Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    bei mir sind bislang zwei Becken eingerissen, jeweils am Rand, etwa 1 bis 2 cm senkrecht.
    In beiden Fällen war ich nicht der Erstbesitzer, in beiden Fällen gab es Vorschäden:
    Im ersten Fall wurde das Becken zuvor einseitig bespielt, was letztendlich für den Schaden erheblich war, ist mir nicht ganz klar, die Herstellerin attestierte "Materialermüdung".
    Im zweiten Fall befand sich an der späteren Rissstelle zum Einkaufszeitpunkt eine deutliche Kerbe.
    Beides waren/sind Crash-Becken (Paiste Colorsound 5 schwarz Crash 16"/Paiste 2002 Crash 19").
    Nach dem Riss habe ich die Becken jeweils nur noch zum Üben mit einer Neoprenmatte (HQ Sound Off) benutzt. Jeweils nach Monaten konnte ich keine großartige Fortentwicklung des Risses erkennen. Allerdings habe ich auch nie wirklich gemessen, jedenfalls wenn, dann die Werte vergessen.
    Alle anderen Becken (von 4" bis 22", von Splash bis Heavy Ride) sind auch bei gebrauchten und teilweise eher älteren Becken (die Mehrzahl meines Fuhrparks) rissfrei.
    Musikrichtungen: alles einschließlich Hard Rock, Heavy Metal.
    Im Einsatz: viele Jahre, teilweise über 15, dazu noch die Zeit der Nutzung durch Vorbesitzer.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    natürlich gibt es den einfachen und den qualifizierten Diebstahl.
    Natürlich wird es die Versicherung und die Staatsanwaltschaft interessieren, wie gut eine Ware gegen Diebstahl gesichert wurde.
    Nur: soll der einfache Diebstahl straffrei sein?
    Wenn man seine Schlagzeugkoffer auf die Bühne räumt und dabei ein Gelegenheitsdieb zuschlägt, dann möchte ich den Herren sehen, der zuvor etwas von Sicherheitsvorkehrungen und dunklen Ecken erzählt hat.
    Was sagt man der Oma, in deren Handtasche 500 Euro in bar waren, die ein kleiner Straßenräuber eben mal schnell mitgenommen hat?


    Aber all das hat natürlich nichts mit Urheberrecht zu tun.
    Da geht es um etwas anderes, etwas Geistiges, etwas Kreatives. Gut, ein Werk (Musik, Bild, sonst etwas) mag ja schön oder nicht schön sein, einem persönlich gefallen oder nicht, handwerklich mehr oder weniger nachvollziehbar, aber das ist die Gretchenfrage: abschaffen? Wirklich?


    Grundsicherung für Spezialisten gibt es im Beamtentum, allerdings wurde die Problematik schon genannt: dann gäbe es auch nur noch Staatskunst. Das wird wohl wirklich kaum jemand wollen. Grundsicherung für Alle, Eigentum für Niemand, das ist Kommunismus pur und bislang nur als Utopie bekannt. Wir wissen ja, wie fragwürdig der "real-existierende Sozialismus" war bzw. ist. Die soziale Marktwirtschaft hilft da auch nicht weiter, sie setzt ja gerade auf Eigentum und eben auch auf geistiges Eigentum.


    Historisch ging es zu Zeiten, wo es kein Urheberrecht gab und aktuell geht es in Staaten, wo es kein anständiges Urheberrecht gibt, den Künstlern erstaunlicherweise nicht besser. Auch von den USA sind ja noch Künstler bekannt, die früher aus Geldmangel ihre Rechte verkaufen mussten und nun zusehen, wie andere damit verdienen. Bei uns ist das mit dem Urheberpersönlichkeitsrecht so extrem gar nicht möglich, mit dem geltenden Recht wohlgemerkt. Da brauchen wir kein ACTA, das brauchen höchstens die anderen.


    Und ja, unser deutsches Recht ist in der Welt hochgeschätzt. Viele Staaten lassen sich beraten, um ähnliche Systeme zu erstellen. Wir sind da wirklich ziemlich gut und müssen uns eben gerade nicht vor Bananenrepubliken verstecken. Natürlich ist alles relativ und man sollte die Menschen vor Ort mal fragen, was sie wollen, aber, dass ein Künstler auf Urheberrecht verzichtet, wenn er es staatlich zugesprochen bekommt, das will ich sehen. Ich meine echte Künstler, nicht Lebenskünstler, die in die GEMA mehr einzahlen, als sie heraus bekommen oder Musikanten, die mehr Geld für ihre Instrumente ausgeben, wie sie an Gagen verdienen. Nein, was ist mit echten Profis, die von ihrer Kunst leben (müssen)?
    Findet man die bei Anonymous, in der Piratenpartei, bei Google?


