Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    dann gäbe es noch Drum Frame mit drei Ecken.


    Bei einem der Tama-Racks ist das so vorgesehen, dass das L-Stück direkt in die Klemme kommt. Bei anderen müsste das aber auch gehen. Alles Geschmacks- und Preisfrage.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    zum Tama wird als Sonderzubehör für extra Geld ein Fußschalter angeboten.
    Ich habe noch nirgendwo einen solchen gesehen und kann mir auch nur schwerlich vorstellen, mit genau einem Schalter befriedigend arbeiten zu können.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    wie man sieht (!), ist es zwar ähnlich, aber nicht baugleich. Bei dem Dschungelding sind immer zwei Schellenpaare in einer Öffnung. Nebenbei sehen die Schellen auch anders aus.
    Das größte Problem bei der Handversion sind die beiden Hand Beds an der Stelle, wo die Hand greifen soll. Da kann das Fell nicht anständig aufliegen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    nachdem ich hier gelernt habe, dass man Acryl klanglich nicht von Holz unterscheiden kann, bei meinem Tisch sich die Experten über die Holzart streiten (rein optisch) und ich derzeit ein Ahorn-Tom hinter einem Linde-Tom mit innen und außen Ahorn (obwohl doch die Linde so schön gemasert ist?) stehen habe und in der Tat das eine tiefer als das andere klingt (warum wohl?), glaube ich an nichts mehr außer dem Augenschein (Hörtest).


    Wirklich relevant ist das Bedienungspersonal, Fell, Stock, Stimmung, Durchmesser, Tiefe, Gratung, Verarbeitung.
    Danach (!) hört man dann das Material.


    Zum Thema Folie oder Lack: Letzteres ist, wenn es gut aussehen soll, teurer, weil aufwändiger in der Herstellung: da muss eben jemand ab und an mal drüber streichen (spritzen), Folie klebt man nur einmal. Deshalb sind ein(fach)farbige Folien meist an günstigeren Instrumenten zu finden. Bei anständiger Verarbeitung hört man das nur dann, wenn man es hören will. Manche hören auch das Gras wachsen. Anständige Verarbeitung gibt es natürlich erst ab einer bestimmten Preisklasse.


    Wenn man wirklich etwas Ausgegorenes in jeder Hinsicht ordentlich gebastelt haben will, muss man nach wie vor, sehr viel Geld ausgeben.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    die Remo-Beschichtung ist weiß, die von Evans ist aber weißer und bleiben es auch länger.
    Graue Felle gibt es, wenn man fleißig kehrt (eigentlich unlogisch, aber wahr).
    Zur Not hilft Wasserstoffperoxid.


    Präventiv kann man vor dem Spielen die Stockspitzen desinfizieren, Polyamid natur(weiß) ist da Pflicht. Schlegel sind vor dem Einsatz auszuklopfen und von Wollfett zu befreien (ich empfehle Head & Shoulders). Nach dem Spielen sollte eine sterile Abdeckung (Brandwundenverband mega-maxi circus DIN 131618) verwendet werden.
    Zum Schutz der Augen besteht Sonnenbrillentragepflicht.


    Eine professionelle Beleuchtung hilft für einen guten optischen Eindruck.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    der hat ein "Set"?


    Ich kann mal in die Drummer-Bravo gucken, aber erst ab Montag zu christlichen Zeiten, ich meine, da war ein Bild von den beiden Trommeln und den drei Becken oder so. Es war auf jeden Fall crèmefarben, zumindest die Bumm.


    Grüße,
    Jürgen


    Edith stellt fest, dass er doch tatsächlich noch zwei Toms hat, allerdings unter der Gürtellinie und da war auch noch so ein Blech versteckt,
    jedenfalls sind die Eimer wohl tatsächlich modisch passend von Onkel Ludwig.
    Edith meint auch, dass Guggel bei der Beantwortung behilflich war, hat halt nicht jeder auf dem Rechner. :P

    Hallo,


    das ist dunkelgraue Folie, sonst nix.


    Interessant immer wieder, dass das neue Superstar ja die angeblich teure und prestigeträchtige Birke zwar drin hat, der relevante Teil (innen und bei Lack auch außen) jedoch mit der als billig verpönten Linde auskommen darf.
    Ich behaupte mal, dass das wirklich teure an den Dingern die Gussreifen mit der Spezialaufhängung sind, die auch für den typischen Klang verantwortlich sind. Ob gelackt oder beklebt und welches Sperrholz scheint mir da eher nachrangig zu sein.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    beim lokalen PA-Verleih bekommt man hier einen Koffer. Der kostet einen zweistelligen Betrag. Das wäre meine zweite Wahl.


