Hallo,
Ihr habt alle keine Kuhglocke?
Wenn die mal nicht zum traditionellen Standard gehört ...
Grüße
Jürgen
Hallo,
Ihr habt alle keine Kuhglocke?
Wenn die mal nicht zum traditionellen Standard gehört ...
Grüße
Jürgen
hast du überhaupt schon mal irgendeinen Politiker, egal welcher Couleur, gehört, der was Sinnvolles erzählt hat
Hallo,
ja. Mehrfach.
Bei Einigen nicht zu allem, sondern nur zu bestimmten Themen, aber ja, auch dort gibt es Lichtblicke.
Um die Beispiele einzuschränken und ein bisschen beim Thema zu bleiben: unsere derzeitige Bundesjustizministerin ist eine der besten der letzten Jahre, an die ich mich erinnern kann.
Grüße
Jürgen
PS
Mir fallen bei den größeren Parteien fast überall ein paar ein, die ab und an mal was Gescheites sagen.
Bei den Piraten habe ich leider noch keinen gefunden. Kennt da jemand wen, der etwas Vernünftiges sagt?
Hallo,
die Sinnfrage
Die Antwort ist einfach und bereits literarisch verarbeitet. Forty-Two.
bequem erreichbar
Alles relativ. Wer übt, erreicht mehr, wer rastet, der rostet.
Becken oder Tom in 2 Meter Höhe
Kann ich verstehen, würde ich auch nie machen, bei 1,8 m ist bei mir Schluss (gewesen), an 2 m komme ich auch nicht heran.
Dass Kollegen anders darüber denken, zeigen zum Beispiel die Sets von
Charlie Watts, Ringo Starr. Die können halt auch nix.
Habe auch mein Set ziemlich aufs nötigste beschränkt. Nach dem Motto
ein Paar Besen und ein Schuhkarton reichen auch für Heavy Metal in der Festhalle.
Das Set worauf ich spiele ist auch minmal
zwei Bass Drums, zwei Snare Drums, zwei Hi-Hats, zwei Rides, zwei Crashes ... man hat ja zwei Hände ... und mehr wäre ja wohl reines Posieren.
Du brauchst weder Rechtfertigung
noch Zustimmung
So ist es. Sei ein Mann!
Ich brauche eigentlich genau das, was ich an meinem Set habe
So geht es mir auch immer.
Ich habe am Set genau das, was ich auch regelmäßig "brauche" und spiele.
Jo. Eben.
sehr individuell
Ja.
Meine eiserne Devise: Was ich habe, ist auch am Set.
Was ich nicht spiele, verkaufe ich.
Das mache ich ähnlich, wobei ich mein Zeug mangels Proberaum im Souterrain ein wenig splitten und verteilen musste.
Ok, ein Gerüstteil dient derzeit als Aushilfsgarderobe, aber ich kann es ja auch wieder anbauen.
Aber aus Platzmangel würde ich nichts verkaufen.
Da kann ich ein Lied von singen.
Mein Set lag mal sieben Jahre in den Koffern. Ich wusste aber irgendwie immer, dass es wieder auferstehen würde.
da ist die Frage ja schon falsch gestellt.
Die Frage, was man braucht ist nämlich völlig unabhängig von dem, was man will
was man braucht, hängt von den spielsituationen ab.
Und da kommen wir zum Punkt.
Wenn ich bei der Hanauer Freizeit-Combo anrücke, dann brauche ich Stöcke. Der Rest steht dort (und wurde gerade auf das Benötigte reduziert).
Wenn ich übe, dann brauche ich mein Übeset (I), wenn ich das Wochenende genießen will (ja, derzeit schwierig ), dann brauche ich meine Ballerburg und
wenn ich bei der neuen Kapelle anrücke, dann brauche ich eben auch das, was ich da hin gestellt habe.
So einfach ist das.
Und wenn Herr Bozzio Melodeien zelebrieren will, dann braucht er eben ein paar gestimmte Eimerchen, wenn Herr Mason die "Zeit" einleiten will, dann braucht er eben seine sieben RotoToms etc. pp.
