Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    das sollte preiswerter gehen.
    Entscheidend sind Packmaß und Gewicht. Hinzu kommt, ob man das Ding dann selbst zur Post trägt oder abholen lässt.
    Solange das nicht klar ist, kann man munter spekulieren.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    es hat ein paar Jahre gedauert, aber in der Tat ist es so, dass es einen Unterschied macht, wer eine einfache Sache spielt.
    Bei Steve Gadd liegt es aber garantiert an den Fellen. Die spielt ja heute sonst keiner mehr.


    Dass das mit dem goldenen Schnitt Käse ist, zeigt uns ja die Medienindustrie oder wäre ansonsten 16:9-Format verkäuflich?
    4:3 war ja dann auch nicht so optimal, aber nach dem 3:2-Fernseher suche ich noch.


    Und warum wir unsere Papiere hochkant und den Bildschirm, auf dem wir sie entwerfen, quer halten bzw. stehen haben, dass muss mir dann auch mal einer erklären.


    Da gibt es noch viel Raum für esoterische Bücher, die man exklusive über das Internetz vertreiben kann.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    das würde dann aber a) Geld und b) Eigeninitiative erfordern.
    Vorgekaut mundet es dem Küken besser.


    @Essetiv/Jürgen B: - schöner Name übrigens - ich fürchte, dass Deine Furcht furchtbar berechtigt ist.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    "Wenn der Rechteinhaber die betreffende Datei veröffentlicht, ist dass ja legal."
    Ja, dann schon.


    Meistens werden Dateien aber nicht von den Rechteinhabern veröffentlicht. Jedenfalls ist das bei Rapidshare so.


    Und dann würde hier tatsächlich auch hier noch jemand seinen Allerwertesten hin halten. Aber das macht der ja sowieso schon.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    klar spielt das Stockgewicht (und im Übrigen auch das Stockmaß) eine Rolle, weniger allerdings der Vertreiber und die Polyamid-Spitze. Und ob das meistverwendete Holz für den fetten Klang sorgt? Ich weiß nicht. Ich nehme Hickory wegen der Haltbarkeit und dem Gefühl.


    Ich hätte da noch ein paar 3S in Eiche ... das knallt.


    OT: derzeit Vic Firth 5BN, demnächst Promark 5BN und dann wahrscheinlich 808; früher Vic Firth SD 4 Combo, davor die o. g. und ansonsten gelegentlich 5A (mit denen ich aber nicht klar komme) und ganz früher auch 7A (mit denen ich auch nicht so toll klar komme).
    Warum? Leichte für leichtes Gekloppe, Schwere für schweres Gekloppe. Kommt immer drauf an.


    Grüße,
    Jürgen


    Edith merkt an: chestnut: ei sischer, de Schbarschel.

    Hallo,


    Zitat

    Original von pengbatschbumm
    ...naja, man braucht halt ein paar von den Dingern und schnelle Füße, dann geht da schon einiges. Aber es handelte sich wirklich um einen Basspart, nicht um dazugestellte Effektinstrumente!


    Mal so eine kleine Zwischenfrage:
    Ich dachte immer, dass man Pauken (timpani) mit den Händen spielt (noch ein paar Schlegel dazwischen natürlich) ... und mit den Füßen (Schlagapparat dazwischen) spielt man seit der Erfindung des modernen Schlagzeugs mit rationalisiertem Bedienungspersonal in der Popularmusik ja regelhaft ein oder zwei Große Trommeln (bass drums) - (manche auch drei, ganz wenige vier ...).
    Wenn es um mit den Füßen gespielte Dinge geht, dann wäre Terry B. der Hauptverdächtige. Der ist meines Wissens der einzige bekannte Trommler mit einer ausreichenden Anzahl an Großen Trommeln, um damit einen anständigen Basslauf spielen zu können. Und dem wäre so etwas definitiv zuzutrauen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich hab' das mal im Fernsehen gesehen, aber nur bei einem Lied und einem Konzert und es waren eigentlich zwei Bands, wobei die Rockband schon ziemlich groß war, aber die Streichkapelle mit dem Blech und dem Schlagwerk war noch größer.


    Ansonsten kenne ich auch nur die Mode aus den 70ern, ein oder zwei Pauken neben dem Set stehen zu haben (außer dem schon genannten John Henry hat das auch der Roger Meddows mal so gemacht).


