Beiträge von Jürgen K

    Guten Morgen,


    hier das letzte Lied mit dem bezeichnenden Titel "The Song is Over":

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    Wenn es nicht diese berühmte Kapelle wäre, würde ich mich fragen, welche Semiprofis das sind.

    Mich macht das traurig.

    In der Tat erinnern wir (der Roger scheinbar nicht mehr so sehr) uns alle an den früh verstorbenen Vollchaoten,

    der ganz sicher nicht für Disziplin und dezentem Spiel bekannt war. Der Nachfolger war dann zu brav und ordentlich

    und der Top-Mann für alle Fälle war wahrscheinlich zu gut und zu teuer.

    Dann kam er, der sozusagen quasi für die Sache geboren war, immerhin hat das ja nun eine ganze Weile so halbwegs

    geklappt, aber ich hatte (siehe Aquarium) schon immer den Eindruck, dass da etwas nicht so ganz familiär war, wenn

    man es romantisch sieht.

    Diese zwei übrig gebliebenen Senioren mit einer bezahlten Profikapelle zur Unterstützung, das ist halt irgendwie schon

    lange nicht mehr so richtig das, was es vielleicht mal war, zumal ja auch der Originalbassist und somit der beste Musiker

    in der Originalkapelle nicht mehr unter ihnen und uns weilt.

    Man kann sich inzwischen schon fragen: "die wer?"


    Zum Thema:

    Die Bühnenlautstärke ist ja allerorten ein Thema und es gibt dann immer wieder einerseits die Aquarium-Freunde.

    Das kann ich bedingt nachvollziehen, jedenfalls in manchen Konstellationen, hier eigentlich eher nicht so wirklich.

    Dann noch auf E-Drums zu setzen bei einer Kapelle, die mal wild und rebellisch war, das ist irgendwie wie Punk vom

    Tanzorchester gespielt. Mir leuchtet das bei denen weder musikalisch noch logistisch ein.


    Aber oftmals sind solche Diskussionen ja Nebenkriegsschauplätze.

    Wenn man jemanden nicht mag, dann findet man halt einen blöden Grund, um es rational aussehen zu lassen, was

    dann offensichtlich ziemlich misslingt, wenn der Zuseher auch nur ein bisschen Ahnung hat (haben diese Elektrogeräte

    nicht neuerdings so einen Lautstärkeregler?).


    Es erinnert mich wirklich an schlechte Momente in mittelmäßigen Kellern mit eher unterbelichteten Musikanten.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    in der Tat ist der Bezahlkumpel etwas, woran genau einer verdient und einen Vorteil davon hat.

    Man könnte auch sagen: Betrug in very light - sozusagen die übliche Verarsche von Angeboten, welche die Welt eigentlich nicht braucht.


    Wenn man sich vor betrügerischen Käufen schützen will, gilt als Erstes: der Preis.

    Der Betrüger möchte ja "Kunden" und die bekommt er in der Regel über den Preis. Faustformel: niemals den günstigsten Preis wählen.

    Ansonsten sind Preise, die für den Verkäufer keinen Gewinn mehr abwerfen höchstverdächtig; Preise, die weit unter dem Üblichen liegen, sollten ebenfalls alle Alarmglocken rühren.


    Als Zweites gilt: buy the seller.

    Wer verkauft mir das Produkt? Die Anbieterkennung ("Impressum") ist ein Hinweis. Da aber jeder sich Fantasiedaten ausdenken kann, sollte man bei nicht bekannten Unternehmen einfach mal kurz nachsehen, wo die so wohnen. Natürlich kann ein kleines Unternehmen ein kleines Büro irgendwo haben, aber dann sollte das auch zum Produkt und zur allgemeinen Angebotspalette passen.


    Bezahlung: natürlich wecken diverse Dienstleister Vertrauen, dieses ist aber nicht stets berechtigt. Wenn am Ende nur Vorkasse in Frage kommt, dann sollte man nochmals prüfen, ob man dem Verkäufer wirklich vertrauen will, den Geld ist weg, wenn es weg ist. Alles, was man an Vorkasse ausgibt, sollte man als Spielgeld betrachten.