Wenn Dir langweilig ist, kannste ja Doppelhuf üben, 270 bpm soll die Messlatte hier sein, habe ich mir sagen lassen.
Slainte
Jürgen
Ich weiß das es die Ex neu nichtmehr zu kaufen gibt und möchte aus Geld Gründen eher eine Gebrauchte nehmen
Hallo,
von einer Serie, die naturgemäß meist als Set verkauft wurde und da fast immer mit einer Bass Drum wird man nur sehr schwer genau das Gleiche gebraucht bekommen.
Ich würde mich davon gleich verabschieden und mich fragen, ob ich nicht lieber
a) ohnehin eine bunte Mischung anlege,
b) ein anderes Set komplett erwerbe (und das vorhandene verkaufe) oder
c) einfach das Doppelpedal dort sein lassen, wo es ist und mir das abschminken.
Grüße
Jürgen
PS
Ansonsten stimmt das, was die Zaungästin sagt: es wird ein bisschen bunter klingen, auch wenn es gleich aussehen würde.
Nicht das der plötzlich einen Abmahnbrief erhält...
Hallo,
nun, die Aufschrift auf dem Hemd könnte man falsch (oder richtig?) verstehen: § 29 BtMG.
Aber der Brief hat einen anderen Namen und kommt auch von woanders her, gibt aber auch Ärger.
Grüße
Jürgen
hippen
greets *jagger*
Level
however
Post
switchen
Hallo,
alles ganz ohne Stress etc.
Nebenbei: wenn ich jetzt noch das Deutsch auseinandernehme, dann wird es pretty criminal.
Grüße
Jürgen
Hallo,
wenn ich Vermieter wäre, würde ich das Objekt anders nutzen bzw. ein anderes, geeigneteres Objekt zur geplanten Nutzung anbieten.
Wenn ich Mieter wäre, würde ich nach einem Objekt suchen, das für meine Zwecke geeignet wäre.
Grüße
Jürgen
Hallo,
Und das ist das Problem bei rechtlichen Fragen. Die relative Sicherheit.
Ja, alles ist relativ. Vor allem das, was Laien auf Papier schreiben.
Die Frage ist ja eher, ob man mit den tatsächlichen Umständen klar kommt.
Wenn ich es recht gelesen habe, sollen die Bediensteten des Vermieters ja einen einwandfreien Leumund haben.
Ich kenne es eher so, dass es vertraglich keine Besuchsregelungen gibt, der Hausmeister, der keinesfalls einen einwandfreien Leumund haben dürfte, jedoch durchaus sich überall mal umsieht.
Wirklich lustig finde ich aber die Zeiten und die Lautstärke. Da bräuchte ich mit meinem Jazz-Kit ja gar nicht erst anzurücken.
Ansonsten: ich habe das Ding nur mal quer besoffen überflogen und keine Ahnung, ob das taugt oder nicht, daher sind meine Aussagen keinesfalls absolut, sondern so etwas von relativ, dass jegliche Gewährleistung ausgeschlossen ist. Also für falschen Rat bitte andere in die Haftung nehmen (was natürlich nicht geht).
Tja, so ändern sich die Zeiten - früher war die Probe die Party (inkl. Alk und "Groupies"
![]()
!! Da hätte ich auch nicht gewollt, dass der Vermieter unangemeldet hereinkommen kann.
Nun ja, früher hat man auch die Häuser besetzt und nach der zehnten Räumung wurde über den Vertrag nachgedacht. Nebenbei hat dann der Hausmeister im Zweifel mitgefeiert, gab ja genug zu trinken und mit der Rosi trank er am liebsten.
Party's mit allem drum und dran kann man überall feiern. Dazu benötigt man in der Regel noch nicht mal ein Gebäude.
Tja, da spricht der Pragmatiker. Früher war das überall so, aber mit der Zivilisation wurden die Kinder immer mehr dazu gezüchtet, grundsätzlich nur noch zu Feiern, wenn auch der Hausarzt die Unbedenklichkeitsbescheinigung erteilt hat, das Gelände korrekt abgesperrt wurde, damit keine Unbefugten hinzu kommmen, das DRK vor Ort schon mal den Ausnüchterungsbus gestellt hat und natürlich der Brandschutz durch einen Feuerwehrmann mit Löschgerät in jeder Raumecke gewährleistet ist.
die Räume sind seeehr hellhörig
Und hier kommen wir zur Sache: sind die Räume (nach der Besichtigung vor Ort) überhaupt geeignet?
