Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    mein Verstand würde das Phonic nehmen.


    Aber bei zwei Bass Drums und fünf Toms müsste es das Rockstar werden. Nomen est omen. Viel hilft viel.


    In dem Laden gibt es aber auch noch ein paar andere Sets oder wurden die schon ausgeschlossen?


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: hinfahren, draufhauen, überlegen, entscheiden.


    P. P. S.: das Stage Custom und das Rockstar sind gute Einsteiger-/Fortgeschrittenen-Geräte, Phonic und Starclassic sind richtig gute Profi-Teile

    Hallo,


    Leute, Leute ... Ihr habt einfach nicht genau hingeschaut: zum Set gehört natürlich der Knut dazu und so ein Eisbär ist verdammt selten und somit sauteuer.
    Und illegal ist das bestimmt auch, Artenschutz und so.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: süßer Benny-Bube: lass Dich schnell entmündigen und Dir einen Vormund bestellen! Sonst kommt Knut nie wieder nach Hause. ;(


    [SIZE=7]P. P. S.: Ja, ich weiß, dass es Vormund nur bei Minderjährigen gibt und Entmündigung heutzutage ja nicht mehr zum Programm gehört, aber das merkt doch eh keiner[/SIZE]

    Hallo,


    der Schwachpunkt für mich bei der Sache ist, dass die Kleine immer ein wenig links ist. Bei wem das passt: Glückwunsch! Mit zwei sehr guten Mikrofonen lässt sich zaubern.


    Ich habe die Kleine aber lieber in der Mitte.
    Wenn ich nun entgegen der hier gefeierten Methode ganz konservativ meine Mikrofönchen mittig über meinen mittigen Kopf plaziere, wo ist dann der Nachteil?
    Mit meiner Methode (die natürlich geklaut ist) spare ich mir sogar noch einen zweiten Mikrofonständer. Allerdings gebe ich zu, dass ich meine Gerätschaften gerne ergonomisch orthopädisch logisch symmetrisch um mich herum sortiere und die Kleine in der Mitte steht. Oft sieht man das ja anders (alles rechts ist wohl der Standard) und für diese Fraktion mag die Ami-Methode Vorteile haben.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: C-414: seit ich meine Kiste mal damit gehört habe, ist mir klar, was ich für ein tolles Instrument habe. [SIZE=7]Mit ein paar billigen Gesangsmikrofonen zum Vergleich würde ich es glatt verschenken wollen.[/SIZE] Quality rules.

    Hallo,


    vielleicht erreicht man das mit gedämpften Fellen auch, vielleicht auch nur fast so. Nur kosten diese Felle Geld.


    Wenn der Eimer so gut klingt, dann ist es so gut.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    "Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah" heißt meine Snare Drum. Wenn ich faul bin, dann sage ich einfach nur "Hadschi Halef Omar" zu ihr.
    Die Bass Drum heißt "Charles Philip Arthur George Mountbatten-Windsor". Meist nenne ich sie "Prinz" oder "Karlchen".
    Die Hi-Hat heißt einfach "Hai".
    Die andere Hi-Hat heißt "Hi".
    Die ganz andere Hi-Hat heißt "High".
    Wenn man genau hinhört, kann man die Namen gut unterscheiden. Meine hören auf ihn.
    Das Ride-Becken heißt "Kleiner Onkel". Ich nenne es "k. o".
    Das Crash-Becken heißt "303", die anderen Crash-Becken heißen "50516" und "50518".
    Das andere Ride-Becken heißt "Häuptling Schwerer Ritt" und das ganz andere "Beginnende Fülle".
    Die andere Snare-Drum heißt "Rosemarie im Wirbelsturm" oder "Rosi", die kleine Kleine "Baby".
    Dann wäre da noch der Stimmschlüssel "LoL", die Rändelschraube "Screwel", das Fell "Dirty Whity", der Koffer "Kidcoffin", der Trommelständer "Supp Ort", die Welle "Misty Dark Wave" und die Welle "Glossy Dark Wave", die Vierkantschraube "For Kant", die Schlitzschraube "Slitty" und noch ein paar mehr Sachen, aber Ihr müsst ja nicht alles wissen.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: einer der Namen ist erfunden.


    P. P. S.: oder war es umgekehrt?

    Hallo,


    alles bös wackelig und klangmäßig wie in Watte gepackt.
    Mit Klick würde ich wenigstens mal spaßeshalber üben.


