Beiträge von Jürgen K

    Moin,


    wer 21/19 spielen kann, kann ja auch mal das Rindvieh von der Bühne räumen.


    Ist doch alles nicht so schwer.


    Grüßi,
    Jürgen,
    der heute nur 0/0 gespielt hat :(


    P. S.: Wieso Verarsche? Rigatoni gibt es doch wirklich!

    Hallo,


    das Problem sind ja oft ungenaue Angaben.


    Ob der Königsmörder nun um eine Viertel-, Achtel- oder gar Sechzehntel- (hoffentlich nicht Neunzehntel-!) -Triole verlängern will, ergibt sich alleine aus dem Begriff "Triole" natürlich nicht.


    Wenn er allerdings 1/4*1/3 addiert, dann wäre das eine Achteltriole und ergäbe in der Summe mit dem 4/4-Takt dann eben einen 13/8-Takt.


    Lustige Sache.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    dunkle Bühne, schwarze Trommeln, Schwarzlicht, schwarze Stocktasche, schwarze Felle, schwarze Becken ...
    da sind weiße Stöcke schon wichtig, sonst weiß man ja nie ob und wo man noch welche hat.


    Wegen dem Problem:


    wo gehobelt wird, da fallen Späne


    oder: Holzhacken ohne Kleinholz ist irgendwie unlogisch.


    Grüße,
    Jürgen,
    dessen Stöcke komischerweise auch immer dann am schnellsten kaputt gehen, wenn er dauernd auf den Rand drischt

    Hallo,


    das ist ein schönes Gerät.
    Der Kollege im Proberaum bei mir hat Eines.


    Kommt natürlich immer auf den persönlichen Geschmack und die Musikrichtung an, aber grundsätzlich ist das ein professionelles Teil, das im Rock-Bereich gut einsetzbar ist.


    Grüße,
    Jürgen


    Edith empfiehlt einen persönlichen Klangtest im Musikhaus Deines Vertrauens.

    Hallo,


    pagion: Keks? Tee?
    Das Wetter ist doch schön.


    Das mit den Marken ist so eine Sache. Oft gibt es Marken ohne Produkt, dann gibt es Produkte ohne Marke, Hersteller ohne Marke, Marke ohne Hersteller, Produkte, die nicht auf dem Markt sind, Markenprodukte, die gar keine sind ...
    alles ein weites Feld ...


    und wer sagt uns, ob nicht gerade eben irgendwo auf der Welt jemand eine neue Marke installiert, die es schon vorher gab oder eine Marke, die es noch gibt, gerade verschwindet ...


    ach.


    Grüße,
    Jürgen,
    der jetzt mal guckt, was die Buchhaltung so macht ... gähn

    Hallo,


    ich bin ziemlich sicher, dass entweder der Themenstarter oder dessen Kumpel mal sehen wollte, wie hier über so einen Blödsinn diskutiert wird oder sich Herr Z. da einen mathematischen Scherz genehmigt hat.


    Für den letzteren Fall hätte uns Prof. math. seppel die Sache erklärt.


    Die Sinnhaftigkeit scheint hier ja wenigstens übereinstimmend festzustehen und das


    Nichtvorhandensein in der tatsächlichen Musikliteratur (von Satiren abgesehen) ist ja wenigstens von Einigen bestätigt. Das beruhigt mich ein wenig - ich dachte schon mein Kaffee wäre verunreinigt.



    KingKiller: wenn Du 13 Achtel statt 4 Viertel einzählen willst, dann müsstest Du die tatsächlich 13/4 mal schneller einzählen, das ist nur so ungefähr 3 mal schneller, genau ist es 3,25 mal schneller.



    Paiste: danke. An dieses Werk dachte ich auch schon.
    Das wollte ich schon immer mal einstudieren ... nächstes Wochenende nehm' ich mal das Fahrrad mit in den Proberaum ...


    Matz Piep: da sehe ich nur 4, 8 und 16 im Nenner - weit und breit keine 19.


    @macmarcus: "Money" ist 7/4. Vielleicht hatte der Herr Gitarrist ein Achtele vor sich stehen und versprach sich flugs.


    Grüße,
    Jürgen,
    der eigentlich seinen Rückstandsstapel minimieren sollte ...

