Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    ich bin Fan vom ORTF-Verfahren zuzüglich extra Mikrofon für die Große.


    Um mal auf das Thema zurück zu kommen:
    ich habe das D112: damit bekommt man ohne zusätzliche Klangregelung den Standard-Pop-Rock-Klang hin. Wenn man nicht mehr braucht, ist das ok.
    Ob eine Investition lohnt, hängt auch davon ab, was man damit bewirken will. Einfach mal daheim anzuhören, was man im Proberaum angestellt hat, ein Auftritt mit einer Jazzkapelle in einer Kneipe, ein Auftritt mit einer Death-Speed-Metal-Band auf einer Wiese, ein Demo ...


    Gruß,
    Jürgen

    Hai,


    Matzdrums: der Herr Huhn heißt Sepp und nicht Jürgen.
    Ansonsten verstehe ich Deine Emotionen vollkommen.


    Und der Jürgen K hat sich gerade mal über die sonstigen "Beiträge" des Witzboldes aus München informiert.


    Dann habe ich so ein Knöpfchen gefunden ...


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    da provoziert einer 'ne Abmahnung. Und das auch noch mit dem besten Video, das ich hier je gesehen habe. Genial.
    Und auf seiner Heimatseite fehlt das Impressum, wahrscheinlich illegale Kopien, ei ei ei ... sowas kann teuer werden.


    Dass manche Profis so unprofessionell sein müssen, ts ts ts.


    Wahrscheinlich haben sich die zwei Scherzkekse abgesprochen. Trollig.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe mich auch in den 80ern gefragt, ob das mit dem afrikanischen Rosenholz bei der Signature-Serie ethisch korrekt ist.
    Da ich bislang nur ein Trömmelchen (erst in diesem Jahrtausend) erbeutet habe, hält sich mein Gewissensdruck noch in Grenzen.


    Schön, dass die Frage anlässlich der Renaissance des Materials erst durch Tama und nun durch Kirchhoff zur Sprache kommt. Während in den 80ern ja nur Furniere verwendet wurden, sind die neuen Kessel nun komplett aus dem Material, wozu natürlich andere, größere Mengen erforderlich sind, was das Problem schon wichtiger erscheinen lässt.


    Generell gibt es kaum Hinweise auf Ökologie in der Verarbeitung, lediglich bei Yamaha gibt es die Steve Jordan Snare Drum.


    Das bedeutet, dass sämtlicher Holzanbau für Instrumente nicht ganz optimal ist. Bei Tropenholz kommt noch hinzu, dass der Verdacht besteht, dass dadurch Regenwälder verschwinden. Sicherlich sind da der Trommelbau weit hinter dem Gartenmöbelbau zu sehen, aber mir wäre ziemlich unwohl, ein neues Set zu kaufen, wo ich den Verdacht haben müsste, dass dafür die Umwelt mehr zerstört wurde als bei einem vergleichbaren Produkt aus einem anderen Holz (skandinavische Birke, mitteleuropäische Buche, nordamerikanischer Bergahorn).


    Die Steve Jordan Snare Drum käme für mich in dieser Form (13" etc.) nicht in Betracht, aber in einer anderen Größe/Aufmachung (14", Gussreifen) wäre sie etwas, was ich mir für mich gut vorstellen könnte.


    Wie ist es mit den fernöstlichen Hölzern? Kommen Birke und Ahorn bei den ganzen Einsteigerinstrumenten auch aus dem Regenwald? Das wäre hart, aber ich fürchte fast, dass es so ist.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    im Jurastudium wird viel diskutiert, was für die wissenschaftlich Beteiligten sehr lehrreich ist und - wenn die Studierenden dann mal in der Beratung tätig sind, den Kunden sehr zugute kommen kann.


    Vorher nutzt es dem gemeinen Bürger allerdings wenig, wenn der Prof mit seinen Studis diskutiert.