    Die Basistrommel ist was?


    Jedenfalls klingt die Bass Drum akzeptabel - für diese Musik in Ordnung.
    Die Probleme liegen in der mangelnden Übung der kompletten Kapelle. Also: ab in den Proberaum! Üben!


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    das ist doch super.
    Ein Demo hat ja den Sinn, zu zeigen, was die Kapelle kann. Tja.
    Den Zweck erfüllt es.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: Seid Ihr auch gegen Schmerzensgeld versichert?
    Ich überlege, ob ich da mal Ansprüche geltend machen soll.

    Hallo,


    ich halte das C-1000 nicht für schlecht. Gehört habe ich es bisher allerdings wissentlich noch nicht als Overhead. Ich halte auch die von mir in dieser Preisklasse favorisierten Mikrofone nicht für allgemein besser, sondern meinem Geschmack und meinen Anwendungszielen noch etwas mehr entsprechender. Der Kauf war auch ein Kompromiss, denn das Budget ist bei mir fast immer begrenzt.
    Ein gutes Overhead liegt für mich in einer anderen Preisklasse.
    Dass hier allerdings häufiger Billigkondensatoren als Overheads verwendet werden und dann aber für die Trommeln relativ gute und auch noch mehrere finde ich persönlich befremdlich.


    Allerdings hat jeder einen anderen Geschmack, andere Instrumente abzunehmen, einen anderen Raum und ein anderes Budget und schließlich unterliegt das Alles auch noch der Mode. Und AKG hat sich eben mit neumodischem Zeug seit den Clip-Dingern bis auf die für mich grausligen neuen Billigteile zurückgehalten.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    "Standard" ist so eine Sache.
    Während man im teuren Studio da sicherlich Mikrofone hat, für deren Preis man auch einen Kofferaum voll Mikrofonkoffer kaufen könnte, wird der standardisierte Homerecorder da ein wenig weniger tief in die Tasche greifen, weil die Tasche gar nicht so tief ist für die paar Münzen, die sich da tummeln.


    Den Maiskolben hätte ich auch lieber als mein Ei. Aber mein Ei ist für meine Anwendungen ausreichend und meinem Geldbeutel hat es auch aua gemacht. Gerade in der D112-Preisklasse sind die letzten Jahre viele neue Mikrofone auf den Markt gekommen und durch die billigen Kondensatoren verlor natürlich auch das C-1000. Letzteres war als Overhead wohl aber schon immer eher etwas für den schmalen Geldbeutel als Kompromiss zwischen erträglich (im Klang) und erträglich (im Geldbeutel). Selbst das C 391 ist deutlich teurer.


    Was mir aber auffällt, ist, dass AKG trotz dem Schlagzeugmikrofonkoffer-Angriff von Beyerdynamic relativ gemütlich weiter seinen schicken Alukoffer auf dem Markt hielt. Allerdings hatten Beyerdynamic und Sennheiser auch ein wenig gebraucht, um gegen die Clips eine Alternative auf den Markt zu werfen.


    Dennoch kann ich mit den meisten Neuentwicklungen wenig anfangen, zumal die Billigkondensatoren doch ein wenig grob und hart klingen. Wenn ich im Lotto gewinnen würde, würde ich nur bewährte Mikrofone kaufen und da wären zwei AKG C-414 durchaus auf der Wunschliste.
    Da ich keine freiwillige Zusatzsteuer abführe und somit auch keinen Millionengewinn erhalten werde, bleibe ich bei meinem Ei, das im Übrigen mit zwei Beyerdynamic M 201 TG in der Luft ergänzt wird. Alles nix Neues. Macht aber Spaß.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    am besten man kauft sich alles doppelt und stellt es symmetrisch auf. Dann kann jeder darauf in jeder Richtung spielen, wie es ihm gefällt.
    Oder man schraubt das, was man hat, so zusammen, wie es einem selbst passt. Das machen sogar ein paar Profis so.


