Beiträge von Jürgen K

    Moinsen...
    weiss jemand wie lang, wenn überh. eine audio auswahl von coversongs sein darf, ohne das uhrheberrechte, bzw die gema oder die blau weissen an der tür klopfen.
    Es gab doch da mal - ich glaube sieben sekunden oder sowatt?
    Jemand ne ahnung ?


    Hallo,


    es sind nach § 28 Abs. 3 Satz 7 Nr. 583 Buchstabe klein a Unterabschnitt Achtunddreißig Fünfter Halbsatz von links in der gesperrten Klammer rechts neben der Fußnote: exakt dreieinhalb Takte bei Verwendung des Dreivierteltaktes mit Quintolen auf der Vier. Ansonten sind es 13,54 Sekunden bei 209 bpm und einer Toleranz von 4 Promille.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Angaben ohne Gewähr, ich habe das auch nur von jemandem gehört, der das von jemandem gehört hat, der meinte, dass der von dort, wo es sein könnte, gewesen war und dabei auch schon ganz gut dabei war, um es mal in aller Diplomatie zu äußern.


    Hallo,


    da es sich ja hier offenbar um einen fiktiven Fall handelt, ein paar Fragen zur Anregung der Hirnströme:


    a) Radio hören ist erlaubt (Probleme dahingehend, dass das Radio gestohlen sein könnte, die Rundfunkgebühr nicht bezahlt wurde oder es so laut läuft, dass der Nachbar nicht fernsehen kann und dergleichen wollen wir mal unbeobachtet lassen)
    b) Mich wundert allerdings, welcher Radiosender ein Lied immer und immer wieder spielt, aber ich gebe zu, dass es Sender gibt, die ich nicht höre, da könnte es durchaus den ein oder anderen geben.
    c) Sich selbst (!) etwas herauszuhören und aufzuschreiben, dagegen hat niemand (!) etwas. Noch nicht mal unser Recht.


    d) Was aber in Gottes Namen bringt den Konsumenten auf die Idee, sein Gekrakel der Weltöffentlichkeit unterbreiten zu wollen, zumal er ja noch nicht mal sein selbst komponiertes Lied vorstellt, sondern eins, das ein anderer gemacht hat? Das ist doch schon mal eine gute Frage und da könnte vielleicht der ein oder andere mal ganz ruhig und vertieft mit sich selbst darüber nachdenken. Das wäre nicht schlecht.


    e) Von den zwei albernen Fehlern wollen wir mal absehen. Ob das Noten, Corega Tabs oder Hyroglyphen sind, ist auch relativ egal. Es gibt ja Leute, die meinen, dass es sogar erlaubt wäre, nachgespielte Musik zu verbreiten. Die Bezeichnung "cover" ändert relativ wenig, sie zeigt nur, dass der Veröffentlichende sich offenbar bewusst war, dass es sich nicht um sein Werk handelt. Die Bezeichnung der Kapelle ändert da auch nichts, führt zum gleichen Ergebnis, wobei man noch darüber diskutieren könnte, ob der Eindruck erweckt wird, das Gekrakel stamme von der Kapelle.
    f) Absichtlich falsche Noten könnte man eventuell als Bearbeitung auffassen, ob da zwei reichen, ist natürlich sehr fraglich. Man kann es auch einfach als Unverschämtheit oder Dummheit auffassen.
    g) Warum schreibt man eigentlich selbst keine Lieder?
    h) Warum überlässt man das Transskribieren mit anschließender Veröffentlichung zum Zwecke der Volksbildung nicht denjenigen, die Noten nicht nur hören, sondern auch schreiben können? Sollen die kein Geld verdienen oder will man lieber fehlerhafte Abschriften verbreiten?
    i) Oder geht es einfach darum, dass die ach so bösen Verlage nichts verdienen sollen, damit die Portalbetreiber anständig Reibach machen können?
    j) Oder glaubt hier jemand tatsächlich daran, dass Internetbetreiber, die ihren Laden mit Werbung finanzieren, gemeinnützige, selbstlose Wohlfahrtseinrichtungen sind?
    k) Warum soll ein Erfinder es dulden sollen müssen, dass man seine Erfindung in dilettantischer Weise überall als Abschrift verbreitet?
    Eigentum verpflichtet? Na, warum dann nicht beim Nachbarn duschen, bei der Nachbarin essen und dem Vermieter einfach mal keine Miete mehr zahlen?
    Und warum zapfen wir nicht an der Tankstellen und fahren einfach weiter?
    l) Warum gibt uns der Arbeitgeber eigentlich Geld? Braucht man doch nicht?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe die Sonor Jungle Snare Drum.
    In diesem Falle macht das einen gewissen Sinn (wo kein Platz ist, kann man auch nichts fixieren).
    Bei einer anderen Snare Drum würde ich mich allerdings auch fragen, ob ich mich zugunsten welchen Effekts genau der Möglichkeit berauben wollte, das untere Fell anders oder genauso zu stimmen wie das obere.
    Bei den Toms macht das schon mehr Sinn, wobei ja der Rundkreis fehlt, der die einzelnen Stangen zusammen hält und dafür sorgt, dass diese sich eben nicht lustig selbst drehen. Ohne den kommt mir das System doch etwas unpraktisch vor.
    Ansonsten ist es dann Geschmackssache, mit was man den Kesselklang abwürgt (Felle, Tomhalter, Sonnencreme, Hansaplast, Alufolie etc.). Ein paar Freaks wird das ernsthaft interessieren, die Masse würgt ihre Toms sowieso lieber ab, ein kleinerer Teil wird die Geldausgabe scheuen. Lustige Idee, nichts für die breite Masse und offensichtlich noch nicht ganz ausgereift.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Sagte ich schon, dass mein Trömmelchen trotz formaler Freischwingung ziemlich kurz und trocken klingt?
    Das kann bei anderen Konstruktionen allerdings ganz anders sein.

