Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    ich erinnere mich noch dunkel an Ermessen, "soll", "muss" etc.
    Das Problem ist immer die Parallelwertung in der Laiensphäre, vor allem dann, wenn die Sache nicht von Profis im professionellen Bereich, sondern von Laien zum Privatvergnügen gehandhabt wird.
    Alles, was man falsch verstehen kann, wird auch falsch verstanden, deshalb muss man ein Regelwerk entweder zur Dekoration, zur Provokation von Diskussionen oder eben für den Normalsterblichen glasklar formulieren. Letzteres ist eine schöne Utopie. Manche Bürger glauben fest an klare Vorschriften, wissen aber konkret von keiner.


    Letztendlich kann natürlich jeder Käufer entscheiden, bei wem er kauft.
    Ich tue das und manche Verkäufer wundern sich ja auch, dass sich niemand meldet oder nach kurzer Kommunikation nicht mehr interessiert ist.
    Seit Ebay sind die Gebrauchtpreise oft überhöht, der wirtschaftliche Wert hinkt teilweise hinterher. Umgekehrt gibt es aber immer noch Produkte, die eigentlich extrem funktionell sind, jedoch kaum einen anständigen Preis erzielen, weil der Käufer eben der Mode folgt oder einem wie auch immer gearteten Geschmack.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    "Bilder per PM", "Preis auf Anfrage", etc. finde ich auch suboptimal.
    Es macht einen furchtbaren Eindruck, wenn aus einer banalen Sache ein Geheimnis gemacht wird.
    Die Grunddaten sollte jeder Verkäufer freiwillig und ohne Nachfrage präsentieren.


    Ansonsten könnten hochauflösende Bilder etc. natürlich ergänzend bei Interesse verarbreicht werden.
    Solange es um ergänzende Produktinformationen geht, meine ich wie tschino, dass die aufgrund des potentiellen allgemeinen Interesses in den Fred gehören.
    Allerdings gibt es auch Leute, die nur schwätzen wollen oder einen Fred eines Bekannten halbneugierig/halbkameradschaftlich/halbseiden hochpuschen.
    Da muss die Polizei natürlich ab und an mal den Finger heben.


    Grundsätzlich kaufe und verkaufe ich tendenziell geschmeidiger, wenn mir die Leute wenigstens virtuell etwas besser bekannt sind. Bei Fremden mache ich einen Routinecheck, das ist dank Internet heutzutage ja kein Problem. Immer wäge ich das Risiko ab: könnte man einen Verlust verschmerzen? Und: selbst im Geschäftsleben geht nicht immer alles rund, deshalb wurde ja die Mahnung und der ganze Quatsch erfunden. Man muss immer damit rechnen, dass mal der Stock aus der Hand fällt, das Auto nicht anspringt, die Heizung ausfällt, das Flugzeug abstürzt, das Schiff kentert. Nur die Rente, die ist sicher.


    Konkret: bei rund 100 Geschäften hatte ich bislang kaum Ärger und viel Vergnügen. Die meisten Unrundheiten ließen sich geschmeidig beseitigen. Mit der Gelassenheit des Alters fällt vieles leichter.
    Praktisch immer ist mir bekannt, wo der Geschäftspartner haust und mit Minderjährigen mache ich nur dann Geschäfte, wenn das Alter und das Geschäft angemessen erscheinen. Also: ein paar Stöcke wären für mich kein Problem, ein komplettes Profischlagzeug dagegen ganz sicher. Auch das muss man abwägen. Man kann natürlich auch radikal ausschließen.


