Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    ich persönlich bin kein Pörl-Fan (vielleicht ein anonymer Ex-Fan) und würde heute - wenn ich den Eimer wollte - etwa 250 bis 300 dafür ausgeben wollen. Je nachdem, wie dringend ich die Hupe bräuchte, würde ich vielleicht noch etwas drauflegen, aber den Vorschlag des Verkäufers würde ich nur bei akuter Pörl-Fan-Sucht im Zustande der relativen Geschäftsunfähigkeit akzeptieren.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich empfehle den Selbstversuch.
    Die meisten Tom Toms werden an einer Vorrichtung angebracht, mit der man verschiedene Winkel einstellen kann. Da würde ich mal einen Winkel einstellen, spielen, hören. Dann einen anderen Winkel, spielen, hören. Wenn man das eine Weile gemacht hat, wird man erkennen, dass jeder Winkel so seine Vor- und Nachteile hat, mehr oder weniger.


    Ansonsten gibt es eine Aufbauanleitung für die Standardanwendung: klick mich.


    Grüße,
    Jürgen


    Edith stellt fest, dass der Martin schneller war.

    Hallo,


    ich habe mir mal die beiden Neuen angehört. Die vom Vorredner festgestellte Handbremse bemerke ich ebenso und kenne sie selbst als Phänomen. Abhilfe schafft üben. Das Phänomen entsteht, wenn man die Kapelle nicht leitet, sondern sich leiten lässt. Daher sollte man die Nummer auswendig kennen und somit immer gedanklich im voraus sein. Das hört man.


    Die Musik ist nett. Pop mit angeböstem Untergrund.


    Weiter machen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    die Musik gefällt mir, der Klang allerdings nicht. Irgendwie grobschlächtig mit viel klirrenden Anteilen. Daher gefallen mir auch gerade die Becken nicht. Vielleicht hätte man besser in weniger, aber dafür bessere Mikrofone investieren sollen. Für den Aufwand ist das Ergebnis erschreckend.
    Vielleicht war auch der Raum schlecht. Der starke attack von den Toms schreibe ich den einlagigen klaren Fellen in tiefer Stimmung zu. Die Becken sind auch etwas zu laut. Die Bass Drum geht tendenziell unter, wenn man die Gesamtlautstärke senkt. Snare finde ich akzeptabel, wenn auch etwas höhenlastig


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    da halte ich es mit Tom Whitwell auf musicthing.blogspot.com (Verknüpfung siehe oben bei shardik):


    Zitat

    I'm looking forward to the Anarchy Chromatic Windchimes next.


    Me, too. Yes, indeed.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: ich bohr mir jetzt ein paar Killernieten in mein Glöckchen und geh' ein paar Fledermäuse schlachten zum Frühstück.

    Helau,


    ich meine, die Dinger letztes Jahr auf der Messe gesehen zu haben und wenn man aus Versehen mit dem Stock drauf gehauen hat, klang es so wie es aussieht: kaputt.


    Der Klang im Video ist realistisch.
    Ohrenbetäubend ist das nicht, ich habe ein paar Becken, mit denen man mehr Krach machen kann. Nach Unwetter klingt es auch nicht. Zischelnd ist es.
    Wenn man schon zehn Bass Drums, Octobans, Gong Toms, RotoToms usw. hat, dann braucht man das natürlich irgendwann auch, vor allem, wenn man mal wieder buntes Papier gefunden hat, das dringend entsorgt werden muss.


    Dank der relativ scharfen Kanten sorgt es auch noch dafür, dass die Stöcke endlich schneller kaputt gehen.


    Nachdem es Trommelhersteller gibt, die Löcher in die Kessel bohren, zersägen jetzt eben Beckenhersteller ihr Blech. Wenn man alles hat, fängt man an, es kaputt zu machen. Wie damals: Türmchen gebaut, Türmchen umgeschmissen, da capo. So ist die Welt und so bewegt sie sich: auf und nieder, immer wieder. Da soll noch mal einer sagen, Volksmusik hätte kein Niveau. Tiefe Erkenntnis komprimiert ist das.


    Worum ging es doch gleich?


    Narhalla-Marsch!
    Jürgen

    Hallo,


    danke für den Lehrgang.
    Einige Positionen hatte ich bislang gar nicht gekannt/ausprobiert.
    Und den Einsatz in Mozarts Vierter (ich meine, es war Bachs, oder?) hat mich auch schwer beeindruckt, kann mir da vielleicht jemand die Tabs mal rausschreiben? Ich würde das so gerne nachspielen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    @ Burning: Einspruch!
    Die Polizei hat sehr wohl etwas gegen PinStripe da unten, es muss einlagig sein, darf dann aber eingebaute Randringe haben und mit Schaumstoff ausschließlich von Lizenzgeber E. und Aufklebern von R., E., A. und D. beklebt werden.