    Hallo,


    wenn man keine Ahnung vom Recht hat, muss man ja nicht unbedingt auch noch sein Unwissen verbreiten.


    Mit "Privatkopie" hat der ganze Internet-Kram gerade mal exakt nichts zu tun.


    Wenn man dann noch Leute nach Belegen fragt, für Behauptungen, die sie so gar nicht aufgestellt haben und die im Übrigen zufällig auch noch etwas vom Fach verstehen, dann frage ich mich, ob es hier um die Lufthoheit über dem Stammtisch geht oder was das soll.


    Grüße
    Jürgen

    Ich habe aber noch nie von einem Fall gehört


    Hallo,


    ich laufe nun seit fast 20 Jahren bei "Rot" über die Fußgängerampel und es hat immer noch keinen Fall gegeben.
    Damals im Dorf war das noch anders, aber hier in der Stadt ...


    Es hat auch mal ein Autofahrer erzählt, man gelte als Verkehrshindernis, wenn man hier mit weniger als 70 Sachen herumkriechen würde.


    Irgendwer hat auch mal was von Mundraub erzählt und dann gibt es ja noch die Spezialisten, welche der Meinung sind, dass Beleidigungen standrechtlich mit körperverletzender Selbstjustiz zu behandeln sind.


    Das Beste war ein Herr, der schon ein paar Vorstrafen wegen Betruges kassiert hatte und nunmehr erneut wegen solch einem Delikt vor dem Strafrichter stand (saß). Mit weiten Augen und einem Blick, der Herzen erweichen lässt und sicherlich nicht lügen kann, sagte er wortwörtlich (nachdem der Richter an eine Haftstrafe dachte): "Aber Herr Richter, das war doch kein Betrug!"


    Tja. Da kann der Profi noch was lernen.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Definitiv sind Uhreberechtsverletzungen vollkommen straffrei, denn der Uhreber muss ja froh sein, dass sich jemand überhaupt mit seinem Auswurf abgibt. Dafür sollte er eigentlich den Fanboy, der sich stundenlang abmüht, die Scheiße zu kopieren oder aufzuschreiben oder sonstwie auf Papier oder Platte zu bringen, unendlich dankbar sein. Vor allem dann, wenn das mühevoll mit Herzblut und persönlichen Fehlern gestaltete Werk dann auch noch der Welt zur Verfügung gestellt wird. Damit spart man sich ja schließlich den Verlag, den Druck und den ganzen Scheiß und es braucht auch niemand mehr lesen zu lernen.


    Musiker sollten dafür bezahlen, wenn sie auftreten wollen, Komponisten dafür, dass ihre Musik gespielt wird. So ist die Welt in Ordnung.

    Hallo,


    es geht um die Stimmschrauben der abgebildeten Trommeln. Die Quersumme daraus mit der Zahl Pi multipliziert und dann durch die Anzahl der 63 Rudiments nach der Genfer-Baselchen Tambour-Konvention gevierteilt, ergibt ...




    666.





    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    in der Selbstdarstellung der beiden Häuser wird zwar viel gequasselt und viel auf die Details (aber eben nur die, welche man betonen will) eingegangen, letztendlich ist die Sache aber ganz einfach und da der Musik-Service jetzt von Thomann gegessen wurde, kann der Thomann auch deren Waren verkaufen. Die Firma Zultan gibt es meines Wissens sowieso nicht, wenn ich mich nicht irre, ist das ohnehin nur eine Hausmarke, die von den (oder von dem) üblichen Verdächtigen geliefert wird. Thomann wäre aber blöd, den Namen jetzt zu ändern, wo in Foren lange genug die Zultaninen hochgelobt wurden.