    Unternehmen, die traditionell etwas auf sich halten und über einen seriösen Kundenkreis verfügen, bieten sogar Kauf auf Rechnung an.

    Ansonsten ist Lastschrift eine übliche und für jemanden, der sein Konto regelmäßig überprüft, eine wirklich sichere Sache (dank der Stornierungsmöglichkeit).


    Bankverbindung: üblicherweise hat ein deutsches Unternehmen ein deutsches Bankkonto.


    Wozu man dann noch indirekt Geld oder geldwerte Leistungen für einen Bezahlkumpel investieren soll, ist mir nicht nachvollziehbar.

    Dass Unternehmen Zahlungsdienstleister nutzen, um an ihrer eigenen Buchhaltung zu sparen, ist dagegen verständlich, wenn auch nicht wirklich prickelnd, aber bei kleinen bis mittelständischen Unternehmen ist das inzwischen ja leider gang und gäbe.


    Wenn man das alles nicht beachtet, hat man den Salat und dann hilft auch die onlinewache, das Telefon der Rechtsschutzversicherung und das Drummerforum nicht mehr, denn der Betrüger lebt nicht davon, sich erwischen zu lassen und brav seine Beute wieder abzugeben nebst Spesen.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    Rechts- und Verfolgungsratschläge sind immer so eine Sache.

    Und Ermittlungen anhand von Erkenntnissen, die jeder ohne weiteres bekommt, sind auch meistens nicht so richtig valide.

    Interessanter ist es dann schon, wenn sich jemand wirklich Mühe macht und da scheint ja manchmal die Temperatur oder auch der feste Biss zu helfen.

    Ohne psychologische Kenntnisse kommt man da oft nicht weiter.


    Was der rechtstreue Bürger beim Erkunden von kriminellen Fällen oftmals stets vernachlässigt, ist, dass der Kriminelle ein Motiv hat, das ein rechtstreuer Bürger - jedenfalls aktuell - nicht hat. Das kann persönlich sein, das kann auch wirtschaftlich sein. Bei Wirtschaftsdelikten ist meist das Wirtschaftliche im Vordergrund (dennoch gibt es auch Täter, die nebenbei oder sogar hauptsächlich Spaß an ihrem Tun empfinden). Wenn wir uns nun vorstellen, wir wollten Berufsbetrüger werden, wir würden wir das anstellen?


    In der Tat: wir nehmen unsere Heimanschrift, melden unser Gewerbe da ordnungsgemäß an und benennen uns selbst brav als Geschäftsführer.

    Nun denn: wir kommen damit erstaunlich weit, aber nicht ganz so weit, wie man sich beim Einschalten weiterer Gehirnzellen vielleicht denken kann.

    Natürlich bin ich überhaupt nicht gemeldet, dort wo ich wirklich wohne, da wäre ich ja - blöd. Und natürlich habe ich mein Unternehmen von einem Strohmann anmelden lassen. Och jo. Ja, genau. Das macht man in Autoschieberkreisen so (habe ich mal beim Landgericht gelernt, da hatten die lustigen Gesellen eine Luxuskarre lustigerweise über München sonstwohin verschifft und für das neugegründete Unternehmen zwecks Verschleierung hat man eben mal einen Clochard von der Straße gefischt und gegen kleines Entgelt zum Geschäftsführer gemacht. Danach wurde der wieder auf die besagte Straße gesetzt, natürlich ohne Dienstwagen.


    In dem hier vorliegenden Fall wurde wohl ein Unternehmen, das einem Türken gehörte, an einen Peruaner verkauft. Und der Betrogene hat auf ein spanisches Konto gezahlt, während das Unternehmen ja seinen Sitz in München hat und sein virtuelles Lager wohl auf einem ganz anderen Stern.

    Ich möchte da gar nicht weiter spekulieren, aber mir scheint es doch so, dass der Hintermann weiß, was er tut und das macht er offenbar mit Verstand und ohne natürlich ohne Skrupel.

    Bei dem Strohmann könnte ich mir sogar vorstellen, dass er gar nicht mehr lebt oder inzwischen irgendwo bereits eingerückt ist. Vermutlich ist der Hintermann Spanier oder jedenfalls hat er Bezüge zu Spanien und ist des Spanischen mächtig. Es kann natürlich auch ein Bayer auf Mallorca in seiner Finca sein.