    Mike M.
    Billy C.
    Terry B.
    Mike P.
    Dom F.
    Mike B.
    Simon P.
    Fortsetzung nach Belieben


    Wenn man lange genug sucht, wird man für jede Variante ein Beispiel finden. Erlaubt ist, was gefällt. Und die dürfen alle noch frei auf der Straße rumlaufen. Aber - psst - bitte nicht der DP erzählen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    wenn ich nicht schon einen Blecheimer hätte und der andere nicht sooo flach wäre ...


    ich hätte 600 anders investiert, aber ich bin ja auch nicht der unbekannte Kollege. Hat der hier eigentlich auch Zugang oder darf hier nur sein Saitenmann rein?
    Ein sehr geschultes Auge im Übrigen. Ich kann mit meinem Adlerauge 5,5" nicht exakt bestimmen. Möglicherweise sind es ja auch 5,75", aber bei mir fängt es bei 6, eher 6,5" an, Spaß zu machen. Aber wie schon gesagt: da wird sich ein mildtätiger Abnehmer finden und ich meine, auch schon ein sehr deutliches Interesse gelesen zu haben.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich bin alt und konservativ. Wenn ich noch jung wäre, wäre ich der Sache wahrscheinlich aufgeschlossener.


    Dennoch: der Markt ist übersättigt. Jeder hat Hi-Hat, Ride und Crash und meistens auch noch China und Splash. Was soll einem da die Industrie noch verkaufen können?
    Deshalb muss mit Gewalt (Säge) etwas Neues hergestellt werden, was eben dafür sorgt, dass man wieder ins Gespräch kommt: Spiral Trash für Zildjian, O-Zone für Sabian, Giant Step für Sonor, Bubinga für Tama usw.
    Für die musikalische Darbietung braucht man das nicht. Man braucht das, um seinen Sammel- und Darstellungstrieb zu befriedigen.


    Ich finde übrigens nicht, das alles, was alt ist, gut ist. Die Retro-Welle halte ich auch für übertrieben und was früher weggeworfen wurde, ist heute wieder hip, das finde ich auch komisch. Meiner Meinung nach war der Höhepunkt der Produktreife beim Schlagzeug in den 80er/90er Jahren erreicht und die Qualität sinkt seitdem wieder. Aber was davor war, war bei weitem nicht so gut, wie es heute hochgelobt wird.


    Das Spiralendingens ist ein netter Gag, um auf sich aufmerksam machen zu können. Wer das Geld hat, soll es ausgeben, auf der Bank liegt es nur rum. So wird ein amerikanischer Säger in Lohn und Brot gebracht.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: ich habe auch ein paar sinnlose Dinge um mich herum. Das ist zwar krank, aber dazu muss man stehen.

    Hallo,


    Zildjian darf alles anbieten.
    Sabian darf auch Löcher in seine Becken bohren.
    Und Freunde des guten Geschmacks dürfen das dann der Wertstoffverarbeitung zuführen.


    Der Kreislauf des Lebens: einer scheißt und ein anderer kehrt die Scheiße weg.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich persönlich bin kein Pörl-Fan (vielleicht ein anonymer Ex-Fan) und würde heute - wenn ich den Eimer wollte - etwa 250 bis 300 dafür ausgeben wollen. Je nachdem, wie dringend ich die Hupe bräuchte, würde ich vielleicht noch etwas drauflegen, aber den Vorschlag des Verkäufers würde ich nur bei akuter Pörl-Fan-Sucht im Zustande der relativen Geschäftsunfähigkeit akzeptieren.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich empfehle den Selbstversuch.
    Die meisten Tom Toms werden an einer Vorrichtung angebracht, mit der man verschiedene Winkel einstellen kann. Da würde ich mal einen Winkel einstellen, spielen, hören. Dann einen anderen Winkel, spielen, hören. Wenn man das eine Weile gemacht hat, wird man erkennen, dass jeder Winkel so seine Vor- und Nachteile hat, mehr oder weniger.


    Ansonsten gibt es eine Aufbauanleitung für die Standardanwendung: klick mich.


    Grüße,
    Jürgen


    Edith stellt fest, dass der Martin schneller war.

    Hallo,


    ich habe mir mal die beiden Neuen angehört. Die vom Vorredner festgestellte Handbremse bemerke ich ebenso und kenne sie selbst als Phänomen. Abhilfe schafft üben. Das Phänomen entsteht, wenn man die Kapelle nicht leitet, sondern sich leiten lässt. Daher sollte man die Nummer auswendig kennen und somit immer gedanklich im voraus sein. Das hört man.


    Die Musik ist nett. Pop mit angeböstem Untergrund.


    Weiter machen.


    Grüße,
    Jürgen