Hallo,
18" - sag' ich doch: tom baritone. ![]()
Grüße,
Jürgen
Hallo,
18" - sag' ich doch: tom baritone. ![]()
Grüße,
Jürgen
Hallo,
das Aufdringliche ist ein Standtom, welches durch horizontale Lagerung und Treten missbraucht wird. So etwas geht bei mir als Bariton-Trommel durch, aber den Namen Bass Drum finde ich da nicht passend. ![]()
Grüße,
Jürgen
Hallo,
die Blumen des Bösen sind sehr meditativ. Sehr hübsch gemacht und ein astreiner Klang. Solche Transparenz hört man hier selten. Dazu noch sauber gespielt. Dennoch musikalisch und kein bisschen steril. Schön. Richtig schön.
Nur die Bass Drum vermisse ich persönlich bei diesem Jazzer-Kit.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
Remo Pinstripe/Ambassador (Clear).
Warum die Felle so heißen? Na, weil sie einen vollen, fetten Klang einfacher herstellen lassen.
Grüße,
Jürgen
Guten Morgen,
war mein Kaffee koffeinfrei oder bin ich einfach zu blöd?
Wie kann man mit einem Programm (EDV-Software) ein akustisches Instrument stimmen?
Notebook an und die Schrauben drehen sich von alleine? Magie?
Das sollte der Renner werden, wenn es davon eine Schlagzeug-Fassung gibt.
Allein der Glaube fehlt mir ein wenig.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
Fliegen werden bei mir von Spinnen entsorgt. Da muss ich mich nicht mehr drum kümmern.
Ein Auto brauche ich nicht, mit dem Fahrrad bin ich im Zweifel an der Ampel schneller. Aber da ich kein Kavalier bin, tue ich da immer sehr betulich, damit die Raser nicht so frustriert sind.
Schlägereien meide ich. Massenmord kann ich mir einfach nicht leisten, das kommt im Katalog zu teuer.
Mal was Positives: mein multi-tasking hat sich verbessert. Ich kann jetzt beim Laufen singen und dabei gegen die Laterne laufen.
Grüße,
Jürgen
PS
Ich kann jetzt ..., ach, das gehört nicht hierher.
Hallo,
am Offensichtlichsten sind tatsächlich die Böckchen. Dann wird ja ständig die Farbpalette geändert und weil das Fernost-Ahorn ja doch nicht den tollsten Ruf hat (oder doch nicht so gut klingt?), wird ab 3007 ein bisschen Ami-Ahorn beigemischt (siehe Prospekt). Mehr fällt mir auch nicht ein.
Ach so, der Preis.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
reicht es nicht, wenn mann die eine Schraube aus der Stereo-Schiene heraus nimmt und danach anders herum wieder einsetzt?
Ok, man müsste dann noch den Galgen kreativ ausrichten.
Offensichtlich gibt es da eine Lösung: z. B. MC 930
Ah, MAV 802! Kein Adapter, dafür Komplettlösung.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
wenn die Hi-Hat zu soft, die Crashes gerade so und das Ride eher ein Crash ist, dann vielleicht Rude China.
Wenn die Hi-Hat ok, das Ride seinen Namen verdient und die Crashes eher etwas zu derb sind, dann 2002.
Wenn das China weicher klingen soll, dann 20; wenn es von Anfang an böse sein soll, dann 18.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
stehen wird die auch so.
Wenn man dann ein Pedal montiert und tritt, wird sie ohne Beine gehen. Deshalb haben ja stehende Bass Drums Beine und laufende nicht. Klingt irgendwie unlogisch. Genau so ist es aber.
Wenn das Pedal schon vorhanden ist, kann das mehr oder weniger preiswert werden.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
die Tonhöhe hat eher etwas mit der Größe zu tun.
Dicke erzeugt ein stärkeres Anschlaggeräusch (beim Ride gern "ping" genannt), was dann so dominiert, dass man den tiefen Grundton nur mit Übung hört.
Auch die Wölbung ist für den Klang nicht unerheblich.
Alle Theorie ist grau wie an einem vermatschten Regentag und Becken sind zu schön, glänzend und sonnig, um sie nicht vor Ort selbst anzufassen.
Möglicherweise treffen kleinere Becken tendenziell eher den gewünschten beschriebenen Geschmack. Nicht vergessen sollte man dann bei noch kleineren Becken die Frage der Durchsetzbarkeit gegenüber dem anderen Lärmfuhrpark. Nicht, dass die Zimbeln dann untergehen.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ich hätte da ein 18er Crash ...