    Neben Haggard gibt es in dem neuen Genre sicherlich noch einige Verdächtige, aber dass wirklich eine Kapelle komplett bei jedem Lied den Bass von den Pauken spielen lässt, halte ich eher für unwahrscheinlich - aber nicht unmöglich.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    zur eigentlichen Frage: Bei "Before I Forget" besteht ist das Fill in eine Sextole bestehend aus vier Schlägen auf der Kleinen Trommel (manchmal auch dem Tom Tom) und zwei Schläge auf der Großen Trommel. Noten stehen in der Drumheads 1/08, die Noten von "Duality" in der Ausgabe 4/05.
    Wenn man nicht heraushören, aber lesen kann, kann man sich helfen.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: bei "Duality" spielt er Zweiunddreißigstel, je vier oben und vier unten

    Hallo,


    was im Fernabsatzgesetz stand, ist völlig egal. Das ist längst im Schredder. Was im BGB steht, liest sowieso keiner. Ist aber außer 433 II Alt 2 auch nicht so furchtbar wichtig.
    Ob hier konkret 312b einschlägig ist, können wir getrost vernachlässigen, denn die Frist nach 312d, 355 lässt sich für den Verkäufer leicht umgehen, indem er die Ware eben erst nach Fristablauf in Fernost ordert.
    Relevant ist hier wohl § 3 Nr. 4 der AGB des Verkäufers. Bei verständiger Würdigung von Sinn und Zweck der Klausel unter Berücksichtigung des Horizonts aller billig und gerecht Denkenden wird man wohl unter Berücksichtigung der Lieferzeit die Ansicht für vertretbar halten dürfen, dass die Klausel hier einschlägig ist.
    Da ich aber eigentlich schon schlafe und sowieso nicht bei Sinnen bin, ist das alles ohne Gewähr und sowieso nur so dahingeschwafelt. Falls eine konkrete Unterrichtung über die Frage, ob die des derfe, gewünscht sein sollte, empfehle ich ein Gutachten in Auftrag zu geben. Kostet ein Schweinegeld, aber dann würden wir wenigstens alle mal bescheid wissen. Ansonsten darf jeder mal so vor sich hin blubbern.


    Jetzt mal Klartext: Die haben den Eimer nicht da und wollen ihn anscheinend auch nicht da haben. Verständlich, wie ich meine. Und wenn den dann unbedingt einer haben will, hat man natürlich keine Lust darauf, dass derjenige dann das Ding wieder zurück geben will. Eigentlich logisch, oder?
    Irgendwie hat das der seppel aber auch schon gesagt.


    Einen Kontrahierungszwang ist aufgrund der Privatautonomie hierzulande in der Regel nicht gegeben. Hat das jemand verstanden? Egal, interessiert ja auch keinen. Aber schön, dass ich mal mit mir gesprochen habe. Hicks.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: B/B is evil.

    Hallo,


    ich habe hier so einen Betrieb um die Ecke. Die machen das professionell.
    Wenn ich die nach einem "cherry wood"-Lack fragen würde ... (tief Luft hol) ... dann dächten die wohl, ich hätte zu viel Kirschwasser getrunken.
    Wahrscheinlich kämen auch so blöde Antworten, wie ich das denn auf Hochglanz bringen wollte und ob ich auch so ein Spritzdingens habe und und ... und ob es vielleicht nicht besser wäre, einfach das fertige Teil aus Fernost zu holen, es wäre eigentlich für den Lackieraufwand recht billig. :(


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: Deferens: Entschuldigung und Prostata!

    Hallo,


    mit Mahagoni wird das zwar granberry (reif), jedoch nicht cranberry (jung).
    Und cherry ist ja wieder eine ganz andere Beere.


    Yamaha verkauft die Farbe fix und fertig auf Holz montiert. Vielleicht geben die ja einen Eimer ab?


    Wenn es auch Himbeere sein darf, würde ich RAL 3027 nehmen. Fehlt allerdings noch "wood".


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: mein Flightcase in RAL 3000 ist hübsch geworden: feine Linienstruktur vom Pinsel, ein paar Nasen, aber schön rot. Die Beize sieht man allerdings nicht mehr. War wohl ein cover-Lack.

    Hallo,


    das mit der GEMA hat sich ja so einigermaßen herumgesprochen.
    Was aber immer wieder vergessen wird, ist, dass das Urheberrecht nicht beim Bezahlen für erlaubte Nutzung anfängt, sondern bei der Erlaubnis.
    Die Aufführung (das live event würde man wohl heute sagen) ist da relativ unproblematisch. Die Zurfügungstellung von Material, was man häufiger hören kann (CD, Internet) bedarf allerdings einer Lizenz der Rechteinhaber.


    Wo das gepresst wird, ist egal.
    Bei den Chinesen würde ich auch damit rechnen, dass die gleich noch die passende Kapelle mitliefern.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    für dringende Aufnahmen und knappes Budget würde ich hochwertige Mikrofone bei einem professionellen Vermieter mieten.


    Ansonsten erscheint mir auch die zwei-bis-vier-gute-Mikrofone-Lösung sinnvoller als ein Koffer voller Unterklasse.


    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Fragen nach Billig-Koffer häufiger kommen. Spuckt da die Suchmaschine nichts aus?


    Grüße,
    Jürgen