    Es ist eben wieder ein Beweis dafür, dass Einkaufen beim Größten dazu führt, dass die bunte Vielfalt irgendwann immer mehr zur farblosen Einfalt wird.
    Ein ehemaliger Familienbetrieb hierzuorts wurde auch erst vor einiger Zeit in den Rachen eines solventen Investors geworfen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wer aufhört zu üben, hört auf, zu leben.


    Scheißegal, ob man die zehn Mille erreicht hat oder nie erreichen wird oder ob man den IQ einer Gießkanne hat oder in der Mensa wohnt.
    Nebenbei muss man für so einen IQ-Test oftmals Lesen und Schreiben sowie die Sprache können. So ein Wolfskind (das es praktisch nur im Märchen gibt) hätte da seine Probleme, selbst wenn es ansonsten recht helle wäre.


    Nebenbei gibt es Leute, die sind in manchen Sachen ziemlich zackig und in anderen stronzdumm.


    Und dann gibt es offenbar noch eine übergeordnete Intelligenz, korporativ sozusagen oder systemisch. Sehr merkwürdige Sache.


    Wie misst man den IQ eines Papageien, Orang-Utans, Hund, Katze, Maus?


    Ist es intelligent, wenn man sich konditionieren lässt und den Test pflichtbewusst erfüllt oder ist es intelligenter, diesen bewusst zu sabotieren?


    Fragen über Fragen.


    Die einzig richtig Antwort lautet: üben hilft.
    Leider.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    gestern habe ich - wie eigentlich immer - in einen Lied in der Strophe die 20er Hupe getreten und im Refrain die 22er.
    Das file offenbar erst beim Abhören der Aufnahme auf, die 20er hatte nämlich kein Mikrofon drinnen. Während der Probe hört das - außer mir - niemand.


    Bei einer Probe vor langer Zeit machte ich so etwas mit einer 10 x 2 und einer 14 x 8 Snare Drum. Nach dem Lied habe ich die Mitmusikanten gefragt. Ihnen war es nicht aufgefallen.


    Das Einzige, was diese ganzen tauben Nüsse hören, ist, wenn das China-Becken ertönt. Egal welches. Das hören sie. Und sie rennen.
    Run to the hills, run for your life ...


    Schön. Ich liebe Chinas.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Und das Allerbeste: ich hatte mal ein Set, was ungefähr ein halbes Jahr im fremden Haus verbrachte. Während dieser Zeit hat es nur Trommelstöcke, jedoch keinen Stimmschlüssel gesehen. Bei einer Aufnahme lobte der Aufnehmende, dass es so gut gestimmt sei. Da lachte sogar der Gitarrist sich fast tot.

    Hallo,


    es ist richtig, dass dort Vieles falsch ist, aber legal ist es auch nicht unbedingt. Je nachdem, wo man lebt, und um welchen Sachverhalt es konkret geht, ist es mehr oder weniger legal.
    Noten habe ich dort übrigens noch keine gesehen, bestenfalls diese gruseligen Tabulaturen, die man dann eben auch noch selbst überprüfen muss (dann kann man es sich schon fast wieder selbst heraus hören).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    was "nicht sonderlich viel" ist, das kann man schnell ermitteln, wenn man mal eine Umfrage macht, wieviel die Leute so Alkohol trinken. Da können "nicht sonderlich viel" ein Bier im Monat oder eben ein Stützbier alle paar Stunden sein. Nebenbei neigen manche Musikanten ja ohnehin zu lustigen Aussagen, die man erst versteht, wenn man die Humorebene des Aussagenden erschlossen hat.


    Ich kann mich noch an ein Interview in der Sticks erinnern, wo Ian Paice gefragt wurde, wie er seinen Einhandwirbel macht. Die Antwort ließ mich fast vom Stuhl fallen. Vor allem deswegen, weil auch der Interviewer sich offenbar damit zufrieden gab und den nicht informierten Leser vollkommen im Dunkeln stehen ließ.


    Im Übrigen wissen wir ja alle: wer übt, der kann nichts.


    Eines weiß ich: hätte ich 10.000 Stunden "Satisfaction" geübt, wäre ich heute schlechter.
    Ja: noch schlechter.
    Außer bei dem einen Lied, das könnte ich dann in überirdischer Präzision.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich nehme mal stark an, dass der Kollege die schon rein leihweise nur zur Ansicht herüber gebeamt hat und sie jetzt per Hand heimlich abgeschrieben werden ...


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Den Scheiß spiele ich nicht. Ich hätte durch den Monsun genommen, da hat man wenigstens ein Erfolgserlebnis.