    Nichts desto trotz: Geheimtipp für Leute, die nicht stimmen können oder ein schlechtes Gerät haben oder eben einfach dunkle, fette, laute Musik machen. Aber das erzählt bitte niemand weiter. Ich stehe schon auf der Fahndungsliste.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    versteh' ich nicht, ich habe eine Kette vorne, die feilt das, was zu viel ist, immer ab, dann stimmt es auch mit der Pediküre.


    Drumsocken und Jesuslatschen? Wenn das die Frau gewusst hätte ...


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    die Leistung ist zweifellos hervorragend insbesondere auch, aber eben nicht nur aufgrund des geringen Alters.


    Aus Kritikersicht ist das Solo zu lang, wie schon gesagt, wäre ein Spannungsbogen oder mehr Abwechslung die nächste Herausforderung. Wobei: lieber nicht, sonst gibt es hier einen Massensuizid.


    Neid muss man sich ja bekanntlich erarbeiten und das hast Du sehr gut hin bekommen.


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: Ich geh' dann mal üben ... oder heulen ... besaufen?

    Hallo,


    früher gab es ja das Kraftstreich-Zeug nicht und da haben die Leute viel Bettzeug in die Große gelegt.
    Das hat dann die Drummer-Police (DP) zusammen mit Gaffa verboten und deshalb musste die Industrie vorgedämpfte Felle erfinden, sozusagen Bescheißerli: sieht ungedämpft aus, ist aber gedämpft.


    Ich würde die Befellung nach persönlichem Geschmack, Budget und Musik wählen. Bequemlichkeit spielt natürlich auch noch eine Rolle.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    ich bin auch käuflich, aber den Dumping-Preis von Psycho kann ich nicht unterbieten. Außerdem brauche ich für so etwas gaaanz laaangeee.


    Vorschlag:
    Videoanguck-Pauschale: 24,99 €
    Notenpapier: 38,54 €
    Füller mit Musikfeder: 789,34 €
    Schwarze Tinte von J. Herbin: 10,38 €
    Pauschale für Hörschäden: 489,23 € mit Vorbehalt
    Pauschale für psychische Schmerzen: 129.345,21 €
    Stundensatz bis 3 Stunden: 256,94 €
    Stundensatz nach 3 Stunden: 199,56 €
    Hinzu kommt noch Kaffee- und Kuchen-Pauschale, drei Kisten Roten, vier Doppelkorn und eine Freifahrt mit dem Ebbelwei-Express.
    Zu guter Letzt natürlich noch die USt.


    Also?


    Grüße,
    Jürgen


    P. S.: so, und jetzt fang wenigstens selbst mal an, sonst hol' ich den 3S-Stock und komm' zu Besuch.

    Hallo,


    23-11-14-16 sind die Maße.
    Die 23er gibt's von dw, das 11er von Tama (lange suchen), 14 und 16 dann aus einer groben Acryl-Holzmischung mit Sonor/Yamaha/Pearl-Beschlägen. Farbe: camouflage (von allem etwas). Das wäre ein guter Kompromiss.


    Jedes Set entspricht diesen Vorstellungen, wenn man übliche Felle drauf macht und mit den Schrauben umgehen kann und der Raum die ganze Sache nicht versaut und natürlich das Bedienungspersonal auch schön hauen kann. Ich habe da neulich so ein Buch gelesen, da stand auch was von warmer Stimmung und so drin, von einem Schröder oder so ...


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    die Einzelpreise bei manchen Meinl-Blechen sind einfach gehoben. Das 10er Splash aus der Classics-Serie wird ja gerne mal einem Zeitschriftenabbonement beigelegt. Der Klang ist brauchbar, aber nicht brillant. Gegenüber meinem Rest-Blech kackt das Ding ganz schön ab.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    mutig.
    Geschmackssache.
    Mir zieht sich alles zusammen, aber für einen Heimwerker und Langbrett-Enthusiasten sicherlich eine schöne Sache. Bisschen teuer, wenn ich an den Preis der Elli denke, aber man gönnt sich ja sonst nichts.
    Viel Spaß damit, aber in meinem Proberaum hat das Ding keinen Zu-Tritt.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    das ist das beliebte Spiel ich-fahre-solange-über-die-rote-Ampel-bis-zufällig-mal-die-Polizei-vorbeikommt.


    Mit dem eigentlichen Thema hat das nichts mehr zu tun, aber das ist in Foren üblich.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    man kann sein Gerät grundsätzlich linksrum wie rechtsrum aufstellen, da haben wir es gegenüber Klavierspielern recht komfortabel. Dank der vielen Einzelkomponenten können wir unser Zeug auch noch jenseits aller Konventionen komplett anders aufstellen - so, wie es uns gefällt. Mut zum Versuch! Man kann es ja wieder zurückbauen, wenn es nicht klappt.


    Das größte Problem bei Linkshändern dürften Auftritte und sonstige Gegebenheiten sein, wo das Gerät gestellt wird und dann eher konventionell da steht. Wem das egal ist, der ist frei.


    Grüße,
    Jürgen