, 7, 8 und 12 meine Favoriten.
So, dann gucken wir mal:
1) ist ja mal echt ordinär.
2) klingt ganz hübsch. Für mich natürlich zu flach.
3) ganz nett, ist mir aber irgendwie noch zu grob.
4) ganz nett, teilweise feiner, teilweise weiter grob.
5) ist mir zu hell, klingt aber ok.
6) ok
7) mit Bild klingt sie noch besser. Schön herb.
ja, da hört man das Volumen, so muss eine Trommel klingen!
9) klingt auch ganz gut, ein bisschen mehr Obertöne.
10) etwas sehr getrocknet, aber noch nett.
11) nicht schlecht, hat aber so einen blechig-hellen Ton, der mitschwingt.
12) Juchuh! ich habe alles richtig gemacht. Wie ein guter Champagner.
13) cool, aber mit störenden Tönen, da fehlt der Gussreifen. ![]()
Ach, war wieder schee.
Cheerio
Jürgen
Hallo,
es wird vermutlich viele unehrliche Antworten geben.
Die Wahrheit ist: man lässt sich von Werbung immer beeinflussen. Es ist nur die Frage, inwieweit man dann doch noch widersteht oder auch nicht.
Bei mir selbst haben die Endorser nur bedingten Einfluss, ich habe selbst meine Vorstellungen und für die meisten davon finde ich dann schon einen
Endorser, der sie mit mir teilt, dann kann ich beruhigt sein.
Am meisten Respekt habe ich vor den Endorsern, die wirklich qualitativ zumindest vernünftige Ware spielen und nicht ständig den Trends hinterherlaufen.
Ich meine nämlich, dass man mit Produkten der Profi-Klasse immer Musik machen kann, egal welcher Familie (so viele sind es ja da oben nicht mehr) man
angehört.
Da ich nicht auf einen Trommler festgelegt bin und auch gerne mal einem Profi erzähle, dass sein Zeug ja gar nichts taugt (und meins viel besser ist), bin
ich recht immun, mir fällt jetzt jedenfalls kein spezielles Ding ein, das ich gekauft hätte, gerade weil es Herr oder Frau X oder Y spielt.
Aber vielleicht hat mich mein Unterbewusstsein auch nur verarscht.
Grüße
Jürgen
Moin,
ich kenne auch noch die Zeiten, wo der kleine Mann auf der Messe war.
Als er sich zurück zog, war mir schon klar: jetzt isser alt, dann hat der Sensenmann die Uhr gestellt.
Der Lauf der Dinge.
Da Promark ja ein Familienbetrieb ist (in früheren Prospekten sehr deutlich zu erkennen),
hat schon in den letzten Jahren der Nachfolger die Geschäfte geführt, folglich fürchte
ich hier keine Veränderungen. Falls doch, sind diese schon längst eingetreten (D'Addario).
Seien wir mal ehrlich: wer von uns spielt noch die Eichenstöcke?
Grüße
Jürgen
unser neuestes Werk wird auch die letzten Zweifler verstummen lassen
Hallo,
marketingmäßig ist das schon mal dicke Hose.
Geschmack ist ja immer Geschmackssache, aber da wir ja hier im Trommlerforum sind: hat das Schlagzeug-Arrangement einen Sinn und ist es korrekt umgesetzt?
Meine Zweifel wurden eher angeregt, wenn ich das so sagen darf.
Ach ja, und was heißt "HABM" doch gleich nochmal?
Wenn mir jetzt noch einer erklären kann, warum die Würde im Brunnen schmilzt und was vor allem die Leber damit zu tun hat?
Wir wollen jetzt aber nicht auch noch anfangen, hier zum Lyrik-Forum zu werden? Nun ja, wenn der, dessen Name man nicht aussprechen darf, die Mutter Erde soweit erhitzt hat, dass sogar die Brunnen nicht nur ausgetrocknet sind, sondern sogar als Kachelofen fungieren, dann wird, nachdem der Körper sowieso schon verwest ist, auch die (in den Brunnen) gefallene Seele (hier "Würde" genannt) nicht nur trocknen, sondern zerschmelzen. Das Ganze erträgt man am besten mit einem Creeping Death und der ist bekanntlich dafür da, die Leber zu zerschmelzen (lyrisch für "Leberzirrhose"). Ich finde den Text gut und nachvollziehbar, ich hätte ihn allerdings mit weiteren schönen deutschen Worten etwas breiter aufgestellt:
Blut spritzt den heiligen Zorn zur unheiligen Wut,
die Brut allein, des Bösen,
Blut, Zorn, Wut,
ja, das blutige Blut
Niere, Leber, Gallensaft, fein verrührt mit Würde des Nichts
im Schmelztigel des Elektroherds, ein Saft in Einsamkeit
korrodierend das falsche Ego
und das Gegenüber,
und du, ja, du, nur du.
