Hallo,
nochmal im Klartext ohne Gelaber: Nein!
Grüße,
Jürgen
Hallo,
nochmal im Klartext ohne Gelaber: Nein!
Grüße,
Jürgen
Hallo,
Hörer, die man sich ins Ohr steckt, sind kein Gehörschutz! Wenn es um Schalldämpfung geht, sind diese Ohrhörer nicht geeignet. Der billigste brauchbare Gehörschutz sind die gelben Schaumstoffstöpsel von "Ear", die es für ca. 1 Euro gibt. Ein Gehörschutz, der nicht alles dumpf macht, kostet so ab 25 Euro.
Wenn es um eine billige Hörer geht, ist zu beachten, dass ich noch keinen Kopf- oder Ohrhörer gehört habe, der unter 100 Euro gekostet hat und gut geklungen hat. Diese Kombination halte ich für ausgeschlossen.
Ich persönlich würde keine 10 Euro für diese Dinger ausgeben. Genau genommen habe ich schon einen schlechten "Kopfhörer" von "So nie!" für Notfälle im Proberaum liegen und mit dem macht es keinen Spaß.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
je weicher der Filz, desto sanfter wird der Klang.
Ich würde das beim Händler vor Ort ausprobieren.
Für die Handhabung ist der Stiel nicht ganz unerheblich. Alles Geschmackssache, deshalb: selbst testen.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
sandgestrahlt und verchromt?
Optisch hat es mich nicht überzeugt. Es ist nicht rund und es ist auch nicht richtig eckig. Den Schönheitspreis gewinnt meiner Meinung nach das Tama-Gerüst, den Preis-/Leistungsverhältnis-Preis das Pearl, welches mit Bob-der-Baumeister-Ästhetik glänzt.
Das Yamaha sieht ein bisschen from outer space aus. Die riesigen Gussklemmen mit massenhaft Gummi finde ich etwas übertrieben. Das hätte man eleganter lösen können.
Na ja, so haben jetzt auch die Yamaha-Endorser die Möglichkeit, sich ein Angeber-Gerüst um die Burg bauen zu lassen. Ich hatte mich nach Rund, Viereck und Dreieck ohnehin gefragt, wann das Pentarack kommt, da ist dann Yamaha gleich einen Schritt weiter gegangen.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
das ist das alte Tama Superstar.
Ich habe die Dinger in Blond. Das ist eine der brunetten Varianten, hieß wohl Mahagoni, Walnut oder so ähnlich. Kessel sind jedenfalls aus Birke, für heutige Verhältnisse sehr dick, Gratungen nicht ganz so eckig; alles noch made in Japan.
Mit Macken im Lack und nicht mehr ganz so tollen Gratungen hatte ich ein Set aus vier Trommeln gebraucht vor etwa knapp zwei Jahrzehnten für 800 DM erworben.
Das Tama Superstar war Anfang der 80er (bevor das Artstar kam) die Spitzenserie bei Tama.
Für Rock sind die dicken und großen Kessel definitiv geeignet. Selbst bei wilden Aggressionsschüben der Spät-Pubertät haben die immer noch geklungen.
Ich persönlich würde im Moment gar nichts dafür geben. Ich mag einfach das dunkle Furnier nicht so gerne in dieser Variante. Und irgendwie passt es ja auch nicht zu meiner Blonden.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
ich musste mir zwar meine Erkennungsstöcke unter Einsatz meiner kompletten Englisch-Kenntnisse erst kaufen, hatte sie dann aber versprochenermaßen dabei.
Komischerweise habe ich viele Leute gesehen, die auch Stöcke dabei hatten.
Aufgrund meiner Fandungsfoto-Kartei konnte ich nach stundenlangem Grübeln ein paar Herrschaften aus diesem Forum hier erkennen, die hatten allerdings tatsächlich alle auch kein Stigmata.
Grüße,
Jürgen
P. S.: ich hatte Promark 5BN unter der Jacke. Hat sie jemand gesehen?
Hallo,
ZitatOriginal von SchlagzeugerHH
Aber mit nem China kannste dir nicht so dolle in die Finger schneiden...
Hab mir beim aufhängen erstma schön in alle Finger geschnitten
Das kann gar nicht sein, denn "scharfe Kanten hat das Spiral Trash nicht" hat der Ahle Mann gesagt.
Ist es zu scharf, bist Du zu weich.
Grüße,
Jürgen
P. S.: Was wohl die gesetzliche Unfallversicherung zu dem Ding sagen wird?
Hallo,
maxPhil: nimm' einfach alles ab, so wie Du es sonst auch gemacht hast, dann gibt es keine Überraschungen!