    Ich meine, regelmäßig nicht.


    Mir fällt keine vernünftige Alternative zur geltenden Rechtslage ein. Detailverbesserungen sind immer Thema, aber eine grundlegende Veränderung halte ich für irrealistisch und auch nicht wünschenswert.


    Zum Thema:
    Es hat ja inzwischen jeder den Text gelesen (glaube ich zwar nicht, unterstelle ich aber mal), das ganze Werk neu zu schreiben, ist ja nicht ganz einfach, fangen wir doch mal klein an:
    Wo steht das mit der Providerhaftung in ACTA, wie ist der Rechtsstand bei uns aktuell und wie könnte man das in ACTA bzw. einem alternativen Werk besser regeln?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    im Internet ist es wie im Straßenverkehr: viele fahren falsch manche unabsichtlich viele bewusst, manche versuchen, sich an die Regeln zu halten.
    Ab und an mal knallt's, ansonsten herrscht mäßig kontrollierte Anarchie.


    Die Piraten möchten die Verkehrsregeln abschaffen.


    Was hat das mit ACTA zu tun?
    Nichts.


    Was ändert ACTA bei uns (für den Fall, dass es in der geltenden Version ratifiziert werden würde): nichts.


    Warum gehen die Leute auf die Straße?
    Weil Guru Anno Nümus dazu aufgerufen hat und erfolgreich Massenpanik verbreitet.


    Vielleicht möchte die Piratenpartei auch, dass demnächst die Ärzte ehrenamtlich arbeiten und sich durch Werbung finanzieren. Wäre doch spaßig: keine Praxisgebühr, keine Krankenkassenbeiträge, einfach zum Doc, ein paar Werbespots reingezischt und nach Hause mit dem Stoff. Ok, der bunte Beipackzettel nervt ein bisschen, aber den muss man ja nicht lesen.


    Grüße
    Jürgen


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    Hallo,


    wenn Geld eine Rolle spielt - und davon kann man wohl ausgehen -, dann würde ich die Felle unten abmontieren und oben montieren.
    Unten würde ich es luftig belassen. Das spart erst mal Geld und man kann schon die Billigpellen gemütlich vernichten.


    Währenddessen kann man rechnen und gegenrechnen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich habe früher schlechter gehört als heute, z. B. konnte ich teilweise eine E-Gitarre von einem E-Bass nicht unterscheiden.


    PPS
    Dämpfungsring kann man sich aus einem alten Fell selbst herausschneiden. Ist nicht elegant, auch nicht gleich, aber dafür schweinebillig.

    Hallo,


    ein gutes Fell kostet mehr Geld und klingt etwas besser.
    Man kann, wenn man ohnehin schlecht stimmen und hören kann und ein knappes Budget hat, auch Nicht-Markenfelle kaufen bzw. Billigserien der Marken.


    Ansonsten sind einlagige Felle naturgemäß billiger als komplizierter verarbeitete.


    Ich würde über Powerstroke 3 für die Bass Drum (vorne wie hinten, kein oder ein kleines Loch auf der Publikumsseite), das bereits genannte Coated CS underneath (!) oben und Hazy Ambassador unten auf der Kleinen Trommel, Pinstripe (oder Emperor oder CS Black Dot oder Ambassador; alle durchsichtig) und Ambassador unten nachdenken.
    Wenn man den Preis dann gesehen hat, weiß man, warum ein Trabbi mit einer Tankfüllung doppelt so teuer wird.


    Einen Klang wie auf zeitgenössischen Popularaufnahmen aus den üblichen Medien bekommt man zuhause praktisch nicht hin, schon gar nicht mit minderwertigem Material, Raum, Technik und Spieler (so ehrlich sollten wir zu uns selbst sein).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe hier und woanders auch selten etwas zu loben, aber:
    Kai aus der Kiste hat es in wenigen Worten auf den Punkt gebracht: Splash, China, Sound Control, jeweils die gleiche Problematik.


    Ansonsten muss das natürlich jeder selbst für sich entscheiden.
    Ich bleibe dabei: wer seine Becken liebt, schlägt nicht auf Kante.
    Und bei einem Splash kann man auch mit gezielten Schlägen auf den Körper Dellen hinein hämmern.


    Grüße
    Jürgen

    st acta wirklich das richtige, für die lösung dieser fragen?


    Hallo,


    nein, natürlich nicht.
    Aber: wer hat das auch behauptet?


    Und: was steht in Acta überhaupt drin?