    Hallo,


    der Ständer ist eine Sache, aber auch das Gummiding sollte funktionieren, sonst reibt Metall auf Metall und das gibt böse Schlüssellöcher.


    Gute Beckenhalter haben auch gute Gummis. Gummi ist teuer.


    Zwischen Verchromung, die von alleine abfällt und solcher, die selbst bei harter Prügelei einfach da bleibt wo sie ist, gibt es auch Preisunterschiede.


    Und schließlich gibt es ja auch sich selbst vernichtende Schrauben.


    Ich habe von dem Billigschrott die Nase voll.


    Millenium oder Fame - it's a shame.


    Gute Nacht,
    Jürgen

    Hallo,


    bei mir klappt das nicht.
    Ich hätte mal vorher einen nick name consultant aufsuchen sollen.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo,


    meine Meinung: mach' Dich nicht unglücklich!


    Kauf' Dir ein paar Gewebefelle und gegebenenfalls ein paar Matten für die Becken und räum' die Hütte ein bisschen frei. Das klingt zwar nicht gut, ist aber preiswert und zum Üben reicht es.


    Wenn dann mal Kohle da ist, kannst Du immer noch Modul, Trigger und eventuell Beckenpads kaufen und so auf Elektro gehen.


    Wenn Du jetzt alles verkaufst, wirst Du - das haben viele schon gesagt - nicht den Preis bekommen, den Du gerne hättest und - das wurde auch schon gesagt - Du wirst es irgendwann bereuen, das Zeug verschenkt zu haben.


    Wenn Du es unbedingt loswerden willst: eventuell könnte ich im Bereich Beckenständer/Hardware/Rack Interesse haben.


    Grüße,
    Jürgen

    Guten Morgen,


    an Herrn Kollegen Broadkaster82:
    Meine Aussage ist vollkommen richtig, denn 1. wäre die geschilderte Zession, die wir auch auf deutsch "Abtretung" nennen dürfen (siehe § 398 Satz 1 BGB), eine Ausnahme, die nichts an der Grundsätzlichkeit änderte und 2. habe ich - wenn ich nicht irre - bereits auf "neckische Konstruktionen" hingewiesen.


    Hinsichtlich der Unwirksamkeit des formularmäßigen Ausschlusses der Abtretung würde mich allerdings interessieren, welche Variante des § 309 Nr. 8 b (aa, bb, cc, dd, ee, ff?) BGB da einschlägig sein soll. Aus dem Wortlaut ergibt es sich jedenfalls nicht, wenn mich meine noch nicht koffeingestärkten Augen nicht täuschen. Grundsätzlich kann die Abtretung nach § 399 BGB durch Vereinbarung ausgeschlossen werden.



    An Alle:
    In der Praxis kann ich mir durchaus vorstellen, dass ein Händler das Ganze auch nicht lange akademisch abklären lässt, sondern den Kunden - nach Möglichkeit - zufriedenstellt. Die meisten Rechnungen zu meinen Instrumenten tragen ohnehin keinen Namen des Käufers, womit ein Widerlegen des prima facie (Anscheinsbeiweis), dass der Vorleger auch der Käufer ist, für den Händler praktisch nicht ganz einfach wäre. Formales Recht und Praxis sind ohnehin zwei paar Schuhe.


    Bei den Händlern, wo ich in der Regel einkaufe, sind eventuelle AGB ohnehin ungültig, da sie gar nicht in den Vertrag einbezogen wurden (siehe § 305 Abs. 1 und 2 BGB).



    An fwdrums: Bei einer Rechnung ohne Namen siehe oben. Steht der Name des Käufers auf der Rechnung, kommt es darauf an, ob eben eine Abtretung oder eine andere neckische Konstruktion (mal sehen, wem noch etwas einfällt) stattgefunden hat. Wenn nein, gäbe es keine gesetzliche Gewährleistung, weil diese - wie Kollege Broadkaster82 richtig feststellt - nur zwischen den Vertragspartnern gilt: Käufer gegenüber Verkäufer. Wenn Händler A an Kunde B verkauft und Kunde B an den C verkauft, dann ist logischerweise (ohne Abtretung) C nicht der Vertragspartner von A.