    Meine erste Wahl wäre, einfach auf die Verstärkung zu verzichten. Bei kleineren Veranstaltungen ist das kein Problem.


    Meine dritte Wahl wäre die Anschaffung 1. eines guten Mikrofons für die Bass Drum und 2. eines guten Mikrofons für die Snare Drum (mit dem man eventuell noch etwas von der Hi-Hat miteinfangen könnte).


    Allerdings hängt das alles ein wenig von der Lokalität (Fläche, Luftausbreitung, Besucherzahl ...) und der Performance meinerseits (wie haue ich/wie gut ist die Projektion) ab. Da kann ich natürlich nur für mich sprechen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    für die Klangexperten mag das nachvollziehbar sein. Für den Normalverbraucher sehe ich da durchaus den Widerspruch.
    Denkwürdig erscheint mir da auch, dass es früher ohne Freischwinger ging, heute wird das ja als "Qualitätskriterium" angesehen, was es natürlich nicht ist, zumal die Systeme durchaus unterschiedlich effektiv sind und ihre jeweils technischen wie optischen Nachteile mitbringen.
    Wer wirklich bewusst auf Sustain steht, dem wird geholfen. Wer es nicht braucht, muss bei Neuware dann den unnötigen, aber gelegentlich teuren Aufwand mitbezahlen.
    Interessant ist ja auch die Retrowelle, wo nunmehr plötzlich wieder echte Standtoms erlaubt sind und sogar vermeintliche Hängetoms wieder in Trommelständer eingespannt werden. Andererseits haben sich frei schwingende Bass und Snare Drums trotz auf dem Markt vorhandener Vorrichtungen nicht durchgesetzt. Für mich ist das alles nicht so furchtbar logisch.


    Das mit den vorgedämpften Fellen liegt meiner Meinung nach daran, dass der Industrie nichts mehr einfällt, weil die Sache ausgereizt ist. Folglich wird nun Gaffa und Taschentuch verbannt und alles Mögliche auf das Plastik geklebt, neuerdings sogar umweltfeindlich Aluminium. Damit kommt dann auch das stimmende Fußvolk klar und kann stolz sagen, dass es ja gar nicht gedämpft hat.
    Statt Kraftstreich und Konsorten gab es früher Bettzeug. Heute ist das eleganter und teurer. Und auch da ist die verpönte Dämpfung dezent versteckt. Nein, meine Bass Drum ist ungedämpft. Kunststück. Vorne und hinten sind es die Felle ja schon.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe abgesehen von der Notenkenntnis auch bei Null angefangen, keine musikalische Früherziehung, keine Blockflöte, kein sonstiges.
    Nach fünf Jahren spielte ich in einer Schülerband und der Big Band der Schule. Das war praktisch zeitgleich mit dem Kauf der Kleinen Trommel. Da habe ich auch angefangen zu üben und den Rest nach und nach dazu zu kaufen. Ab da fünf Jahre später, bildete ich mir ein, so geil zu sein, mir etwas musikalisch höherwertigeres als die Schülerband suchen zu müssen. Damals hatten wir unter anderem "Jumpin' Jack Flash", "Paranoid", "It's All Over Now Baby Blue", "The House Of The Rising Sun", teilweise in erheblich umarrangierten Versionen im Programm. Schlagzeugsolo gab es natürlich auch.
    Bei der Big Band musste ich sogar mit Besen spielen, weshalb ich mir da mal so eine Wischfigur zusammengebastelt (abgeguckt) hatte.


    Lehrer gab es nicht. Ich konnte allerdings (Noten) lesen, Fernsehen, Radio hören und bei Auftritten dem Trommler auf die Finger gucken. Das hat für das Gröbste geholfen. Für eine anständige Karriere wäre mehr nötig gewesen. Für das Amateurwesen reicht es.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    es gibt Spieler und Nagler - super.


    Früher - da gab es noch keine Aufkleber, außer bei CS - musst ich mein Fell auch schützen. Da half damals noch ein Stück altes Fell.
    Heute hat die Große 7 Jahre dasselbe Fell drauf und keine ernsthafte Delle.
    Nur zuhause musste so eine gelbe Acht her, weil das Gewebefell irgendwie den Filz vom Schlegel heruntergeraspelt hat und andererseits irgendwie etwas empfindlich ist. Mit Stück altem Fell und Gaffa wäre das aber auch gegangen, aber man geht ja mit der Zeit, womit wir dann wieder beim Thema Alter des Freds wären ...