    Vier Antworten:
    a) Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold.
    b) Gegenstände, auf die sich eine Straftat nach den §§ 106, 107 Abs. 1 Nr. 2, §§ 108 bis 108b bezieht, können eingezogen werden.
    c) Jede Partei regt den Aufbau von Fachkompetenz in den in ihrem Rechtsraum für die Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums zuständigen Behörden an.
    d) Der Inhaber einer Marke oder einer geschäftlichen Bezeichnung kann den Verletzer in den Fällen der §§ 14, 15 und 17 auf unverzügliche Auskunft über die Herkunft und den Vertriebsweg von widerrechtlich gekennzeichneten Waren oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen.


    Preis für die richtige Lösung: er oder sie darf sich aber jeder meine Version von "I'm singing in the rain" während meines Besuchs der sanitären Anlagen hier anhören. Ganz GEMA-, ACTA- und GEZ-frei. Und noch nicht mal Eintritt wird verlangt.
    Allerdings wird auch kein Schmerzensgeld gezahlt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das, was an dem Apparat wirklich neu ist, ist die Faltbarkeit und das finde ich - wenn ich so an meinen Hirnschmalz beim Einpacken denke - mal eine gute Idee.
    Ansonsten ist das eine Mixtur aus Altem und Neuem und dem einen gefällt dies, dem anderen dies nicht.
    Ich finde die Mode mit glatten Pedalen ganz praktisch, da erinnere ich mich schnell daran, dass ich ja schon welche habe und ja, die laufen alle rund, haben aber eine Kette, das war halt damals modern.
    Wenn sie im Laden steht, werde ich mal darauf treten. Alles andere ist Fotodiskussion. (Nein, Messe mache ich dieses Jahr nicht).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich als Rockmusikant, der seine Becken liebt, würde sie niemals verkehrt herum aufhängen, um sie so zu schlagen.
    Und ja: bei mir gibt es Hülsen und Filz und viel Spiel, die Schrauben erfüllen meist eher dekorative Zwecke.


    Ich würde es auch bei Jazz nicht machen.


    Bisher habe ich lediglich die Accent-Becken schon verkehrt herum benutzt, die fallen aber in die Kategorie "stabil". Keine Bedenken hätte ich bei meinem Bell Chime. ;)


    Ansonsten gilt: der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.


    Grüße
    Jürgen

    Hallihallo,


    sehr schön.
    Ein Sachverständigengutachten naht. Das macht immer gute Laune, vor allem bei der Rechtsschutzversicherung.


    Sagte ich es schon: wenn man in einer Kapelle tätig ist, sollte man immer eine Rechtsschutzversicherung haben, die auch Musikantenrecht mit abdeckt.


    Mal weiter gedacht: was soll denn am Ende passieren, wenn einer Recht hat oder auch nicht?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Hat sich das Publikum schon beschwert?

    Hallo,


    nicht nur eine Zierlage, sondern eine massive Kessellage


    Das würde mich mal interessieren, was genau der Unterschied zwischen "Zierlage" und "massiver Kessellage" ist. Meines Wissens verarbeit(e) Sonor u. a. Furniere.


    Was sich unter der Veredelung verbirgt weiß ich leider nicht.


    Tja, der Begriff ist nicht definiert. Ich veredele gerne mal meine Kaffeetasse, indem ich sie spüle und dann befülle.


    damit sich die Drummer in unserem Proberaum nicht mehr prügeln müssen


    Das ist ein interessanter Hinweis. Wenn die Herren mal eine Pause einlegen sollten, könnte man sie ja quasi live zu der Thematik befragen.
    Mein Hintergedanke: es nutzt ja nichts, wenn ich sage, dass ich ein 16er Wuhan höchstens als Übergangsbecken (schöner Begriff) einsetzen könnte. Es nutzt auch nichts, wenn ich sage, dass ich lieber eine 24er unten hätte, also eigentlich ja zwei. Und es nutzt natürlich auch nichts, wenn ich sage - ohne das Ding je gesehen zu haben und die genauen Umstände zu kennen -, was ich dafür ausgeben würde. Heute wäre das: null. Ich habe eben schon ein Schlagzeug.
    Haben die sich prügelnden Trommler denn keines?


    Ich möchte noch um Verzeihung bitten, aber meine hellseherischen Fähigkeiten halten sich in Grenzen:

    werde ein Drum erwerben und wollte einfach mal wissen, was es kosten würde

    Ich bin nicht der Verkäufer.