    Anders kann, muss es aber nicht, sich bei einem Garantieversprechen verhalten. Hier kommt es eben auf das Versprechen an: wird es auf den Erstkäufer beschränkt, dann ist es nicht abtretbar.
    Manche Hersteller sind da sehr kulant und legen viel Wert auf den Ruf ihrer Produkte, andere Hersteller mögen sich da quer stellen. Einige Hersteller haben sogar so gute Produkte, dass diese nicht kaputt gehen. Die mag ich persönlich am liebsten.


    Und das Gesetz gibt es sogar online für diejenigen, die nicht gerne in Büchern blättern. Eine Fundgrube für Rechthaber und Klugscheißer.



    An chrisgau: gesetzliche Gewährleistung und Garantie sind nicht das Gleiche. Es wäre interessant, zu wissen, auf was sich der Artikel bezieht.
    Und die Haftungsausschlusserklärung unter unseren Beiträgen ist meiner Meinung nach unwirksam und kontraproduktiv und da bin ich nicht der Einzige ...



    Viele Grüße,
    Jürgen,
    der dann mal den Schreibtisch aufräumt ...

    Hallo,


    welche Garantie?
    Gesetzliche Gewährleistung (§ 437 BGB) oder Garantieversprechen (§ 443 BGB)?
    Zu Ersterem kann sicher jeder was sagen, denn das Gesetz kennt ja jeder. Die Antwort wäre dann: grundsätzlich nein.
    Zu Zweiterem kann keiner was sagen, da ja keiner weiß, wer da eventuell irgendetwas garantiert haben könnte. Die Antwort lautet: das kommt darauf an.
    In der Praxis gibt es da sicherlich noch ein paar neckische Konstruktionen - ich meine natürlich die legalen -, das führte hier aber zu weit.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    isch weiss gahr nichd, wass Ir hapt.


    Wenn ich zum Auftritt gehe, dann lege ich erst einmal den Carpit (weil der immer vom Auto aus unter der Achsel getragen wird) hin, darauf kommt dann die Hardwear (weil sie so schwer zu tragen ist). Dann kommt natürlich die Base Drum, weil sie ja bekanntlich die Basis für all den Schwachsinn ist, der dann noch kommen mag: Tomms, Right Symbol, Cresh Cymbol, Splasch Zymbel, Shine-R-Cymball, Snear Drum, High-Head, ... alles erklär-Bar.


    Schöhner threat, pardonn, treat, äh,


    God shave the Queen.


    Gruss,
    Juergen


    P. S.: "Als Teenager sagte ich immer [deewee]". Einfach geil. Ich muss jetzt mal austreten ...

    Hallo,


    als Anfänger einen Koffer zu kaufen, der auch noch zukunftssicher sein soll, sind drei Dinge, die nicht zueinander passen.


    Anfänger + zukunftssicher = mit dem wichtigsten Mikrofon anfangen, anständige Qualität nehmen und langsam aufrüsten


    Koffer + zukunftssicher = unmöglich. Ein individuelles Instrument erfordert eine individuelle Abnahme - das gibt es nicht im Koffer von der Stange (wo ist z. B. das Mikrofon für die Hi-Hats?)


    Anfänger + Koffer = wenn schon, dann Beyer, denn da ist die Qualität höher, Shure PG ist die Billigvariante der eigentlichen Shure-Mikrofone. Nichts desto trotz wurde auch bei der Opus-Serie teilweise erheblich gespart (viel Plastik, Klang ok, aber nicht berauschend bei den Overheads)


    Mein Rat wäre: frage Dich erst einmal, wofür die Mikrofone dienen sollen.
    Für größere gelegentliche Auftritte wird die Mikrofonierung vom Veranstalter gestellt oder man mietet sich anständige Geräte. Für ein paar Demo-Aufnahmen kann man auch leihen oder mieten. Anschaffung lohnt immer nur dann, wenn die Teile auch regelmäßig zum Einsatz kommen.
    Und Kompromisslösungen befriedigen nicht auf Dauer.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    ich kaufe meine Sachen in erster Linie für mich.


    Wenn ich danach ginge, ob ein Außenstehender der Unterschied hörte, dann könnte ich viel Geld sparen.
    Tests im Proberaum und bei Hörern von Aufnahmen haben ergeben, dass Otto-Normalverbraucher einschließlich Saitenquälern zwischen einer 10" x 2" ?-Holz für etwa 100 Euro und einer 14" x 8" Stahl für etwa umgerechnet 600 Euro keinen nennenswerten Unterschied hört.


