Hallo,
wer es genau nimmt mit Zertifikaten und Tropenhölzern, der verwendet letztere nicht.
Grüße
Jürgen
Hallo,
wer es genau nimmt mit Zertifikaten und Tropenhölzern, der verwendet letztere nicht.
Grüße
Jürgen
Hallo,
danke für die Entkräftung.
Ich bleibe dabei: ein Diktiergerät, auch "Handy-Recorder" genannt, kostet teilweise unter 200 Euro, hat zwei eingebaute Mikrofone und damit kann man wunderbar aufnehmen in halbwegs brauchbarer Qualität, Zubehör ist enthalten und es kann direkt über den Rechner ins Internet gehen. Das ist ein brauchbarer Einstieg mit Gerät, dass man auch später noch (z. B. Proberaummitschnitte zur Kontrolle) hervorragend verwenden kann.
Darunter gibt es keine vernünftige Lösung, es sei denn, man setzt auf den ebenfalls angesprochenen "Ghetto-Blaster". Mit den hier besprochenen Mikrofonen wird man wohl tatsächlich ansonsten bei mehr Aufwand kaum mehr, vielleicht sogar weniger, erreichen können.
Mikrofone, Kabel, Ständer, Interface werden in der Summe teuerer und erst ab einer nennenswerten Summe besser. Davon sind wir hier weit entfernt.
Hinsichtlich der sogenannten "Recorderman-Aufnahmetechnik" vertrete ich die Ansicht, dass deren Einsatzgebiete oft falsch interpretiert werden, das führt hier aber zu weit, ich denke, das klar sein sollte, dass für diese Technik ein höheres Budget erforderlich wäre. Mit den eingebauten Stereo-Aufnahmeverfahren von den sogenannten "Handy-Recordern" fährt man ohnehin unproblematischer. Dazu gibt es andere Ansichten, keine davon fand ich bisher überzeugend.
Grüße
Jürgen
Kommt es mir eigentlich nur so vor, oder muss man Dir jede Kleinigkeit aus der Nase leiern?
Hallo,
ich habe ein trolliges Gefühl.
Dafür gibt es zwei Hinweise: Fragen werden nicht oder nur in Salami-Taktik beantwortet, die Antworten führen automatisch zu weiteren Fragen und es kann niemals funktionieren.
Warum die Hinweise auf mehr oder weniger preiswerte Komplettlösungen ignoriert wurden und werden, ist schon auffällig.
Nicht geeignete oder nicht funktionierende Billigkomponenten zum Funktionieren zu bringen, wenn man nicht nur kein Geld hat, sondern auch keine Ahnung, das kann ja nichts werden.
Erst kommen zwei Mikrofone der untersten Preisklasse mit vorsintflutlicher Technik, anschließend ein Mischpult mit genau einem Mikrofoneingang, der weder zu den beiden Steckern der Mikrofone passt, noch überhaupt funktioniert. Was kommt als Nächstes? Bin mal auf die Rechenmaschine gespannt. Die hat dann bestimmt keinen USB-Anschluss oder er funktioniert nicht oder der Rechner, der dem Cousin gehört, hat einen Virus.
Grüße
Jürgen
Hattest Du uns eigentlich schon verraten, womit Du die Mikrfonsignale verstärken und aufzeichnen willst?
Wo steckst du die Mikrofone denn ein?
Nebenbei bliebe ja ungeklärt, wo die beiden Klinkenstecker dann hinein gesteckt werden sollten, aber das wird dann voraussichtlich ohnehin jedes Budget überschreiten ...
Hallo,
falls das ernsthaft gemeint sein sollte: für mich wäre es nicht akzeptabel. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden.
Nebenbei bliebe ja ungeklärt, wo die beiden Klinkenstecker dann hinein gesteckt werden sollten, aber das wird dann voraussichtlich ohnehin jedes Budget überschreiten ...
Bei geringem Budget würde ich von Techniken Abstand nehmen, alles andere als ein Diktiergerät-Komplettpäckchen (z. B. Zoom H-2) dürfte wohl nicht zielführend sein.
Grüße
Jürgen
Zusammenfassend kann man also sagen: Finger weg davon.
Hallihallo,
also ich markiere den Namen, kopiere und füge ihn oben rechts ein.
Dann finde ich ihn. ![]()
Grüße
Jürgen
PS
Das ist schon ganz lustig: [video]
Verbesserungsvorschläge
Hallo,
Zeichensetzung wäre meiner.
Grüße
Jürgen
PS
Wo (bei Wikipedia?) wurde das eventuell abgeschrieben?
Man ist bei auffälligen Zeichensetzungen in letzter Zeit etwas übervorsichtig.
Hallo,
ich sage ja immer, dass die Holzart (Aluminium, Messing, Stahl, egal, Hauptsache Metal!) überschätzt wird.
Die Verarbeitung der Ludwig-Waren hat mich bislang immer gut abgeschreckt.