    Ich persönlich habe zwar einen Zugang zur Bucht, war allerdings bislang weder als Käufer noch als Verkäufer dort tätig.
    Das mit der Preistreiberei ist ja ein Volkssport. Das macht wahrscheinlich jeder zweite Verkäufer so - egal ob privat, angeblich privat oder offen gewerblich.
    Das ist einer der Gründe, warum ich mich bislang nicht entschließen konnte, mit dem Laden warm zu werden. Der Herr D. ist nur die Spitze des Eisbergs, die große Masse an Sumpf bleibt auch, wenn der ginge - was ich persönlich nicht glaube, denn er hat ja jetzt schon Frau Z eingespannt und da finden sich sicherlich noch ein paar andere Verwandte/Bekannte/Zugekaufte, die ihm bei seinem Broterwerb helfen werden.


    Ich finde es aber gut, dass wenigstens hier klar gesagt werden kann, dass der Geschäftsverkehr mit solchen Unternehmern nicht empfehlenswert ist.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    von Marktführer Remo gibt es genau drei Resonanzfelle für Snare Drum:


    Hazy Diplomat
    Hazy Ambassador
    Hazy Emperor.


    Ich persönlich verwende die letzteren Beiden.
    Das Emperor ist dicker als das Ambassador und sorgt dafür, dass das Geschepper vom Teppich ein bisschen leiser wird. Damit wird der Gesamtcharakter auch trockener.


    Ich habe das allerdings auf einem 14" x 8" Stahlkessel mit 22-Spiralen-Teppich. Die verträgt fast jedes Fell und klingt noch gut dabei.


    Gruß,
    Jürgen


    Edith sagt, dass es auch noch ein Renaissance Ambassador als Resonanzfell für Snare Drum gibt

    Hallo,


    getroffene Hunde bellen?


    Wer Unternehmer ist, steht im Gesetz.
    Matzdrums ist übrigens Unternehmer und hat eine Steuernummer. Dennoch fühlt er sich von den Mods nicht diskriminiert.


    Ob jemand Geld scheffelt, böse oder lieb ist, hat mit dem Unternehmerbegriff nichts zu tun. Das Geschwätz in der Richtung ist unerträglich. Und wenn es dem Herrn Importeur nicht gefällt, dass er mit Aufnahme seiner Unternehmung nun einmal Unternehmer ist, dann melde er sein Gewerbe eben ab und unterrichte das Finanzamt.


    Eine Firma ist der Name eines Unternehmens. Ein Trommelbauer, der die Dinger verkaufen will (das heißt nicht, dass ihm jemand tatsächlich etwas abkauft), handelt geschäftsmäßig, unternehmerisch und gewerblich.


    Und ein Forum sauber von Infiltrationen gewerblicher Interessen zu halten, finde ich eine begrüßenswerte Ambition.


    Darüberhinaus weise ich mal darauf hin, dass es hier einen gibt, der im Zweifel für den ganzen Scheiß, den wir hier von uns geben, im Zweifel den Kopf (in unserem zivilisierten Land die Geldbörse) hinhält. Da sollten wir nicht ohne Not ein Lied von Diskriminierung plärren.


    Wenn hier Trommelbauer einen eigenen Platz wollen, dann gilt das im Zweifel für alle oder wo wollt Ihr hegeren Einzelkämpfer die Grenze zu den furchtbar kommerziellen Monopolisten ziehen? Letztere bringen wenigstens Leute in Lohn und Brot. Sollen die dann ausgeschlossen bleiben? Oder ab 5, 10, 20 Mitarbeiter? Sehr realistisch.


    Wer sich Unternehmer schimpft und derart negierend den Markt betrachtet, sollte wirklich die Mitgliedschaft beim Finanzamt kündigen. Die Formulare gibt es auf der Homepage.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    der Herr D. ist die Spitze des Eisbergs.


    Die große Basis sind jede Menge Privatleute, die kaum etwas Anderes tun. Es ist in der Bucht geradezu Volkssport, den Straftatbestand des Betruges zu verwirklichen. Und daran verdient die Bucht mit. Sie wäre also lebensmüde, dagegen vorzugehen.


    Wer in der Bucht kauft, muss sich selbst vorher schlau machen, um nicht verrraten und verkauft zu sein.