    Wer also denkt, Ermittlungen in solch einem Bereich wären einfach, der denkt zu einfach.


    Natürlich kann man versuchen, die Sache zivilrechtlich anzugehen.

    In der Praxis bedeutet das aber eher, dass man zusätzliches Geld ausgibt.

    Es ist ja schön, wenn man irgendwann mal ein Urteil hat, dass man sich in Gold gerahmt an die Wand hängen kann, aber bis dahin ist es ein steiniger Weg und vom Täter bekommt man natürlich nichts. Warum? Weil der nichts hat. Ja, das Geld, was man bei ihm findet, gehört wem? Natürlich nicht ihm. Und aller Wahrscheinlichkeit nach, hat er das, was wir ihm irgendwann mal gegeben haben, bereits in schöne Dinge investiert (Essen, Trinken, Urlaub ...) und damit verbraucht. Es ist faktisch nichts mehr da. Nein, die Trommel gibt es auch nicht, das war ein schönes Foto von einer, die irgendwo ganz anders steht und auch jemand ganz anderem gehört.


    Und ja, es gibt Ausnahmen. Die bestätigen aber die Regel und hier sehe ich keine Anhaltspunkte für eine Ausnahme.


    Wenn man wirklich Licht haben will, dann hilft nur Akteneinsicht.

    Die kann man (auch) als Geschädigter nehmen.

    Ob man sich da - nach so kurzer Zeit - bei den Ermittlungsbehörden Freunde macht, sei mal dahingestellt.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Man kann sich mit mittelmäßigem Kram umgeben,

    man kann Schnäppchen jagen, man kann den heiligen Gral suchen.


    Entscheidend ist als Musiker, das was man wirklich macht.

    Und dafür braucht man ein passendes Instrument.

    Dabei ist der Preis eigentlich völlig egal.


    Dort, wo über Preise diskutiert wird, gibt es das ein oder andere Problem:

    1. naheliegend: man kann es sich (wirklich) nicht leisten. Dann ist es halt so und man

    muss notgedrungen das Beste aus dem Möglichen machen - klassisches Anfängerproblem

    in jungen Jahren.

    2. meistens der Hauptgrund: am Thema vorbei.

    Wenn der Urlaub, das Auto und die Rolex wichtiger sind, dann bleibt halt nichts für das vermeintlich wahre Hobby.

    Und um das zu verschleiern, jammert man über die Preise.


    Um ein Instrument zu bauen, genügt nicht ein Klumpen Material.

    Was die Endkosten betrifft: mit Billigware macht der Verkäufer am meisten Geld, niedrige Produktionskosten,

    hoher Gewinn. Anständige Produktion ist teuer und die Preise sind dann exorbitant.

    Erstaunlich ist es oft, dass der Käufer selbst gerne im Inland ordentlichen Lohn verdienen möchte,

    aber bei Einkauf von Waren lieber das billige Zeug von sonstwoher bevorzugt.

    Ab mit dem SUV zu Aldi!


    Grüße

    Jürgen

    unbezahlbar

    Guten Nachmittag,


    das ganze Gequassel ist doch sekundär.

    Fakt ist: von rechts kommt der Russ, von links der Ami und von innen die Selbstmordstaffel.

    Investieren tue ich daher nur in Bronze.

    So viel zum Thema.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    ich bin erstaunt.


    Abbuchungen aufgrund von zuvor erteilten Lastschriften kann man (binnen einer Frist) stornieren lassen.

    Abbuchungen aufgrund eines Dauerauftrags oder einer Überweisung sind in der Regel weg.

    Von daher sollte man das mit den Abbuchungen immer gut überlegen, wem man da vertraut.

    Aber auch bei jedem Kauf sollte man überlegen, wer der Verkäufer ist und was in dem Preis alles so eingepreist ist.


    Die Diskussionen zu Namen und Nummern sind müßig.

