Hallo,
die Extra-Power-Felle waren doppellagig.
Grüße
Jürgen
Hallo,
die Extra-Power-Felle waren doppellagig.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich bin mit Export groß geworden,
Musiker tranken Binding Export und Anfänger kauften Pearl Export.
Das war vor dreißig Jahren.
Das Reinheitsgebot gilt weiter, es hat sich nichts verändert. ![]()
So viel zum Titel.
Zum Force:
ich hatte mal das 3001 und spiele derzeit öfter mal auf einem 2003.
Ich bin damit recht zufrieden, vor allem klanglich im Hinblick auf
Bass Drum und Tom-Toms. Auch den 400er Trommelständer der
ersten Generation fand ich immer sehr ordentlich und funktional
umwerfend für die Preisklasse.
Das 3001 hatte ich seinerzeit gekauft und zum Vergleich Export,
Stage Custom und pdp gehabt. Klanglich fand ich 3001 am Besten,
die Bass Drums von Stage Custom und Force fand ich herausragend,
die Hardware hatte mir bei Pearl am besten gefallen, mit dem pdp
wurde ich gar nicht warm.
Grüße
Jürgen
Guten Morgen,
vielen Dank einstweilen für den ein oder anderen wirklich
brauchbaren Denkanstoß.
Das mit dem Ausprobieren ist natürlich die schnittigste
Variante, allerdings klingt der Proberaum ja vermutlich
anders als der Auftrittsraum und ich bin eine faule Sau,
was das Schleppen angeht und zusätzlich will ich auch
die Kapelle nicht unnötig mit Experimenten nerven, das
Programm durchzuproben, erfordert schon viel Zeit und
dann noch zwischendurch mit Becken herumjonglieren,
das erscheint mir im Moment ein bisschen zu viel, hätte
ich mal vorher machen sollen, als es noch gemütlich zu
ging.
Nebenbei fahre ich bei den Proben nicht mit der Benzin-
Kutsche vor, so dass jeder Bronzeteller im Zweifel am
Skelett arbeitet.
Aktuell habe ich weiterhin eine Idee, schwanke noch ein
bisschen, es werden jedenfalls zwei bis maximal drei
Becken plus Hi-Hats werden, bei den Hi-Hats werden es
die 2002 Heavy, die kenne ich am besten und da weiß
ich, dass die überall (ja, überall!) funktionieren, es gab
sogar schon Leute, die fanden sie zu wenig durchdringend,
das wird hier nicht das Problem sein, die Kapelle ist trotz
der Personalstärke nicht besonders laut, der Kapellmeister
achtet mehr auf den guten Ton als die Reichweite der
Übertragung.
Trommeln werden sein: BD 24", TT 15", TT 12", SD Messing
(passend zum Blech der Tröten), bei den Toms hätte ich
auch Größeres im Angebot, aber 13-16 ist mir für die
gepflegte Combo vielleicht etwas zu wuchtig.
In der engeren Auswahl der Becken sind noch:
20" Medium
18" Medium
22" Ride
20" China (optional)
18" Crash
Ich habe festgestellt, dass die beiden Medium zusammen
sehr schön harmonieren. Das 22er Ride erscheint mir
recht mächtig bei dezentem Spiel. Das 18er Crash klingt
mir schon fast zu lang. Hm.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich verstehe die Diskussion nicht.
Vertragen bedeutet, dass man sich einig wird, ob man das mit einer
wie auch immer gearteten Institution ("Musikschule") oder einem
Einzelunternehmer ("Privatlehrer") wird, hängt von den (Vertrags-)
Bedingungen ab.
Dazu haben wir hierzulande die freie Wahl, ich kann also ab morgen
"Privatunterricht" für 666 € die Stunde anbieten (selbstverständlich
mit Heißgetränk, kaltem Imbiss und einem Schnaps für die Verdauung)
oder auch Gruppenunterricht für grauhaarige Dackel oder was auch
immer.