Lustig ist die Rechtsform und das Wappen. Solche Vermieter sind cool.
Grüße
Jürgen
[video]
Hallo,
zum Henkersmann:
der ist mir schon häufiger aufgefallen. Ich verstehe bis heute nicht, warum die ganze Blast-Beat-Fraktion sich nicht diese Twin-Effekt-Pedale unter den Nagel gerissen hat, genau dort kann man sie nämlich sinnvoll einsetzen, wenn man die Musik mag.
Alles andere ist eigentlich schon wieder 270-m-Lauf mit Krücken.
sein Versprechen gebrochen
Das ist hier ja eine weit verbreitete Krankheit.
Ich sage dazu nur: Nie wieder.
Zitatseit man sich mangels Anwesenheit nicht mehr an crudpats abarbeiten kann
Patrick ist tot, Patricia lebt.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich teile die Meinung von Herrn R.
Ich finde es auch erstaunlich, dass die Interessenten der Vernichtung des geistigen Eigentums praktisch nichts anderes als die Verstaatlichung von Kunst und Kultur fordern.
Sicherlich darf man das Wort Kommunismus nicht in den Mund nehmen, aber irgendwie geht es zumindest ein bisschen in die Richtung. Warum man dann nicht konsequenterweise auch das Sacheigentum abschaffen will, leuchtet mir logisch nicht ein. Dann bräuchte niemand mehr Miete zahlen (ja, eigentumsgleiches bzw. -ähnliches Recht des Mieters an der Wohnung gäbe es dann natürlich auch nicht mehr), erledigt der Staat und es gäbe auch da weniger Ärger, jedenfalls kurz gedacht theoretisch. Dann verstaatlicht man noch Google ...
... ach so, die sitzen ja in Amerika ...
... und dürfen dann weiter verdienen ...
... an den Produkten der sozialistischen Kulturrepublik ...
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich sage es ungerne: das Problem wird sich wohl von alleine lösen, es sei denn es gäbe etwas Leckeres, möglichst in der Gegend von Rödelheim (das ist eine Ortsteil von Frankfurt und obwohl wir bis vor kurzem eine Bremerin als Chefin hatten, ist das von Bremen (leider) doch sehr weit entfernt).
Grüße
Jürgen
für mich gibt´s nichts schlimmeres als Paiste 2002 Becken
Hallo,
ehrlich gesagt, wenn jemand so etwas nicht mit Humor sagt, dann wird es mir mulmig in der Magengrube.
Ich kann aus der Beschreibung auch nur optische Aspekte konkret erkennen, ansonsten erscheint mir das sehr radikal-religiös.
Jeder der großen Hersteller hat für jeden Musiker geeignete Becken im Programm.
Dazu stehe ich.
Der Rest ist Geschmackssache und hat tatsächlich viel mit (Hör-) Gewohnheit und Einstellung zum Leben und dem ganzen Rest zu tun.
Klanglich kann ich mit vielen Becken operieren, ja - und jetzt wieder zum Thema -, auch mit Zildjian.
1994 hatte ich Zildjian Avedis, Sabian AA, Paiste 505/CS5 im Setup. Was ich heute habe, kann man nachlesen, wenn man Langeweile hat.
Dass neue Becken neu klingen, hat für mich bei lauter Umgebung (es soll ja Gitarristen mit Verstärkern geben) durchaus Vorteile, die beim Soundcheck in ruhiger Umgebung gar nicht zum Tragen kommen. Becken, die leise gut klingen, sind meist sehr teuer, selten und für richtig laute Musik nicht geeignet, weil ihr Klang dann untergeht. Ich persönlich würde - wenn ich Zildjian-Endorser wäre - wahrscheinlich Avedis spielen. So ist für jede Stilrichtung etwas im Programm.