    Wenn ein Berufsbetrüger seinen Job versteht, dann wird er nicht so blöd gewesen sein, die Spur auf sich zu legen. Das mit dem Konto in Spanien ist dann schon ein interessanterer Hinweis, aber auch dort wird nicht alles so klar sein, wie es scheint. Nebenbei hebt ein fähiger Betrüger regelmäßig ab, damit das Konto immer schön leer ist, man weiß ja, dass es Leute gibt, die einenm nach dem verdienten Betrügerlohn trachten.


    Und gesetzliche Vorschriften sind immer eine gute Idee, den gesetzestreuen Betrüger von seinem schändlichen Tun abzuhalten.


    Und natürlich kann ich als Ottonormalverbraucher nicht eben mal ein fremdes Konto beschlagnahmen.


    Leute, Leute, schaltet mal das ganze Gehirn ein.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Ich bin ja bekanntlich langsam und war daher nicht dort.

    Einerseits weine ich noch immer der Musikmesse (hierzuorts, wo es ganz in der Nähe ein Zeppelinheim mit Museum gibt) nach, andererseits habe ich einen Funken Hoffnung, dass die Tradition im Ort, wo der Zeppelin wohnt, wiederaufleben könnte, sozusagen der Flug des Phoenix (o je, was eine krumme Verballhornung!).


    Vielleicht sollte ich mal für nächstes Jahr den Flugplan studieren.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich kenne da keine Sondermodelle.

    Grundsätzlich ist die Frage, wie viel gedämpft werden soll und ob es auch darauf ankommt, nebenbei noch etwas zu verstehen. Reiner Schutz macht taub, professioneller Schutz (für Musiker) lässt angenehm hören. Man kann sich denken, was billig und was teuer ist.


    Es ist halt erst mal grundsätzlich die Frage, für welche Anwendung konkret gesucht wird.

    Im Zweifel hilft ordentlicher Baustellenschutz gegen alles: Stöpsel im Großpack oder Mickymäuse für den galanten Auftritt sind da im wohl sortierten Handel für Lärm- und Staubmacher vorrätig.


    Und Musiker gehen halt zum Hörgeräteakustiker.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ganz klar: es ist halt so, wenn die Truppe mehr semi als profi ist.

    Vom Dirigenten hätte ich schon erwartet, dass er die Katastrophe vorhergesehen hätte.

    Andererseits: das Leben ist ein Abenteuer und man lernt ja auch viel von solchen Missgeschicken.

    Würden alle mal mehr auf die Trommler hören, dann wäre mancherlei Kapelle besser.

    Die guten sind die, die es schon tun. ;)


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    ein Jubiläumsetikett ist halt ein Jubiläumsetikett.

    Ich verstehe die Aufregung nicht.


    Wer eine Jubiläumstrommel will, kann sie ja kaufen.

    Obwohl, die ist - glaube ich - schon ausverkauft.

    Na ja, vielleicht wollte sie auch gar niemand kaufen.


    Grüße

    Jürgen

    Hallöle,


    man fragt sich ja immer, wo kommen die Dinger denn so hin, die so verkauft werden.

    Nun ja, die Kellerkinder, die betagteren Wohnzimmertrommler usw. sind das eine,

    aber wo sieht man das Zeug mal in freier Natur?


    Im eher semiprofessionellen Bereich habe ich sie selbst schon auf Bühnen gesehen, bei den üblichen sogenannten Top-40-Cover-Kapellen, interessanterweise dann aber nicht die ganz billigen, sondern eher Richtung Flaggschiffklasse.


    Aber gibt es auch (gut bezahlte?) Vollprofis, die in den großen Hallen erscheinen, welche auf E-Drums setzen?

    Hier habe ich sie selbst noch nicht erlebt, was daran liegen könnte, dass ich die vermeintlich falschen Konzerte aufgesucht habe. Aber man muss einfach nur suchen und wenn man das lange genug tut (ja, es scheint sich immer noch nicht durchgesetzt zu haben, obwohl ja schon Ende der 1980er Jahre das Ende der Akustik prophezeiht wurde), dann findet man sie auch.


    Die Frage ist natürlich: passt es zu jeder Musik oder nur in bestimmten Bereichen und die andere ist: macht der Anwender das, weil er dafür bezahlt wird oder weil es einen Grund (welchen?) gibt, der ihn dieses Gerät sinnvoll an dieser Stelle erscheinen lässt?