Ansonsten könnte ich mir bei Deinem Aufbau vorstellen, die Overheads auf die beiden Toms zu zielen. Dann müssten die direkter einstrahlen und die Becken vielleicht etwas weniger. Vielleicht.
Aber das hängt eben auch sehr stark von Deiner Spielweise ab und das kann man wirklich nur vor Ort ausprobieren.
Ich persönlich komme gut mit Overheads klar. Ich höre meine Toms immer. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die billigen China-Eimer lauter sein sollen als die teuren Japaner.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
Noten sind da, damit sie so gespielt werden, wie sie da stehen. Jedenfalls ist das dann (wie hier) der Fall, wenn der Lehrer sie dem Schüler aufschreibt.
Natürlich könnte man auch einfach zwei Viertelpausen spielen. Das wäre vom Handsatz her am Einfachsten.
Buddy Poor: die Orchestrierung steht ja dank der Noten auch fest: kleines Tom - großes Tom.
Das Tempo ist zwar nicht angegeben, die Nummer als Shuffle würde ich aber mal nicht in der Nähe von MM=230 interpretieren wollen.
Für einen Schüler und in Anbetracht des Notenblattes sowie der Berücksichtigung der üblichen Umstände ist hier meiner Ansicht nach RLRLRLRL am schnellsten zum Erfolge führend.
Ansonsten stimme ich Dir zu.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
maxPhil: habt Ihr denn keine Test-Aufnahmen gemacht?
Konkret kann man die Aufnahmesituation nur vor Ort beurteilen.
Mein letztes Demo nach der Methode Kapelle spielt zusammen komplett ein und Gesang kommt hinterher dazu fand in einem größeren Zimmer statt und: vier Mikrofone für das Schlagzeug: 1 BD, 1 SD, 2 OH; Lautstärke eher niedrig (für meine Verhältnisse); Ergebnis meiner Meinung nach gut. Schlagzeug bestand aus BD, SD, 3x TT, HH u. 5 Becken.
Wenn man die Toms direkt abnimmt, sollten die Becken eigentlich nicht so stark einstreuen. Mir persönlich wäre es auch suspekt, ausgerechnet die Instrumente mit Mikrofon zu versorgen, die am wenigsten gespielt werden. Hinzu kommt auch noch, dass man dann ziemlich teuere Mikrofone benötigt, weil zwar die Toms so gesehen dankbar sind (und praktisch jedes Mikro mit einem halbwegs anständigen Ergebnis versorgen), während die Becken mit Billigmikros auch billig klingen und tatsächlich auch umgekehrt (was mich überrascht hat).
Das alles hängt aber viel vom Aufbau (sowohl Schlagzeug als auch Kapelle) ab.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
OT1: In einer meiner ehemaligen Kapellen gab es mal eine Stelle, wo es schief klang. Gitarrist und Pianist haben alles durchgecheckt: keine Lösung.
Dann: Schlagzeug. Das Ende vom Lied: das China hat nicht gepasst. Soviel zum Thema passt immer.
OT2: Rockpommel: nein, ich kenne das nicht. Wenn ich zum Buchhändler meines Vertrauens gehe, bekomme ich die Ware vollständig in die bare Hand gelegt - ein schönes Gefühl.
Zum Buch:
Es ist ein gutes Buch.
Es zeigt teilweise leider sehr deutlich, dass der schlechte Klang nicht an unserer grundsätzlichen Unfähigkeit, sondern an unserer unbändigen Faulheit liegt. Eine bittere Erkenntnis.
Auch räumt es schön damit auf, dass man einfach nur einen tollen Eimer kaufen muss. Nein. Man muss auch noch schrauben. Scheiße. Wieder eine Illusion weniger.
Und endlich werden auch mal - wenn auch vorsichtig - die Risiken und Nebenwirkungen der Fönmethode dargestellt und dass diese ja nur etwas für Eilige ist. An meine Bude kommt kein Fön seit mal eine Lampe unter meinem Standtom lag.
Ich bin mit dem Fachblatt und dem berühmten Manni aufgewachsen. Nun gibt es den Aufbaukurs mit der Begründung, warum und wo es Sinn machen kann, die Felle anders zu stimmen (hoch, tief, mittel).
Eine gute Sache.
Jetzt müsste ich nur noch Zeit haben.
Es ist erstaunlich, wie wichtig die Dinge sind, um die man sich ständig drückt und wie unwichtig die Dinge sind, um die man sich ständig bis aufs Blut streitet.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
manche Leute machen einen Kringel um das Kreuz, wenn es eine offene Hi-Hat sein soll. Deshalb war ich vorsichtig und habe beide Möglichkeiten bedacht.