    Es würde mich sehr wundern, wenn Herr D. nicht öfter mal mit verschiedenen Gerichten zu tun hätte. Berufsbetrüger haben meist ein ansehnliches Kerbholz.


    Was die Studentin vorhat, weiß ich nicht.
    Allerdings gibt es nur eine Vorgehensweise, die funktioniert: Man macht es wie der Kunde im Beitrag. Und das am Besten massenweise. Ich bestelle da aber nix. Und da sich viele aus Unlust an dem Aufwand ähnlich verhalten wollen, geht der Herr D. seinen Geschäften nach bis er eingebuchtet wird oder gestorben ist.


    Gruß,
    Jürgen


    P. S.: Wettmanipulation kann eine Straftat darstellen, wenn die tatsächliche Ausführung unter einen bestehenden (nulla poena sine lege!) fällt. Und nur dann. D. h. es kommt (eigentlich wie immer) auf die Umstände des Einzelfalles an.
    Die Preise in der Bucht hochtreiben, um dem unbedarften Bieter das Geld aus der Tasche zu ziehen, würde ich doch mal ganz einfach unter 263 subsumierern wollen.
    Dafür müssen wir nicht das unsägliche Recht der U. S. A. bemühen.

    Hallo,


    warte sechs Monate und kaufe, wenn Du Geld hast.
    Eine Bank macht das nicht umsonst. Das wird schön teuer. Und auf eine Sicherheitsleistung verzichten Banken auch nicht.
    Und auf den Papierkram (einfach mal lesen, da vergeht einem schnell die gute Laune) kann man dann auch getrost verzichten.


    Im Übrigen ist ein eigener Test unabdinglich.
    Was mir gefällt, muss Dir noch lange nicht gefallen.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    beim Signature aber bitte den heavy Kessel!


    Ich glaube, dass man ob des trockenen Klangs dann eher einen Schluck Wasser oder Feuerwasser bräuchte.


    Echte Männer heulen nicht.
    Ansonsten werden sie von ihrer Frau mit dem Zewa weggewischt.


    Gruß,
    Jürgen


    ;( 8o :baby:

    Hallo,


    genau, ölgefüllte Hydraulics für die, die das Benzin im Blut haben. Darauf dann noch Ringe und ein bisschen Gaffa über das Zellstofftuch. Das lässt sich dann auch leichter stimmen. Die Nebengeräusche - auch Obertöne genannt - sind weg und man kann dreschen wie ein Berserker und bekommt dann auch schön Muckis.
    Darauf machen sich die Tüt... äh Tätus besser und man kann mehr gestochenes Heavy Metal-Geschmeide anbringen.


    Wegen der Beschichtung: nee, des iss doch für Yatzer. Geht gar ned.


    Stöcke natürlich Ähäd 7A oder so.


    Gruß,
    YourGain


    333-half evil
    1tel bei 666 bpm


    Edith sagt, es gäbe s-Mai-Li-s: :P :D :rolleyes: ;) :]

    Hallo,


    zu den vorhandenen Magazinen: der bereits vielfach geäußerten Kritik kann ich mich vorbehaltlos anschließen.
    DrumHeads habe ich inzwischen dennoch abboniert wegen den Nachspielliedern, das ist eine schöne Sache.


    Modern Drummer sticht auch nach meiner Erfahrung heraus.


    Einige andere englischsprachige Magazine konnten da nicht dagegen ankommen.
    Lediglich in Frankreich habe ich noch Hefte gefunden, die im Edukationsbereich noch teilweise interessant sind. Wegen meiner völlig unzureichenden Sprachkenntnisse kann ich allerdings die Testberichte und Interviews nicht beurteilen. Bei den Franzosen sind beigelegte DVDs oder CDs übrigens schon längere Zeit üblich. Drums & Percussion und Sticks haben damit - notgedrungen - erst nach dem Erscheinen von DrumHeads begonnen.