    Ich höre ihn, ich sehe ihn, ich fühle ihn. Und das ist für mich entscheidend.


    Gruß,
    Jürgen

    Moin,


    da das ganze Gehabe nicht mit seriöser Geschäftstätigkeit nach hiesigem Recht im Einklang steht, werde ich mich nicht bei denen austragen.


    Stattdessen habe ich meinen Emil-Eingangs-Wauwau angewiesen, den Scheiß direkt zu eliminieren. Das hat bei den Pseudo-Viagra-Händlern auch gut geklappt.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    ich überlege gerade, was die Trommelstockgröße wohl mit der Bass-Drum-Größe zu tun haben könnte.


    Aber ansonsten: je größer der Eimer, umso größer der Prügel, das macht Sinn.


    Und ansonsten würde ich einfach 24/22/12/13/14/16/18 nehmen, dann kann man das je nach Mode, Laune usw. zusammen basteln.
    Auch 22/12/13/16 mit Setrabatt und ähnliche vorkonfigurierte Lösungen können da Sinn machen.


    Wenn ich aus Kostengründen mir nur eine 22er leisten könnte, würde ich eher das 18er Tom einsparen. Das dient doch sowieso nur Kaffeetisch. Auf die Wumme wird ständig getreten. 24 macht mehr Spaß: 24/13/16 - das reicht.


    Gruß,
    Jürgen


    P. S.: niemals auf Ratschläge hören, es sollen nicht andere, sondern Du mit Deinem Gerät glücklich werden.

    Hallo,


    ich habe von Le Blond einen 100 cm x 30 cm x 30 cm Kunststoffkasten mit Bodenplatte und zwei bescheidenen Röllchen. Das Ding gab es seinerzeit bei Musik Produktiv. Inzwischen habe ich die Dinger auch bei Drums Only und Cream gesehen. Für den Preis von inzwischen etwas über 100 Eier ein guter Kompromiss.


    Das Gewicht hält sich in Grenzen, bei Vollbeladung können es schon mal 45 kg werden. Die Hi-Hat muss man allerdings auseinander nehmen.
    Es gibt aber auch ein etwas längeres Modell.


    Für die Zweitanschaffung schwanke ich immer noch zwischen brutalem Flightcase für über 200 Eier und so einem Täschchen mit Gestell und Rädern für die Hälfte. Bei letzterem habe ich aber ein ungutes Gefühl, irgendwie habe ich es lieber eckig/kistenmäßig. Naja, solange der alte Kasten trotz einem fehlenden Griff und einem gerissenen Gurt (locker über 15 Jahre alt) noch fährt, kann ich ja noch grübeln.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    es herrscht ja die Legende, dass bei Aldi genau dasselbe wie woanders für die viel günstigere Preis zu bekommen ist.


    Das ist natürlicht wahr und wirtschaftlich auch logisch nachvollziehbar.


    Auch die Schlagzeuge, die bei Aldi vertrieben wurden, hießen zwar anders, wurden aber definitiv aus hochwertigsten Hölzern mit professionellen Beschlagteilen von einem renommierten Top-Hersteller gefertigt.
    Dass sie manchen Leuten nicht gefielen, muss wohl daran gelegen haben, dass der Markenname nicht darauf stand.


    Auch Remo liefert ja bekanntlich die gleichen Felle als Markenprodukt für teure Schlagzeuge und als Taiwan-Verschnitt für die billigen Schlagzeuge. Wer da das teure Zeug kauft ist selbst schuld.


    Bei Fahrädern werden selbst die Supermarkt-Produkte mit Shimano-Komponenten ausgestattet. Shimano fahren auch viele Profis bei der Tour de France. Warum soll man sich also so eine teure Rennmaschine kaufen, wenn man dasselbe im Rewe um die Ecke für einen kleinen Bruchtteil bekommt?


    Und so ist das natürlich auch bei Stöcken.
    Die großen Markenhersteller lassen sich einfach ihren teuren Namen bezahlen. Die gehen auch nur in den Wald und schnitzen da irgendetwas zurecht.


    Gruß,
    Jürgen,
    dessen Sonor Signature- und Sonor Force 3001-Snare definitiv gleich klingen - ist ja vom selben Hersteller - logisch.