    Und: wer ist es überhaupt?


    Ich fange mal an:

    Roland beim Roland - wer hätte das gedacht?

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    Man sollte ja denken, da ist genug Budget da, um auch etwas anderes dahin zu stellen. Also warum macht das der Kollege? Wohl nicht nur wegen dem Wortwitz, oder?


    Andere Beispiele?


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich frage mich immer: cui bono?


    Und die Antwort lautet: 1. demjenigen, der so etwas anbietet.

    Je nach Klientel ist es wohl mal so und mal so und vielleicht ändert sich auch alles irgendwann.

    Bei mir als blutigem Amateur ist so etwas zu meinem Glück noch kein Thema.


    Und wenn ich Geld ausgeben will, dann mache ich das gewöhnlich klassisch.

    Alle neuen Systeme kosten mich mehr Zeit und mehr Daten - lose-lose sozusagen.


    Können die Leute nicht einfach Eintritt nehmen?

    Das ist für mich die ehrlichste Form, aber vielleicht nicht die lukrativste.


    Grüße

    Jürgen

    Hallo,


    zu den Videos:

    Beitrag #2 - 1. Video: klingt relativ marschmäßig, sehr stramm. Offenbar hat man die Truppe auf den Schlag trainiert.

    Das 2. Video liegt ein bisschen im Spannungsfeld von Gaspedal und Handbremse, die Akkordeons klingen weicher, die Pauken leider härter.

    Beitrag #12: klingt deutlich harmonischer trotz der dynamischen Verflachung.

    Beitrag #16: 1. Video: bislang sauberste Lösung, allerdings sind die Leute viel sicherer im Instrumentenumgang.

    2. Video: ja, es geht auch nur mit Schlagwerk. Und vielleicht sogar besser?

    3. Video: Geschmackssache. Modern, schöne Streicher, aber viel Elektrogedöns, was das ganze Werk verflacht und billig-nervig macht.


    Wenn der das schon so lasch Dirigiert wie im oberen Video, dann spielen alle auch so ( das spielt sich viel im Unterbewusstsein ab ).

    Wenn der Diri aber von der Haarwurzel bis zum kleinen Zeh "unter Spannung steht" überträgt sich das. Und nur dann wird das richtig gut !

    Grundsätzlich ist das auch meine Erfahrung.

    Ich erlebte und erlebe es stets wieder, dass ein anfangs grausames Orchester relativ schnell erstaunlich gut klingen kann und

    andere mittelprächtige Orchester über die gesamte Übezeit hin mittelprächtig bleiben.

    Und was fällt auf: in der Tat hat die musikalische Leitung die Möglichkeit, etwas zu tun oder eben auch nicht.


    Und schlimmstenfalls muss dann von hinten der Notarzt kommen. Der kann aber auch nicht alles reanimieren, was schon gestorben ist.


    Grüße

    Jürgen

    wenn ich ein Querulant, wie einige Leute hier, wäre

    Guten Morgen,


    ich kenne das.

    Neulich auf der Autobahn: da kamen mir einige Geisterfahrer entgegen.

    Komischerweise hat mich dort die Polizei hinausgebeten.


    Hier ist das Gott sei Dank anders.

    Jeder Jeck kann sich hier voll austoben und die Kuschelmoderation kann ab und an mal die

    Realität verschwinden lassen

    .


    Grüße

    Jürgen

    Hallo,


    im Handel gilt immer: kaufe den Verkäufer.

    Hat der einen komischen Namen, hat er eine komische Adresse, ist der faktisch erreichbar?

    Hier sind tatsächlich Anhaltspunkte vorhanden, die verdächtig sind und in der Summe den Verdacht erhärten.

    Dass die Staatsanwaltschaft noch nicht den Laden zu gemacht hat, liegt daran, dass Behördenmühlen langsam mahlen

    und für ihre Mühle Futter benötigen. Ein Verdacht ist da noch nicht ausreichend.

    Deshalb laufen ja so viele Strolche ungeschoren überall herum.


    Grüße

    Jürgen