    Hallo,


    der Standard ist, dass sich A, B, C und D zu einer Kapelle zusammen schließen. Weil sie es ernst meinen, gehen sie ins Studio. Dort fällt auf, dass die Jungs gar nicht so geil sind, wie sie dachten. Deshalb sehen sie schnell ein, dass Studiomusiker E und F das Ganze besser und schneller machen. Nach den ersten Auftritten fällt auf, dass auch da die Performance von C und D nicht so prickelt, da werden dann G und H angeheuert.
    Da die Gesellschaft aus A, B, C und D besteht und man ja ein eingeschworener Haufen bzw. GbR ist und es da ein Haufen Image und Rechte gibt, gibt es eine offizielle Kapelle, ein Studio- und ein Live-Team. So einfach ist das.


    Pur ist eben nicht wirklich Pur, aber so hießen die ja auch nicht immer schon. Warum der Herr B. sich das Statistentum antut, ist mir auch unverständlich, genauso wie die Seilschaften, welche da offensichtlich bestehen. Und sowohl die Erfahrung der Geschichte als auch meine ganz persönliche ist, dass dort wo "Christ" drauf steht, meistens wenig von dem drin ist, was der Wanderprediger vor knapp 2000 Jahren damals erzählt und gemacht hatte. Wem dazu keine Beispiele einfallen, dem fehlt es an Bildung. Zweifellos reihen sich jedenfalls die beiden großen Organisationen in den Kreis der Wohlfahrt ein, aber auch da ist nicht immer das drin, was drauf steht. Nichts desto trotz gibt es gerade an der Basis auch Gläubige, mit denen man sehr gut auskommen kann.
    Das Problem sind - wie überall - die Scheinheiligen und Extremisten sowie deren gehirnamputierten Mitläufer.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    um in einer Band spielen zu können, sollte man die Lieder kennen und Uff-Tschak hinbekommen. Doppelschläge und so einen Firlefanz braucht man nicht.
    Synkopen verwirren nur die Mitspieler. Krumme Takte sind für Querköpfe, Shuffle ist für so Groovefanatiker und Jazz ist ja sowieso keine Musik, sondern Gedudel für Intellektuelle. AC/DC verdienen viel Geld. Die Beatles hatten den besten Trommler der Welt, die Stones haben auch einen Technik-Guru am Start. Die letzteren beiden sind realistische Ziele. Danach kommt nur noch Gefrickel, um im Forum zu imponieren. Das interessiert keinen Sänger.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    bei den meisten Platten gibt es Geistermusiker. Meistens stehen die aber auch nicht im Büchlein und sprechen auch nicht über die Sache, weil sie Schweigegeld bekommen haben.
    So verwundert es nicht, dass manch optimal eingespielte Platte sich bei der öffentlichen Darbietung durch die Kapelle nicht mehr ganz so optimal rüber kommt.


    In den 80ern wunderte ich mich über ein Bap-Platte. Da waren die Trommeln auch sehr ordentlich. Und wer war es? Seppel.
    Na, ja, der auf dem Bild halt.
    Ein üblicher Verdächtiger zu dieser Zeit.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    merkwürdigerweise gehen ja anscheinend - wenn man die Beispiele so liest - immer die Schwippschwager-Bier-Verträge schief. Ich frage mich ernsthaft, was da ein Papier geholfen hätte. Schwippschwager verklagen?


    Jedes Stück Papier nutzt nichts, wenn man den falschen Vertragspartner hat.
    Und wenn man den Richtigen hat, braucht man nicht viel regeln. Die Gentlemen einigen sich.


    Der Deutsche versichert sich gerne und macht gerne Papierverträge mit viel AGB. Das beruhigt und nutzt ansonsten nichts.


    Wenn es um nicht relevante Summen geht (die man im Zweifel ohnehin nicht einklagen würde), dann kann man sich die Mühe komplett sparen.
    Wenn es um relevante Summen geht, sollte man praktisch - nicht theoretisch mit Papier - sicherstellen, dass die Kohle fließt. Früher war Barzahlung nach Ablieferung üblich. Da merkt man schnell, ob der Veranstalter zahlen möchte. Wenn nicht, hilft gutes Zureden und notfalls Kaution. Da kann man viel vereinbaren, wenn man einen überzeugenden Auftritt hat.


    Wer Sonderwünsche hat, muss die sowieso mündlich klären, denn es liest kaum jemand Verträge.


    Je unprofessioneller der Verein, umso dicker die AGB.
    Und wer erst einmal mit Regularien anfängt, dem fällt immer noch was Neues ein. Und dann wird der Regulator kreativ.
    Ganz nebenbei sollte man als Verwender von AGB bedenken, dass diese allzu häufig gegen geltendes Recht verstoßen, so dass sie nicht unselten nichtig sind. Man sollte dem Papier nicht zu viel vertrauen. Auch dem Selbstgebastelten nicht. Es sei denn, man ist Profi. Im Basteln.