    @Abonnenten von Modern Drummer: was kostet das und wie bezahlt Ihr?




    zur Alternative aus dem Forum:
    Anscheinend ist die Idee verworfen worden.
    Grundsätzlich bestünde da natürlich auch die Gefahr, dass es über kurz oder lang auf Abhängigkeit hinaus liefe. Magazine wären um ein Vielfaches teurer, wenn sie auf Werbung verzichteten. Lediglich Test von der Stiftung Warentest ist mir da als Ausnahme bekannt. Dahinter steckt dann allerdings eine Stiftung.
    Damit wären wir auch schon bei den Testmethoden: ein Set, das die Industrie verschickt, kann manipuliert werden. Insbesondere bei Fernost-Produkten kann so eine ansonsten nicht übliche Endkontrolle noch stattfinden, so dass ein Testergebnis automatisch tendenziell besser sein wird als bei einem anonym auf dem freien Markt erworbenen Gerät. Nur für die letztere Variante wäre man im Musikinstrumentebereich auf erhebliche finanzielle Ausstattung im unrealistischen Bereich angewiesen.


    Bezüglich Interviews bestünde die Möglichkeit, die lokalen, regionalen und nationalen Künstler, die ansonsten nicht im Blickpunkt stehen, hervorzuheben. An die Großen heran zu kommen, wird in Einzelfällen gelingen, im Allgemeinen dank Kommerzialisierung schwer sein.


    Im Bereich Edukation und Kleinanzeigen könnte allerdings viel geschehen.
    Allerdings muss ich gestehen, dass ich mir die Noten immer ansehe, sie aber selten selbst nachspiele. Viele Leute können noch nicht einmal die Noten lesen.


    Ein Versuch wäre dennoch interessant. Nur bei der Finanzierung sehe ich sehr dunkel. Würde mich aber mal interessieren, ob es daran schon vorab scheitert oder ob es andere entscheidende Gründe gibt oder gab.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe noch ein 3001 und kann Einiges bestätigen.


    Das 14er Tom als Hängetom ist bei mir vollkommen ok und kann ordentlich klingen. Überhaupt klingen die Kessel gut (obwohl damals noch Linde mit Ahorn innen und außen), weshalb ich mich damals für diese im Vergleich zu ELX, Stage Custom Advantage und PDP entschieden hatte.


    Die Reifen sind tatsächlich leicht zu biegen.
    Das Pedal ist billig, die Hi-Hat geht ganz gut, insgesamt gibt es jedoch Gratungen, die einfach überchromt wurden. Die Beckenständer sind ok, aber die Gummihülsen über dem Gewinde sind verdammt winzig.
    Der Trommelständer ist für meine Begriffe überdurchschnittlich und hat gegenüber vielen den Vorteil, dass von 10" bis 14" alles reingeht.


    Die neuen Böckchen beim 3007 sehen übrigens nur in der Entfernung so aus wie die der teureren Serien, sie sind allerdings anders konstruiert.


    Insgesamt sollte man bedenken, dass China einfach nicht die Qualität wie Deutschland bringen kann. Das merkt man am Preis und eben an der Qualität.
    Ich finde nicht, dass die Hardware oder das Set überteuert sind. Immerhin gibt es Kessel vollständig aus Ahorn. Das Superstar von Tama hat nicht nur Birke im Kessel. Dafür ist die Hardware - vor allem im Pedalbereich wesentlich besser. Pörl-Hardware hat mich über die Jahre nicht so überzeugt, da bröselt mir zuviel.


    Was das 14er Standtom betrifft wäre es interessant, ob der Effekt beim 16er auch auftritt.


    Noch zu den Fellen: mit richtigen Fellen (Remo USA) kann man noch erheblich etwas heraus holen, im direkten Vergleich klingen die Taiwan-Dinger schon etwas billig.
    Die Snare finde ich auch nicht so schlecht, allerdings stimme ich nie besonders hoch und habe sie nicht so oft eingesetzt (da ich die Sigs habe und die natürlich ein wenig besser klingen und ich auch tiefere Kessel lieber habe).


    Hm, das 3001 hat damals 1500 DM gekostet. Ohne das Freischwingsystem (wozu soll das gut sein?), mit Linde im Kessel und viel mehr wurde ja nicht geändert. Vielleicht ist der realistischere Preis doch irgendwo bei der 1.000er Marke, aber solche Porno-Lackierungen sind doch etwas aufwändiger, oder?