Gussreifen und Stahlreifen machen aber auch ein bisschen Musik, vielleicht liegt auch da noch eine Ecke Klang vergraben.
Egal, ich habe ja schon eine Trommel.
Grüße
Jürgen
PS
On topic: ein 6,5er Stahleimer in professioneller Qualität ist immer ein gutes Allround-Gerät.
Hallo,
spaßeshalber könnte man in Darmstadt beim Crusius vorbei schauen, aber die dürften nicht viel da haben.
Ansonsten DA Hbf - Ffm Hbf mit S 3, dann zu Fuß zum Cream, anschließend Tram 11 nach Fechenheim zum Session, dann ist es Nacht und es geht wieder zurück.
Beim Cream steht die DC für 499, beim Session (und natürlich beim john almighty) für 598. Das ist auch so meine übliche Erfahrung ...
Grüße
Jürgen
Hallo,
zentral: Cream, Nähe Hauptbahnhof im Keller-Verlies
Industriegebiet Ost: Session, vormals Schmidt, eineinhalbter Stock hinten links
Außerhalb:
Gebrauchtwaren: Rainer Stang, Kelsterbach, vorzüglich mit Terminvereinbarung
Main-Kinzig-Kreis: Drumstation, Maintal, geräumig
Wegbeschreibung kann ich machen, wenn es ernst wird. Bei dem einen Laden müsste ich sowieso mal wieder hin, da könnte ich auch Geleitschutz gewähren und übersetzen (Hessisch-Englisch oder so).
Grüße
Jürgen
Hallo,
Frankfurt? O, die haben ein paar im Keller ...
Zur Basix: typisch für chinesische Endkontrolle gibt es da durchaus befriedigende Trommeln und nicht befriedigende, im Übrigen sind natürlich die Geschmäcker verschieden, der eine begnügt sich mit brauchbarer Ware, der andere will etwas Besseres.
Zum Dämpfen: die Mode regiert. Früher hat man ganz frech mit Gaffa und Taschentuch gedämpft, heute muss es schon Moongel sein oder man muss teure Felle kaufen, wer da wohl dahinter steckt? Ok, ist auch optisch Geschmackssache. Klanglich kann man doch tun, was hilft und das ist viel mehr, als die Polizei erlaubt.
Cotrolled Sound (CS)-Felle machen etwas trockener, einen Tick knochiger. Kann man nehmen. Notfalls kann man den Aufkleber ("dot") auch abkratzen (und bei geschickten Händen das Fell ruinieren). Prinzipiell ist es nichts anderes als Ambassador mit Aufkleber.
Zu den objektiven Unterschieden: ich finde ja, dass Gussreifen und Gussreifen zwei Paar Schuhe sind. Wenn ich den Gussreifen meiner no-compromise-decadance-Trommeln mit den üblichen Gussreifen vergleiche, dann wirken letztere wie Kinderspielzeug (etwas übertrieben, aber die Richtung stimmt).
Ich bleibe aber dabei: eine professionelle Pearl-Trommel ist kein Fehler, mit denen kann man glücklich arbeiten.
Ob man die Pseude-Parallelabhebung der FF braucht, weiß ich nicht, ich finde die ganz hübsch, aber brauchen? Keine Ahnung.
Ich würde die Basix mit in den Laden nehmen, in jeder Umgebung klingt eine Trommel anders, teilweise ganz anders.
Grüße
Jürgen
bisher keine 22er
Hallo,
jetzt wird mir klar, warum der arme Indianer beim Herbert nur 20" und 26" hat, gibt zusammen im Median 23". ![]()
Also, ne 22er hätte ich auch noch gehabt, mit ein bisschen Aceton und ein paar anderen Mittelchen hätte man die schon durchsichtig bekommen.
Für einen Feierabendrocker fehlt die 13.
22-12-13-16, das trägt der Feierabendrocker. Gestern wie heute. Aus 20-10-14 wird dann das Vorprogramm-Set für den Kindergeburtstag.
Mist, ich muss eigentlich arbeiten ...
Grüße
Jürgen
Hallo,
bei den Bezeichnungen von Pearl blicke ich nicht mehr durch, allerdings sind es sprechende Schlüssel,
auf die Gefahr der Fehlerhaftigkeit meine ich zu meinen:
X = extra (tief) = 6,5" bzw. vergleichbare Größen bei anderen Trommeln
M = Masters = Serie
M = Maple = Ahorn = Art des Sperrholzes
Neupreise verrät Google, Gebrauchtpreise ebenfalls, jedenfalls bedingt. Mehr weiß ich auch nicht.
Für eine hochwertige Trommel kann man gebraucht 150 bis 300 ausgeben, für eine MMX würde ich evtl. 250 anlegen, allerdings nur in anständiger Farbe. Das ist aber meine persönliche Meinung und die ist subjektiv.
Obertöne kann man dämpfen. Das ist kein wirkliches Problem.