    Ein kleiner Hoffnungsschimmer: man kann auch Summen unter 2.000 Euro gewinnbringend einklagen. Es gibt Leute, die dann im Angesicht des herannahenden Gerichtsvollziehers dann doch eher spät zu ungeahnter Zahlungsmoral aufblühen.


    Grüße,
    Jürgen


    Edith meint, dass 20 % eine Scheiß-Performance ist. Das geht besser.

    Hallo,


    was in der konkreten Situation vernünftig ist, kann man nur konkret entscheiden.


    Ein kleines Vertragswerk mit wirklich elementarem Inhalt, das auch ein Laie in Kürze halbwegs verstehen könnte, kann sinnvoll sein. Ein Laie kann jedoch in aller Regel sinnvolle von sinnlosen Klauseln nicht unterscheiden. Deshalb lohnt sich der Aufwand regelmäßig nicht.


    Komischerweise erlebt man die beklopptesten Verhältnisse immer dann, wenn man sowieso umsonst kommt.
    Sobald die Kapelle kostet, stimmt in aller Regel auch der Rahmen.


    Konkret verstehe ich zum Beispiel nicht, wieso ein "wichtiger Mensch" mehr zu sagen hat als der "Veranstalter". Wenn man engagiert ist, dann hat man auch einen Vertrag. Irgendetwas in der Sachverhaltsschilderung erscheint da lückenhaft. Was hat die Sache den guten Bekannten gekostet (Verdienstausfall)?


    Bühnenanweisungen liest kein Mensch. Schädlich sind sie allerdings in sachlich und inhaltlich angemessener Form nicht.
    Bei Profis ist das Ding sowieso groß genug, ansonsten muss man immer irgendetwas improvisieren.


    Wenn man nicht spielen will, macht man Mindestbedingungen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    man kann auf Gage sowieso verzichten.


    Mit einer anständigen Konventionalstrafenklausel, welche die ganzen Bedingungen bei Nichteinhaltung pauschal vergütet, am besten als Individualvereinbarung mit vereinbarter Beweislastumkehr und Verzicht auf eventuelle Einreden sowie notariell beglaubigt, bekommt man am Ende mehr Schadensersatz als die ganze Sache wert war.


    Zumindest theoretisch.


    Grüße,
    Jürgen


    PS
    Die Bearbeitungsgebühr für die Vertragserstellung sollte man auch nicht vergessen.

    Hallo,


    ok, ok, fangen wir mal an:


    Präambel


    Die Kapelle (im weiteren "Band" genannt) Goldklang (im Folgenden "Golden Sound" genannt) dankt der Stadt und dem Landkreis für ihre Existenzberechtigung.
    Im Angesicht des Todes, furchtbarer Krankheiten und dem aufziehenden Gewitter hat sich Golden Sound (künftig "GS" genannt) zur vorzüglichen Aufgabe gemacht, die Welt und deren Kommunen mit der Faszination der Klänge zu beglücken.


    Artikel 1 - Begriffsdefinitionen


    § 1 - Band


    (1) GS ist eine Gesellschaft gemäß den gesetzlichen Vorschriften. Die gesetzlichen Vorschriften sind in Anhang I (ISBN 978-3-423-05001-2) abgedruckt.



    (2) Sie besteht aus
    1. dem Sänger Gutfried Goldkehl - GG -, geboren am 01.03.1990 in Groß-Krotzenburg, ausgewiesen durch Bundespersonalausweis in der aktuellen Fassung.
    2. dem Sologitarristen Erwin Edelholz - EE -, geb ...


    ...


    Ein paar Klauseln in Kurzform (sollten nicht fehlen):


    "Der Veranstalter ist stets um das Wohlbefinden der Band bemüht."
    "Die Band gibt ihr Bestes."
    "Für Zuwiderhandlungen jeder Art haftet die Versicherung."


    Auch sehr wichtig:


    "Der Kuchen für die in § 1 Abs. 2 genannten Personen darf keine Rosinen enthalten. Dies gilt nicht für die in § 1 Abs. 2 Nr. 3 und Nr. 7 genannten Personen. Die in § 1 Abs. 2 Nr. 9 genannte Person erhält keinen Kuchen, dafür eine extra Tasse Kaffe mit Milch, jedoch ohne Zucker. Die in § 1 Abs. 2 Nr. 7 genannte Person erhält ein extra Stück Kuchen. Beide Kuchen müssen Rosinen in ausreichender Menge enthalten. Zusätzlich erhält die in Satz 4 genannte Person analog zu der in Satz 3 genannte Person das entsprechende Getränk mit der Maßgabe, dass der dort genannte Zucker durch Süßstoff zu ersetzen ist." ...


    Grüße,
    Jürgen


    PS
    Man verzeihe mir den Amerikanismus, aber das ist ja heute modern.