    Hallo,


    damit das nicht so langweilig wird:
    ich habe die M 201 TG im Einsatz, ich habe leider keinen Vergleich, wie die sich von den NT5 unterscheiden.
    Geeignet sind sie meiner Meinung nach vor allem dann, wenn man die giftigen Höhen nicht so mag und mehr auf ein rundes Klangbild steht.
    Die MCE 83 hatte ich auch mal kurz, die wären auch geeignet, die waren naturgemäß höhenlastiger. Für Becken ordentlich. Als Overhead habe ich etwas die Tiefen vermisst, allerdings bei den Trommeln.
    Alles andere kenne ich nicht oder ist zu teuer.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Aufnahmen mit den MK-012 habe ich auch schon gehört und das mit frohem Gemüt, jedoch waren die klanglich nachoptimiert, bei diesen Mikrofonen scheint es sehr viele Versionen und noch mehr Basteleien auf dem Markt zu geben, wie die dann im preiswerten Originalzustand klingen, kann ich nicht beurteilen.

    Hallo,


    kleiner Geheimtipp: Ersatzteile bestelle ich bei denen direkt.


    a) ich habe jemand am Telefon, den ich fragen kann,
    b) die verstehen Deutsch (also schwäbisch vs. hessisch funktioniert jedenfalls) und
    c) die haben im Zweifel noch jemand an der Hand, der zufällig (? :) ) Bescheid weiß und ...
    d) das Zeug ist einen Tag später bei mir (das schaffen diese ganzen Scheiß-Versandhändel im Internetz alle zusammen nicht und auch der Händler vor Ort schwächelt da deutlich, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken).


    Die Ohrmuscheln sind meines Wissens nach alle gleich (bei den runden Dingern 7xx, 8xx, 9xx) und müssten somit untereinander austauschbar sein.

    Hallo,


    Paiste steckt seit Jahrzehnten viel Mühe in Klangbeschreibungen. Meiner Meinung nach ist diese Marke für des Lesens Kundige vom Prospektmaterial her am Aussagekräftigsten. Das funktioniert aber nur, wenn man die nötige Phantasie hat und auch mit Weinbeschreibungen etwas anfangen kann.


    Wer das nicht kann, muss eben selbst hören, und dann feststellen, ob es schmeckt.


    Paiste und Zildjian vergleichen zu wollen, ging früher gar nicht und ist auch heute noch ziemlich aberwitzig.
    Die werden von verschiedenen Menschen gemacht und die haben auch keine Übereinkunft außer der Größe in Zoll.


    Wenn man schon nicht in den Laden will, dann sollte man wenigstens die Klangbeispiele auf den Homepages hören und sich mal bei der Musik, die man so hört, auf die Becken konzentrieren und sich ein paar Notizen machen, um anschließend zu ermitteln, welches Becken das denn war.


    Am persönlichen Kontakt führt aber schließlich doch kein Weg vorbei.


    Man darf nie vergessen: manche Becken klingen zwar alleine sehr schön, sind aber so filigran, dass sie im Getöse des Proberaums untergehen. Umgekehrt gibt es Becken, die in leiser Umgebung furchtbar klingen, sich im Lärm aber so durchsetzen, dass nur die schönen Töne übrig bleiben. Und ebenfalls nicht vergessen darf man, dass es wenig Sinn macht, Becken zu über- oder zu unterfordern. Auch da hat Paiste eine vorbildliche Klassifikation.


    Dennoch: Versucht macht kluch. Wenn ich nur nach den Klangbeschreibungen gegangen wäre, würde ich das ein oder andere Becken nicht besitzen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn es für den Einstieg sein soll, würde ich noch etwas warten.
    Die Opus 53 werden wohl gerade von I53c abgelöst, da müsste demnächst auch ein Ausverkauf stattfinden.
    Ansonsten halte ich das D 112 nicht für schlecht. Ich frage mich fast jede Woche, ob es wirklich so eine gute Idee war, meins zu verkaufen. Das gibt es nämlich im Moment auch recht günstig (rund 150). Jedenfalls wird man die auch schnell wieder los, wenn man dann doch mal was Besseres will.
    Das D6 finde ich auch recht muffig, nur eben zwei Etagen tiefer. Für den modernen Metaller super, für den muffigen Blueser scheiße.
    Wenn man irgendwo noch ein AT Pro 25 erwischt, wäre das auch nicht verkehrt, das ist günstig und brauchbar.
    Für die Live-Abnahme ist das D 112 auch heute noch Standard (wenn auch oft vom Beta 52 verdrängt), es ist sehr robust und recht einfach in der Anwendung, dabei dank Mikrofonklemme auch noch recht flexibel positionierbar.


    Grüße
    Jürgen