    Von der Verarbeitung hat mir das Performer damals auch besser gefallen, aber die Hardware war nicht sehr benutzungsfreundlich. Mit China bin ich nicht wirklich glücklich, aber was würde das "made in Germany" kosten?


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    ich will ja nicht von der Hobby-Bastelei abhalten, aber kann es sein, dass eine neue Rolling Glide im Messe-Ambiente einfach besser läuft?


    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Feder einen brauchbaren Effekt hat.
    Und was Tama in den letzten Jahren so für lustige Sachen auf den Markt geworfen hat, habe ich auch den Eindruck, dass denen im Moment einfach nix mehr einfällt und die deswegen auf solche Ideen kommen.


    Aber richtig schaden kann die Bastelei ja nicht, so eine Feder ist ja schnell wieder entfernt. Und bevor man die Zeit in der Kneipe verbringt ...


    Gruß,
    Jürgen,
    der eigentlich mal üben sollte

    Hallo,


    ich finde, es geht, aber prickeln tut es nicht. Die Becken klingen schon nach Einsteigerteilen, die Snare ist unterpräsentiert, Toms und BD klingen attack-lastig, BD klingt ohne Bässe nach PinStripe mit wenig Kessel dahinter.


    Leider habe ich selbst noch nicht die Technik, um von meinem Analog-Kram auf Digital umzustellen, aber es gibt ja hier Kollegen, die mit anständigen Mikrofonen arbeiten:


    2 x M201TG+e602 drumsandbeats hat da mit drei Mikrofonen einen sehr anständigen Klang erzeugt.
    Gerade die Feinzeichnung bei den Becken habe ich so noch mit keinem dynamischen Mikrofon gehört und die preiswerten Kondensatormikrofone klingen dagegen immer ein bisschen metallisch und kalt.


    Gruß,
    Jürgen


    Edith sagt, dass man aus Phonic Plus und AAX mehr hätte heraus holen können - zumindest die OH-Mics müssen schlecht gewesen sein.

    Hallo,


    mit guten Mikrofonen bekommt man ohne zu schrauben einen super Klang hin. Tiefen in der Bass Drum, klar gezeichnete angenehme Becken, schöne Snare, voluminöse frische Toms...


    Mit schlechten Mikrofonen klingt alles nach Billig-Set in der Garage aufgenommen, besonders bei den Becken ist das Gezischel grausam.


    Einfach mal zwei Mikrofone nehmen (ein gutes und ein schlechtes) und ausprobieren.
    Meine Mittelklasse-Becken klingen mit AKG C-414 im Wohnzimmer so geil, dass -zensiert-. Das Ganze mit so einem SM58 oder so klingt halt nach so Einsteiger-Blechen. Mit so einem Digicam/Diktiergerät/sonstwas-"Mikrofon" klingt ... nun ja, mir wird übel.


    Gruß,
    Jürgen

    Hallo,


    bumbumbumbumbumbumbumbumbum... machen doch heutzutage alle. Gähn.


    Mal ein paar Feinheiten können doch nicht schaden.
    Ich finde gerade, das die Vorschläge ein tolles Würzmittel sind.
    Ich habe ja den Verdacht, dass man das nur deshalb nicht hört, weil die ganzen Faulenzer das nicht geübt haben. :P


    Gruß,
    Jürgen
    ______________________
    de-de-DUM Drum de-DUM-diddle-DUM-Bumm-bumm

    Hallo,


    professionell könnte man einfach neue Füße montieren.
    Ist dann eben nicht mehr Vintage, aber manches ist halt doch heute besser als damals.


    Auch Rackmontage wäre möglich, sieht aber grausam aus.


    Podest mit Löchern bzw. aufgesetzten Ringen an den richtigen Stellen ist kuhl und manche Profis haben das so. Ist allerdings nur etwas für ausreichend große Bühnen und Transportfahrzeuge.


    Ansonsten viel Spaß beim Basteln!


    Gruß,
    Jürgen