Schön, dass es noch Menschen gibt, die Noten mit der Hand schreiben. Eine aussterbende Zunft. Weiter so!
Grüße,
Jürgen
Hallo,
für einen Rechtshänder mit normalem Aufbau und einem Crash auf der rechten Seite würde ich es genau so spielen, wie yoyogun das gesagt hat. So macht das schön Druck und geht leicht von der Hand.
Wer natürlich gerne überkreuzt seine Toms bedient, kann das auch anders machen, sieht dann lustig aus.
Die ganz Kuhlen spielen das RR R R RR R R und wirbeln links das Stöckchen in der Luft.
Falls nur ein Crash vorhanden ist, das auch noch links steht, würde ich persönlich dann RL R L RL R R spielen und dann mit links auf das Crash schlagen. Das gilt auch für den Fall, dass das Crash eigentlich eine offene Hi-Hat sein soll.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
jo.
Und so klingt das dann auch.
Manche Hersteller bezeichnen sowas dann als Müll-Sortiment und - - verkaufen es auch noch.
Die Welt ist verrückt.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
was sagt denn der Vermieter dazu?
Ansonsten gibt es sicherlich auch in Österreich Mietervereine und Rechtsanwälte.
Schallschutz erfordert in der Regel umfangreiche bauliche Maßnahmen.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
nix geklaut.
Herr Gottwald ist definitiv an drei Werken als Komponist und Textdichter beteiligt: You And Your hand, Forever, Since U Been Gone.
Der Produzent Timbaland war an keinem der Werke beteiligt.
Von den beiden Veronica-Schwestern war ebenfalls keine an einem der drei Werke beteiligt. "Selbst geschrieben" steht bei Wikipedia. Da kann jeder selbst was hinschreiben und das glaubt dann die ganze Welt, weil Wikipedia ja ein Lexikon ist und in Lexika die Wahrheit steht.
Pink ist an ihrem Lied tatsächlich beteiligt.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
der Frühling naht.
Ich finde die Mädels sehen sich ziemlich ähnlich. Ich würde sie einfach ausprobieren und die nehmen, die am besten klingt. Oder einfache alle, eine für den Proberaum, eine für's Studio und eine für zuhause im Keller.
Nur der Bube sieht deutlich anders aus. Ist aber irgendwie nicht meine Marke.
Simon muss nicht aussehen wie Caroline oder Andrea oder oder.
Der kann halt besser trommeln als wie ich.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
wirtschaftlich sinnvoll wäre es, das zu kleine oder zu dicke Becken zu verkaufen und stattdessen ein passendes zu kaufen.
Wer kostenintensiv seine handwerklichen Fähigkeiten verbessern will, mag das tun. Je nach Können kostet das aber nicht ganz unbeträchtlich Zeit, kaputte Becken und Werkzeug. Gibt es hier nicht den Johan VDS? Der dürfte wohl wissen, was man braucht und was es kostet.
Grüße,
Jürgen
Hallo,
Herr Bohlen ist studierter Betriebswirt.
Dass er davon mehr versteht als von Musik leuchtet mir ein.
RTL ist ein privates Rundfunkunternehmen, das sich aus Werbeeinnahmen finanziert. Was das mit Plattenverkauf und Musik zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel. Dass bei DSDS Musik eine Statistenrolle spielt, ist ein netter Nebeneffekt. Aus dem Statisten den Hauptdarsteller interpretieren zu wollen, halte ich aber für mehr als gewagt. Dass die Vermarktung immer etwas Anderes vorgibt, als das dahinter stehende Unternehmen beabsichtigt, ist meines Erachtens die Regel.
Schlimm an diesem und auch an den ähnlich gelagerten Konzepten aus der gleichen Schmiede (Bruder, Dschungel) ist die Zurschaustellung, bei DSDS leider auch von geschäftsunfähigen geistig Behinderten. Ich frage mich, was deren rechtlicher Betreuer alles zulässt. Oder haben die etwa keinen?
Bei den Shows geht es ebenfalls vorwiegend noch - wie es Herr Mayer treffend in der aktuellen Drums & Percussion sagt - um öffentliche Hinrichtung.
Das zeigt sich schon alleine daran, dass Herr Bohlen da seine Sprüche klopfen darf.
Die Verträge bei RTL scheinen (das sieht man an den Auswirkungen) den Seelenverkauf zu beinhalten. Ich möchte gar nicht wissen, was da alles drin steht.
Das Gute an der Sendung ist, dass ein paar Musiker in Lohn und Brot kommen.
Ansonsten - wie hier schon erwähnt - lässt das alte Rom grüßen.
Grüße,
Jürgen
P. S.: mea culpa: ich bin pervers und sehe mir das auch noch an.