    Noch konkreter: nach einer Woche kann man mahnen, zur Polizei, an den Pranger etc. ist verfrüht, das dürfte Konsens sein, zumal sich ja dann die Frage stellt: was macht man, wenn der hingerichtete Delinquent sich als unschuldig erweist (soll es ja ab und an mal geben)? In concreto: Falsche Beschuldigung ist hierzulande auch eine Straftat. Man sollte also immer etwas mehr Verdachtsmomente haben als einen lediglich schweigenden Verzug. Wenn man nicht weiß, wie man mit Verzug umgeht, kann man sich beraten lassen. Im Forum ließt natürlich Gott und die Welt mit, sogar der Gegner. Wenn man die Kosten für eine professionelle Beratung scheut, ist das bereits ein Indikator dafür, ob tiefgreifende Maßnahmen aktuell angezeigt sind, es sei denn man bewegt sich in der kriminellen Subkultur.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ein Flightcase 120 x 40 x 40 mit vier Rollen kostet rund 220 Euro.
    Das gibt es beim Thomann, das gibt es bei Musik Produktiv und es gibt es bei jedem, der Flightcases baut.
    Konstruktionstechnisch sind die Beschlagteile teuer, wenn man da spart, spart man an Komfort oder Stabilität. Preislich hält sich die Schwankung im kleinen Rahmen.
    Ich würde mich da nicht verrückt machen.


    Verrückt machen würde ich mich wegen dem Gewicht.
    Ich habe gerade Le Blond Koffer (Kunststoff, zwei Rollen, wenig Metall) in 100 x 30 x 30 und 120 x 30 x 30 hier vollgepackt vergnüglich verfrachtet, man könnte auch sagen vollkotzend verfluchend verkatert.
    Aber ich bin ja auch ein Bürohengst, dem es an sämtlichen Muskeln fehlt. Ein gut gedopter Schwerathlet hätte gelächelt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    man könnte den Faden auch "altes Gelump, was wer loswerden will oder sinnloses Zeug, was keiner braucht und sonstige Bauernfängereien", da wäre dann alles enthalten, es wäre gramm-artikalisch korrekt und die Gesetze der Logik wären genauso beachtet wie ein kühler Schneeball für heiß gewordene Jäger, die eigentlich übersättigt sind, aber meinen, immer noch irgendetwas dazu stellen zu müssen.


    Grüße
    Jürgen

    Tear Mr. X,


    thank u very much 4 ya great idea.
    I do like 20-year old guys for french kissing and english education.
    But: don't do it piano, giv' em a forte. And do not let him sing! Let him cry!


    My white studio in Three Oak Island is full of pleasure to get the lad for a good education.
    He may bring some fresh Euros (let me say: 5,000,000 in little notes) on the first day.
    My assistant, Dr. Good-Thrash will collect the money an' doin' his duty.


    CU
    Prof. Dr. No
    lickmerim(at)chi-M-extra.kommundgeh
    password: spamalot

    Hallo,


    ich spiele die Becken auch meistens mit der Hand, die am nächsten dran ist.
    Was bin ich?


    Billy Cobham bin ich definitiv nicht ich trage nur ein paar seiner alten Trommeln auf.
    Linkshänder bin ich auch nicht.


    Darf ich das?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    bei Versicherungen gibt es immer zwei Dinge: die Realität und das Wunschdenken des Ängstlichen, der sich versichert.
    Es mag ja sein, dass in der DDR damals alles Mögliche versichert war. Dass dazu jedoch ein Treppenhaus gehört, das naturgemäß ab und an mal geöffnet ist, um klingelnde Zeugen Jehovas, DHL-Männer, die Mormonen, den DPD-Mann, den Ablesedienst, den, der sich in der Tür geirrt hat, der, der fragt, wem das Auto gehört, das seine Einfahrt zuparkt, der, die, die aus dem Gefängnis kommen und ein Abonnement der Neuen Juristischen Wochenschrift verkaufen müssen, der Rundfunkgebührenbeauftragte, der Gerichtsvollzieher, die Beamten des 11. Reviers, der Hausmeister, der junge Mann von Essen auf Rädern, die Damen, welche noch schnell vor dem Ultimo einen super-preiswerten Telefondienstleistungsvertrag anbieten können, die fünf Kinder, die mal alles durchklingeln, was einen Knopf hat ..., das kann ich mir dann doch nur vorstellen, wenn mir jemand so einen Kasten übergibt, den ich dann mal austrinken muss.