Ich denke mal, dass die Spielbarkeit mit der Hand relativ ist. Eigentlich sollte jedes Splash mit der Hand spielbar sein. Wenn es schon mit dem 10er von Paiste Signature nicht gehen soll, dann hätte ich ernsthafte Bedenken, dass die anderen Vorschläge hier funktionieren.
Grüße,
Jürgen
PS
Im Zweifel wie immer: ein Besuch im Laden um die Ecke schafft Klarheit.
Hallo,
1. ein Aufnahmegerät (Rechner oder so eine Mehrspurkiste; bei Rechner eben noch so ein Kästchen zum Dazwischenschalten=Firewire oder so)
2. Mikrofone
3. Mikrofonständer
4. Mikrofonkabel.
5. Etwas, das aufgenommen werden will.
Ich nehme mein Set standardmäßig mit drei Mikrofonen auf einen 8-Spur-Rekorder (der aber nur 4 Spuren gleichzeitig aufnehmen kann) auf. Nachbearbeitung ist im Rechner möglich. Meine drei Mikrofone müssten so rund 500 Euro gekostet haben, das Aufnahmegerät 400, Kabel 60, Ständer 100.
Wenn man keine Ahnung hat, ist weniger mehr. Zur Not kann man ja mal ganz innovativ sein und das eine oder andere Trömmelchen einfach extra aufnehmen. Das merkt hinterher sowieso keiner.
Grüße,
Jürgen
PS
Es gibt da einen ganz berühmten Fred so in der Richtung Gescheite Aufnahmen für wenig Geld, vielleicht hat den ja jemand parat.
Hallo,
ich habe auch den "Rien", der hat süße Stummelbeinchen, ist kurz wie ein Dackel und schwer wie Sau. Da fällt nichts um, man kann überall hin und hat einfach Spaß.
Spaß kostet halt Geld. Dafür hat man dann den Ständer für's Leben.
Grüße,
Jürgen
PS
Mal sehen, wann das zitiert wird. Kann nicht lange dauern.
Hallo,
der pbu ist ein ganz ausgekochter Bursche. Und Recht hat er.
Grüße,
Doktor Herbst-Team
Wir klären auf
Hallo,
ZitatDiese HiHat clutchs wo man einmal mit nem Stick raufhaut und sie dann zugehen (für double bass), fallen da die becken nur zu oder werden die auch noch zusammen gedrückt. Denn mein unteres HiHat becken hab ich etwas schräg gestellt und somit wäre die sonst immer noch halb offen, also genau wie wenn man einfach nur die Schraube locker dreht.
Das obere Becken fällt (drop!) dann einfach nur runter, wie als hätte man die Schraube gelöst. Allerdings macht man das ja meistens, wenn man mit der Bass Drum viel Krach machen will und dann ist das mit dem halb offen (ich würde es eher als nicht ganz halb - vielleicht viertel? - ansehen) eigentlich eher passend.
Wenn man es noch etwas eingestellt haben will, dann müsste man in dieses sperrige Fußteil von Tama investieren, was aber ein Heidengeld kostet und so toll auch nicht ist (aber natürlich sauschwer und riesig).
Grüße,
Jürgen
Hallo,
hier die Variante von Pörl. Da dreht sich dank einer ausgefeilten (!) Technik nichts.
Grüße,
Jürgen
PS
Das Ding rechts ist natürlich nicht Pörl. Das war damals aber auch egal.
Hallo,
man bleibt besser, bei dem was man hat und hört sich nichts anderes an, denn das bereitet große Schmerzen in der Geldbörse.
Mit der Erkenntnis ist es so eine Sache. Solange man jungfräulich (nein, nicht Mary) sich der einfachen Dinge erfreut, ist man selig und glücklich.
Sobald man mal was Anständiges gesehen und gehört hat, dann ist es vorbei mit der Glückseligkeit. Man braucht viel Geld und muss viel leiden (tausend Tode sterben).
Grüße,
Jürgen
Hallo,
zu a) Genau das.
zu b) Das kommt auf die Neurose an. Statistisch eher kontraindiziert.
zu c) Meistens nicht. Bis man das Ding gefunden hat, die Trommel richtig hingestellt hat usw. usf. hat der wahre Kenner die Kiste schon durchgestimmt.
Selbst für so einen Deppen wie mich würde das nur Mehrarbeit bringen. Die Fellspannung kann man auch mittels Anti-Falten-Methode, Umdrehungen zählen und Fingertest selbst einigermaßen hin bekommen. Der Rest ist dann sowieso für die Ohren. Beim schnellen Fellwechsel achtet sowieso niemand auf Feinheiten. Wie auch - bei dem Lärm?
Grüße,
Jürgen
Edith meint, dass dem schnellen Fellwechsel der schnelle Trommelwechsel vorzuziehen ist.