Jedenfalls bei Meinl (inzischen), Paiste (seit meiner Geburt), Sabian (seit einigen Jahren), Zildjian (seit Sabian kam). Der Rest ist schwer erhältlich, schwer teuer oder von der Palette her eingeschränkt (nur Anfänger-, nur Profi-, nur bestimmte Genre-Becken).
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich würde den von Sonor nehmen, da gibt es eine Holzkiste dazu und die Plättchen erscheinen mir etwas stärker durchdacht.
Außerdem: handgelötet in Bad Berleburg. Keine Schiffsreise über den großen Teich, egal ob von rechts oder von links.
Laut einigen Leuten hier aus der Umgebung sollen die Teppiche vom Wahan auch ziemlich gut sein. Auch da dürfte die Schiffsreise sich erübrigen.
Grüße
Jürgen
"die Druckdatei als JPG, PDF, etc."
two clicks
Moin,
follow the link,
click on "bestellen".
There you will find the e-mail-adress.
Grüße
Jürgen
Fragt doch mal unverbindlich bei eurem lokalen Sattler oder Polsterer an!
Hallo,
dies schwirrt mir schon länger im Kopf herum.
Hierzulande herrscht germanisches Recht, wenn man weiß, wo der Laden ist, kann man da seinen Sitz selbst holen, alles viel einfacher, sogar die Vollstreckung.
Und einen Gibraltar-Unterständer sollte man als Musikant ja auch besorgen können. Oben ist ja eh nur Platte und Flansch, das sollte man auch auftreiben können.
Und mit etwas Glück bekommt man dann Satin, Brokat, Wollstoff, Lack, Latex, was der Arsch begehrt. Sogar mit Goldkante, wenn die Knete stimmt.
Grüße
Jürgen
Hallo,
mein Übeset klingt so ähnlich, allerdings bin ich langsamer.
Dafür muss ich mich nicht vorbeugen.
Ach, ja, ich übe nachmittags/abends. Vielleicht sollte ich es mal vor dem Frühstück probieren.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich würde in der Kapelle aus verschiedenen Gründen nicht spielen.
In der Tat kann man jetzt darüber streiten, was davon alles dazu führt, dass das ohnehin nur ein Altherrenfreizeitclub ist.
Ob man in einem solchen Club sich einen Sänger leistet, der terminlich unzuverlässig ist, dass müssen die anderen Herren entscheiden.
Das Nachfragen in der Öffentlichkeit ist für mich ein Indikator dafür, dass die Entscheidung zumindest beim Trommler schon gefallen ist.
In dem Moment, wo ich andere frage, ob ich aussteigen soll bzw. jemanden feuern, dann ist meine Zeit bei der Kapelle ohnehin bereits abgelaufen.
Das ist jedenfalls meine bisherige Erfahrung und sie bestätigt sich gerade wieder.
Grüße
Jürgen
Hallo,
zunächst einmal gibt es völlig verschiedene Berufsbilder des Musikers, die auch meistens nicht klar abgegrenzt sind.
Wenn man wissen will, wie man etwas davon wird, ist es überhaupt nicht egal, ob Diplom-Schlagzeuger im Sinfonie-Orchester, Jazz-Trio-Mitglied, Top-40-Band, Straßenmusiker, Tanzmusiker, Rockstar, Lehrer an der Volkshochschule, Verkäufer im Musikgeschäft, Vertreter eines Vertriebs, Taxifahrer, Drogenhändler, Staatsanwalt, Fernsehkoch, Radiomoderator, Tonstudiobetreiber, ...
Man kann davon mehrere Dinge gleichzeitig abdecken, aber selten alles.
In der Karriere nicht ganz unerheblich ist das Elternhaus. Gerade heutzutage, wo das Geld nicht mehr von den Bäumen fällt, hat es einen großen Einfluss, ob man frühzeitig gefördert wird und in welche Richtung oder auch nicht. Natürlich kann man auch später noch die Weichen umstellen, dann wird es aber nicht leichter.
Ich persönlich hätte studiert, wenn ich es hätte können, dazu war und bin ich aber leider viel zu schlecht.
Folglich bin ich Amateurmusiker. Das bin ich geworden, indem ich angefangen habe, Musik zu machen.
Grüße
Jürgen