    Um mal pädagogisch zu wirken:
    1. Was ist ein Nebengebäude?
    2. Ist ein Hausflur/Treppenhaus etc. ein Gebäude?
    3. Gibt es Versicherungsausschlüsse auch für Hauptgebäude?


    Grüße
    Jürgen
    unversichert, deshalb liegt das Zeug ja hinter meinem Rücken :huh:

    Hallo,


    alle Theorie ist grau.


    Ich habe bei meiner tollen Iron Cobra, die Federn eingestellt und den Pedalwinkel auf die gleiche Höhe. Ansonsten nichts.
    Dito bei meinen Cobras.


    Bei fremden Maschinen stelle ich gar nichts ein.
    Lustigerweise kommt mir ein und dieselbe Maschine je nach Tagesform mal extrem blöd eingestellt und mal sehr leichtgängig vor. Je mehr ich übe, umso weniger interessiert mich der ganze Quatsch.
    Übe ich nicht, stört mich jedes Staubkorn, das an der falschen Stelle liegt.


    Von Profis hört man immer wieder, dass sie recht entspannt sind im Hinblick darauf, worauf sie treten müssen. Vielleicht haben die weniger eingestellt und dafür mehr geübt.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Es gibt Maschinen, die liegen einem einfach nicht, weil sie irgendwie komisch laufen, aber ab einer gewissen Qualitätsstufe ist es fast egal, worauf man tritt. Nach einer gewissen Gewöhnung (bei mir so rund drei Wochen) läuft eigentlich alles. Nur glatte Pedale nerven mich, aber andere machen sie glücklich. Mit Gummischuhen ist das aber auch wieder egal.

    Hallo,


    der Zwang der Realität hat das Projekt verschoben, aber Aufgeschoben ist ja nicht Aufgehoben.


    Die Version von Issues ist mal was Neues, so eine Art Deckenmatrix, erinnert mich an Opernhäuser, wo man gerne mal was von der Decke hängen lässt.
    Man könnte die Overheads natürlich so ausrichten, dass sie mehr Toms aufnehmen. Allerdings wird das dann immer luftig bleiben, für Klassik und Jazz bestimmt prima, für fetten Rock werden auch da die Toms abflachen, klanglich gesehen. Über ein Mittenoverhead habe ich aber tatsächlich mal nachgedacht (und gesehen habe ich so etwas auch schon mal, der hatte dann aber auch die restliche Armada zusätzlich).


    Die macmarcussche one-for-two-method habe ich zuletzt probiert. Der Vorteil liegt auf der Hand: für vier Toms spart man zwei von vier Mikrofonen, die für andere Dinge frei werden. Die Nachteile waren drei: die Positionierung ist recht schwierig bei einer zugebauten Kiste, der Klang ist weit weniger voll und es fehlen meine lieben Tiefen, bei den zwei Toms vor der Snare Drum hätte man gleich noch das Mikrofon für letztere weglassen können, die war fast voll mit drauf und ganz schlimm: das Stereobild war unbefriedigend. Zwei da, zwei da, fertig, nichts mit von da nach da in einer Linie. Nein, das war nicht schön.


    Der rlp würde sogar noch mehr Kanäle verbrennen, ich komme mir ja schon wieder bescheiden vor. Ja, ich weiß das Ansinnen ist ziemlich unmöglich. Unmögliches birgt allerdings den größten Gesprächsstoff bzw. überraschende Lösungen.


    Die trommelfroschsche Methode hatte ich auch angewandt. Bisher teilweise sehr befriedigend, da ja doch viele Lieder mit gar nicht so viel auskommen. Soweit prima. Darüber hinaus dann Frust. Trommeln abbauen (oder nicht spielen) oder Mikrofone und Kanäle kaufen?