    Nebenbei:

    aller zum Aufbau benötigter Hardware


    Es gibt Fußmaschinen, die kosten neu 40 Euro, andere 400. Ein kompletter Hardwaresatz kann somit gebraucht 50 Euro oder auch 1000 Euro wert sein. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen, solange man aber nicht weiß, ob die Fußmaschine eine veredelten Fame oder eine abgewatzte Signature ist, die Hi-Hat-Maschine die vom Giant Beat (die sah ich neulich, war ein interessantes Erlebnis) oder die dw Kabel ist, das sind dann doch Detailfragen, welche den üblichen Marktpreis nicht unwesentlich verändern dürften. Letztendlich kommt es aber auf den Preis an, den die Parteien ausgehandelt haben. Wenn bereits sicher ist, dass die Ware erworben werden wird ("werde"), dann spielt der Preis ja keine Rolle mehr. Ist es dagegen unsicher ("würde"), dann spielen gewisse Details keine unwichtige Rolle mehr und mal ganz im Ernst: wenn ich eine Gitarre kaufen wollte, dann würde ich die Gitarristen fragen, die ich kenne und zwar persönlich. Man weiß nie, welche Spaß- und Galgenvögel einem in Fachforen begegnen, da ist die Bandbreite von verkiffter, gehirnamputierter Dummschwätzer bis rattenscharfer Vollprofi in Gänze gegeben.


    In diesem Sinne: frohes Gelingen!


    Grüße
    Jürgen


    Edith stellt fest: Set ist da, Preis auch. Worüber reden wir doch gleich?
    Ach, die Sonne scheint, der Spargel wächst, der Bauer bestellt

    Hallo,


    das Entscheidende beim Aufführen von Musik ist, dass sie gut klingt.


    Ich habe schon mit und ohne Metronom gespielt. Da ich eben nur ein bescheidener Dorftrommler bin, klang es mit steril und ohne von Herzen (die Fehler verzeiht das Publikum dann eher).
    Ein Metronom ist wichtig zum Üben. Da gehört es hin.
    Ansonsten mag es vertechnischte Produktionen geben, wo es ohne nicht geht.
    Für normale handgemachte Unterhaltungsmusik geht es nur darum, dass die Kapelle ordentlich zusammen spielt. Wenn sie dabei kollektiv absichtlich oder auch unabsichtlich langsamer oder schneller wird, ist das mehr oder weniger wichtig. Wenn sich die Kapelle selbst ins Aus schießt durch eine Temposteigerung bis zum Platzen, dann ist das natürlich suboptimal. Wenn das Publikum einschläft, ist es auch schlecht. Ansonsten würde ich mir da keinen Kopf machen. Was zählt, ist der Unterhaltungswert. Wer den liefert, hat gewonnen.


    Selbst wenn man das hier gewünschte Unterfangen hin bekäme, dann hätte man das Mikrotiming nicht untersucht und ob die Sache klingt oder nicht, hätte man dezent ignoriert. Ich meine auch: einfach mal die Ohren auf. Das hilft bei Musik am Besten.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Übergangs-Becken sind wie Übergangs-Mäntel: man braucht sie für die Übergangszeit.
    Aufgrund des Budgets, der Anzahl der Zimbeln und dem Umstand, dass sie nur vorübergehend gebraucht werden, sind dazu die Billigsten der Billigen richtig. Sie kosten fast nichts und vernichten sich nach kurzer Zeit des normalen Gebrauchs von selbst.


    Der Beitrag von Drummernick ist zwar verboten, gruselig und reichlich verschlafen, jedoch in der Sache gar nicht so falsch.


    Ich persönlich würde ja andere Lösungen präferieren, aber 1. reden wir hier ohnehin über Dinge, die es längst nicht mehr gibt (der Herr Themenstarter hat sich ja augenscheinlich nicht mehr geäußert) und 2. interessiert es ja auch niemanden so richtig (der Herr Themenstarter hat sich ja augenscheinlich nicht mehr geäußert).


    Das ist immer ein guter Anlass für eine ausgiebige Diskussion. Ich bin dabei. Trash rules.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich lehne mich mal ganz weit spekulativ aus dem Fenster und vermute, dass es an der Folie liegt, Polyester ist wie Acryl und Birke doch nicht das Gleiche, auch wenn die Billigwarenindustrie uns das so verkaufen will. Falls meine Spekulation falsch ist, könnte ich mir noch die Befestigungskonstruktion vorstellen, aber das glaube ich - jedenfalls heute - noch nicht.


    Viele Leute stehen aber auch auf die saubere Optik, da passt der saubere Klang dann recht gut.
    Nebenbei kauft man ja meistens nicht nach objektiven Kriterien.


    Grüße
    Jürgen

    Guten Morgen,


    wenn der Herr Themenstarter seit 1,5 Jahren Ü b e r g a n g s becken sucht, dann wird ihm auch heute nicht mehr zu helfen sein.
    Bei dem Budget gibt es ohnehin nur Blech. Wie die Experten das dann bezeichnen, ist absolut egal.


    Grüße
    Jürgen