Wenn man sich auf Holz und 6,5" eingeschossen hat, dann könnte man noch überlegen, ob lieber dick oder dünn und ob Gussreifen oder normal. Man kann praktisch jede Trommel im Preissegment in den Test einbeziehen. Allerdings macht man meiner Meinung nach mit einer professionellen Ahorntrommel in 6,5" nichts falsch. Ich hatte mal eine BLX* und habe die verkauft, weil mich eine Schraube gestört hat. Das war einer meiner größten Fehler.
Für die Free Floating spricht, dass man den Kessel relativ leicht tauschen kann. Ich meine auch, dass die FF grundsätzlich etwas länger nachklingt, was anhand der Konstruktion ja logisch erscheint. Ansonsten: entweder es gefällt oder eben nicht, Bauch fragen. Verstand ist scheiße.
Grüße
Jürgen
*) Birke, ich weiß
Hallöle,
22er in Acryl
Na, also. Gab's auch das 8er? Und vielleicht ein 18er? Und die Stalinorgel (8 x 6)?
Hubraum und Durchmesser sind durch nichts zu ersetzen.
Ach, ja?
Und warum dann nicht gleich 24" oder 26" ...?
Egal, jedenfalls gibt es keine Ausrede mehr: Doublé-Bouillabaisse, ick hör dir blasten.
Ansonsten: man kann die Eimer ja auch oben ans Gerüst hängen, hat mir mal einer gesagt, der mal auf Youtube so einen Glatzkopf bei Bisexuell gesehen hat.
Worum ging's? Egal.
Prosit
Jürgen
Hallo,
ich habe die Tama RW 100 (also das Vorgängermodell).
An das Geräusch habe ich mich gewöhnt. Mit Kopfhörer ist die Lautstärke gut, ohne je nach Umgebung, für einen echten Rocker grenzwertig. Das Signal kommt über beide Ohren. Das Metronom hat eine Aufnahme für einen speziellen Halter aus dem Zubehörprogramm, kann auch auf 6 mm-Beckenständerdorne aufgespießt werden, da muss man aber aufpassen, damit man die eine Schraube nicht vernichtet. An den Gürtel passt es wohl eher nicht.
Ich habe noch ein anderes, das kann man aber nur stellen oder legen, ansonsten klingt es etwas angenehmer.
Grüße
Jürgen
Hallo,
was hat denn der Lehrer gemeint, was man dazu spielen sollte?
Das würde ich mal ausprobieren.
Da ich und wohl auch einige andere weder die Aufnahme gehört haben, noch das, was ansonsten so gespielt wurde, ist in der Theorie alles möglich, praktisch ist es aber wahrscheinlicher bei einem eher einfach strukturierten Lied, dass binäre Achtelnoten (Hi-Hat) gegen ternäre Achtelnoten (Gitarre?) nicht so ganz nach traditionellem Blues klingen und auch nicht nach Rock, eher ein bisschen schräg daneben. Aber das ist reine Spekulation, so wie ich mir das vorstelle.
Grüße
Jürgen
Hallo,
man hat den Verdacht, dass der Herr Müller irgendwie ein bisschen schräg ist, eine lilafarbene Fußtrommel würde ich für die Blaskapelle auch nicht nehmen. Und die Frisur vom Herrn Müller würde ich mir auch nicht machen. Auch nicht für Blasmusik.
Mal im Ernst: man kann jede Trommel nehmen, wenn man unbedingt will. Nicht vergessen sollte man, dass bei den Egerländern wohl close miking üblich ist, das macht nicht jede Amateurkapelle genauso. Wo der Mann am Mischer vielleicht froh über ein trockenes Signal ist, kann der Musikant in freier Natur ganz ohne Technik mit dem selben Equipment plötzlich sehr traurig sein.
Trocken bekommt man zur Not jeden Eimer, aber die feuchte Fröhlichkeit bekommt man schlecht hinein, wenn der Kasten nicht singt.
Grüße
Jürgen
PS
Das Holger Müller-Sondermodell, was offenbar ein großes Loch hat und schwarz ist, ist k e i n e Ultracast, auch nicht das Ultracast-Sondermodell, bitte genau hinsehen!
Hallo,
wer den Apparat zur Blasmusik bringt, kreuzt da bestimmt auch mit einem "A" im Kreis auf der Fußhupe, bunten Haaren und zerlöcherter Lederjacke mit Bier- und Schweißgeruch sowie verrosteten Killernieten auf. Da will ich ein Bild sehen. Bitte nur Bild. Ton ist nicht nötig.
Grüße
Jürgen
Hallo,
Delite-Kessel kamen und kommen aus Deutschland.
Aus China kommen die Force-Serien sowie Ascent. Die hochpreisigen Serien kommen aus Deutschland. Typischerweise erkennt man das auch an den Böckchen, die Fernost-Varianten haben jeweils die einfachere Bauweise und das weniger schöne Design.
Grüße
Jürgen
Edith: Ja, außer 3000, 2000 und 1000.