    Unforgiven hat natürlich einen wunden Punkt erwischt: zwei Fußhupen braucht kein Mensch.
    In der Tat könnte man da gut sparen. Ich will es aber nicht oder soll das wunderschöne Ding nur dekorativ sein und schlimmer: soll ich auf so einer Prothese herumtreten müssen?


    Die Idee von MadMetalMatty überzeugt mich bei den Bass Drums zwar (noch) nicht, aber bei den Toms könnte ich mir das vorstellen, daher auch die Idee, ob man doch bescheuerterweise einen kleinen Mischer besorgen sollte, allerdings fies aufwänding geld- und verkabelungsmäßig.


    Tja, nichts Genaues weiß man nicht.
    Aktuell wird das Zeug abgebaut und das Übeset zu Hause ist eine Ausgeburt der Vernunft: Doppelpedal, drei Toms, eine Snare. Das riecht nach back to the set von damals und nach einem freien Kanal - furchtbar. Meine Probleme möchte ich mal haben!


    Danke für die Tipps.


    Mir selbst ist auch noch eine Idee gekommen: die Aufnahme von Teilen.
    Warum sollte man immer alles gleichzeitig tun? Irgendwelche blöden Toms oder sonstiges unnützes Gerödel könnte man ja auch hinterher aufnehmen.
    Witzigerweise haben wir das sogar schon mal gemacht, wo zu wenig Kanäle und ein recht deutlicher Unterschied zwischen Strophe und Refrain vorlag. Ich habe es hinterher jedenfalls nicht gehört. Hm.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    Exkurs: DAB
    "Bullshit" heißt offiziell: "fff".
    Nein, das ist nicht das Fortissimo possibile, das heißt: form-, frist- und fruchtlos.


    Es gibt Behörden, die äußerst beliebte Polizei dürfte da zu den Top Ten gehören, bei denen kommen die Dinger schon fast im Abonnement.


    Zum Fall:
    Aushänge sind immer so eine Sache, einer liest sie, keiner antwortet, der Rest hat gedacht, das wäre der Zettel für die Alkleidersammlung gewesen.
    Ich hätte vielleicht die überschaubare Zahl von Parteien mal interviewt, vielleicht hat ja einer eine Waschmaschinenlieferung erwartet und beschwert sich gerade in einem Waschmaschinenforum, dass er vom Verkäufer total beschissen wurde, da wären zwar Trommeln, aber nur Trommeln und die auch noch aus Holz drin gewesen und dann auch noch eine schwarz, völliger Schrott, zumal auch noch die Schrauben lose im Paket herumflogen.


    Wenn das irgendein Idiot in der Hoffnung auf den Testsieger Miele mit 5000 Umdrehungen, Top-Schleuder, Sparschlauch und sensordigitale Vollautomatik für Samt und Seide, Lack und Leder etc. geklaut hat, dann wird der das am Ende tatsächlich dezent entsorgen. Auch da besteht noch eine letzte Hoffnung: Müllkippen (legal wie illegal) abklappern.


    Hoffnung stirbt zuletzt. Wahrscheinlich ist die Aufklärung leider nicht. So oder so.


    Grüße
    Jürgen

    na dann klagt mal los =)


    Hallo,


    ich kann Zeugnissprache lesen.
    Das da heißt auf Deutsch: Ihr könnt so viel klagen, wie ihr wollt, ihr bekommt sowieso kein Geld, denn wir sind alle pleite und haben das beim GV schon ev. ;)


    Wo ein Wille, da ein Weg


    Wenn der motivierte Anwalt der Weg ist, sehe ich das auch, ansonsten kenne ich tatsächlich ungefähr zwei oder drei Laien, die richtig was auf der Pfanne haben, aber einer davon hat es dann doch professionell gemacht, der andere ist tatsächlich nicht vom Fach, aber ein scharfes Schwert, der Bursche. Ansonsten kenne ich unzählige Laien, die ganz feste daran glauben, wie es eigentlich sein müsste und wie es eigentlich gehen müsste, gegen die hat sich einfach nur die Staatsmacht oder die Welt verschworen, ganz sicher, denn es muss ja so sein.