Jawoll, ja.
Grüße
Jürgen
Moin,
bei Tama geht es ja komisch zu, hatten die nicht mal als "Star" angefangen?
Mir kommt das so vor, als wäre die Marketing-Abteilung gerade auf Urlaub oder krank.
Grüße
Jürgen
Hallo,
tja, da hatte ich richtig getippt.
So als geübter Hobbyprofiler ...
Tschino war auch auf dem richtigen Pfad, der Rest muss zur Nachschulung.
Grüße
Jürgen
Hallo,
das mit der Ernährung als Ursache ist ziemlicher Blödsinn.
Ich kann mich so gut ernähren, wie ich will, wenn ich morgen einen Marathon laufe falle ich anschließend tot um.
Ok, mit Kalzium-Tablette noch einen Meter vorher.
Da nutzt auch Aufwärmen nichts mehr.
Aber eine Salbe kurz vor dem Ziel wäre schön.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich würde eine weichere Tülle montieren, hartes Plastik und weicher Gummi belasten unterschiedlich.
Bei mir finde ich keinen Bronzestaub vor (Pearl, Yamaha, Sonor).
Grüße
Jürgen
Hallo,
die Hunzinger hat ihren Armreif öffentlich mal als "Jugendsünde" bezeichnet.
Nach der herrschenden Meinung sieht die aber noch ganz knackig aus.
Grüße
Jürgen
Hallo,
leider habe ich kein Latex, äh Mapex, dafür aber
a) ein Gerüst ("Rack"),
b) immer einen freien Trommelständer (da passen 10" bis 14" rein)
c) eine Klemme, mit der man es an einen anderen Ständer klemmen kann.
Alle Varianten habe ich auch schon erfolgreich durchgeprobt, mit a) hatte ich immer am meisten Spaß.
Cheerio
Jürgen
PS
Ja, geht auch mit Pattex, äh, Mapex.
PPS
Der blödeste Name, seit es Trommeln gibt.
Im Yamaha Programm gibt es diverse tolle Sachen
Moin,
haben die nicht auch Klaviere?
Ach nee, Bootsmotoren und so Kraftzweiräder gibt es ja auch noch und sogar Bässe und Gitarren ...
Ich will ja nichts sagen, aber ein Gerüst für 1500 Eier finde ich etwas übertrieben.
Jedenfalls für so ein paar ebenerdige Instrumente, die schon einen Ständern haben. ![]()
Grüße
Jürgen
Mahlzeit,
für 6 Lieder à 5 Minuten braucht man 30 Minuten.
Wir haben bislang rund 25 Stunden für drei Lieder verbruzzelt und manche Leute sind immer noch nicht zufrieden.
Früher haben wir nicht so ein Geschiss gemacht und zwei oder drei Lieder an einem Samstag aufs Papier, äh, das Band bzw. das Speichermedium gebracht.
War dann halt so, wie es war. Dafür war es auch schön preiswert.
Grüße
Jürgen
Moin,
kaum ist es eine Dame in heiratsfähigem Alter werden die Freier schon wieder nervös und achten und interpretieren Gesichtsausdrücke.
Immer wieder schön.
Bei den Klassik-Sachen gefällt sie mir besser (musikalisch-technisch-entspannungsmäßig), das mit dem Boogie-Woogie ist wohl so ein Ding vom Herrn Papa.
Und uffbasse, der beobachtet Euch!
Grüße
Jürgen
und warum lässt der sich hier nicht persönlich blicken?
Moin,
ei der hat doch seinen Seppl.
Nebenbei kommt das Buch erst am 18.03. und warum es um "Double" Bass Drum gehen soll, obwohl der ja vier herum stehen hat, das leuchtet auch nicht ein.
Ein Buch vorzubestellen, wo man den Inhalt (ja, ich weiß, ("Double Bass Drum vom AllerFeinsten!") nicht kennt, finde ich schon komisch.
Noch komischer aber finde ich die Reklame dafür.
Grüße
Jürgen
PS
Mein Buch für 2020 kann man auch schon mal vorbestellen, "Alles ums Gerät und das voll fett".