    Ist auch egal.
    Ein echter Punker braucht keinen Laden, wo man bestellen kann, der klaut das Zeug direkt. ;)


    So, bin dann mal weg ...


    Grüße
    Jürgen


    PS
    :P

    Hallo,


    zum Schlagzeug spielen braucht man ein Schlagzeug mit Stöcken und einen geeigneten Raum.
    Zum Üben braucht man fast nichts.
    Erforderlich ist es aber, dass man ab und an mal ein richtiges Schlagzeug spielt, sonst merkt man nicht, wie ein Instrument funktioniert.


    Ein Elektroschlagzeug hat mit einem Schlagzeug musikalisch gesehen sehr wenig zu tun, es reagiert anders, riecht anders und es klingt auch anders.
    Nebenbei versucht es meistens, ein Schlagzeug zu imitieren, was nur für eine sehr eingeschränkte Bandbreite klanglich funktioniert.
    Haptisch und im Hinblick auf das Lernen, wie ein Instrument funktioniert, wie Musik in der Luft schwebt, ist es genauso kontraproduktiv wie eine Heimorgel zu einem Flügel.


    Ich persönlich habe mit einer Kindertrommel aus Kunststoff, Pappkartons in zylindrischer Form, Topfdeckel (Edelstahl), Wasserflasche (aus Glas), Kunststoffeimer, Lego, Bass Drum Schlegel, Plastikstöckchen, Gummiring, Schreibtischjugendstuhl, Jugendschreibtisch angefangen. Nach und nach kamen echte Stöcke, eine Kleine Trommel, eine Hi-Hat-Maschine, ein Paar Hi-Hat-Becken, eine Bass Drum, ein Becken, eine Kuhglocke, ein Hocker, ein Tom Tom hinzu. Dann fing das Austauschen und Aufrüsten an.
    Anfangs stand das Zeug im Kinderzimmer, dann im Keller (freistehendes Haus), dann in diversen anderen Kellern von mehr oder weniger freistehenden Häusern, ja, und dann im Bunker.


    Irgendwann habe ich mir dann mal ein Übungsset gebastelt, ganz ohne Elektronik (vom Metronom mal abgesehen) und relativ leise, aber auch mit Trittschall.
    Das andere Set steht seitdem in dem ein oder anderen Proberaum. Da führt so oder so kein Weg daran vorbei. Alles andere ist theoretisch.


    Grüße
    Jürgen

    Naja, die wollten Mangini sowieso von Beginn an haben.


    Hallo,


    das ist ja keine Seltenheit.
    Auch im nichtmusikalischen Leben wundert man sich immer, wer eine Stelle bekommt und wer nicht.
    Trotzdem wird das Bewerbungsverfahren durchgeführt.
    Folglich ist es oft egal, wie man erscheint, entscheidend ist ja, wie man vor Publikum erscheint und wer etwas kann, kann dann auch durchaus mal schlecht angezogen sein.
    Nur die Pfeifen brauchen gute Klamotten.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Geht es hier eigentlich um einen Trommler oder um Textil-Tipps?
    Bin ich im Modeforum? Häh?

    Hallo,


    es ist völlig egal, welchen Wirbel die nicht können.


    Den anderen können sie nämlich garantiert auch nicht.


    Dafür wette ich einen Kasten Bier in Farbe des Vereins.


    Ansonsten: wenn es dann mit den Wirbeln klappt, wie sollen die dann den Triple Ratamacue lernen?


    Klappt wenigstens ein Löckchen oder marschieren die hinter dem Traktor her?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Sorry, aber das kann man nicht ernst nehmen. Ich hoffe, es war auch nicht ernst gemeint. Sonst wäre es ein ernsthaftes Problem.