Wenn jemand kommt, läuft's, ansonsten läuft eben nichts.
Jedes Unternehmen muss irgendwie kalkulieren und ja, jeder Verbraucher
auch (wenn er einen Überblick haben möchte). Passt das aus wirtschaftlichen,
logistischen oder ideologischen Gründen nicht zusammen, gibt es eben keinen
Vertrag.
Dass ein Unternehmer 12 Wochen Urlaub hat, ist echt eine Sauerei.
Man darf sich natürlich fragen, was "Urlaub" tatsächlich ist: sind das zwölf
Wochen Saufen am Ballermann oder eine Woche den Balkon säubern und
fünf Wochen für ein Bier im Jazzkeller?
Grüße
Jürgen
PS
Gibt es irgendwo auch den 24-Monats-Tarif mit einem Paar Trommelstöcke gratis
sowie dem Übebrett für 1 Euro?
Hallo,
alles richtig gemacht.
Die kochen auch nur mit Wasser
Anscheinend schütten sie dann aber Fleur de Sel hinein.
eine neue Ludwig Snare auch nur eine ungefähre Kopie ihrer selbst ist
Das sollte man auch immer beachten, es ist nicht alles gleich, bloß weil es sich gleich nennt.
Alu Snare hatte mir nicht so zugesagt: sie war mir ein bisschen zu tot
Das ist in der Tat typisch (für Alukessel): wer es gerne kurz und schmerzhaft mag, liegt da genau richtig, wer lieber langes Klingeln genießt, muss woanders hin.
Grüße
Jürgen
Hallo,
gut gelöst.
![]()
Offensichtlich ist der Trommel auf dem weiten Weg irgendwo
etwas zugestoßen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
meine 24er Felle haben einen Innendurchmesser von 612 oder 613 mm (Messungenauigkeit durch Zollstock und seinem Halter).
Keine Ahnung, wie es woanders ist, da kann ich nicht messen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich persönlich halte nichts von im Stehen spielen.
Was mir im Video auffällt, ist, dass tatsächlich die
Bewegungen sehr verhalten, ja fast unterkühlt erscheinen.
Für die sehr düstere Musik mit einer gehörigen Pathos-
Gewürzmischung fände ich optisch und klanglich tatsächlich
ein bisschen mehr Bewegung im Sinne von Größe darstellend,
also ausschweifend, sinnvoll.
Ich würde das krachender spielen.
Grüße
Jürgen
Hallo,
Das sind 0.5 % Abweichung, ist das wirklich zu viel?
Fakt ist: hier passt absolut das Fell nicht so wie es sollte.
Damit ist es zu viel. Punkt.
Wenn man mal in seine Trommel blickt, wird man sehen, dass da üblicherweise tatsäch zwischen Kessel und Fell wenig Platz ist,
je nach Bauart mal mehr, mal weniger, tatsächlich aber immer im Millimeterbereich.
Praktisch hilft da nur, das Fell entsprechend zu verbiegen,
bei tiefer Stimmung ein schwieriges Unterfangen, aber auch in höheren Lagen nicht voll befriedigend, aber vielleicht geht
es ja irgendwie so, dass es tauglich klingt.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich die Augen offen hatte
(Meldung ans Hirn: Achtung Kulttrommel - muss gut klingen!) oder
daran, dass es so ist, aber immer wenn ich irgendwo versehentlich
oder absichtlich auf so einen Kulteimer gekloppt habe, klang der
auffallend gut, auch wenn daneben auch etwas Gutes stand.
Warum ich mir so ein Ding nicht gekauft habe liegt an zwei Dingen:
a) sind sie mir zu teuer im Handel (auch gebraucht) und
b) ist mir die Verarbeitung nicht sicher genug.
Von den Modellen in der Liste würde ich blind die Perlen nehmen.
Die Tamaner würde ich mir vielleicht mal ansehen, der Rest wäre
mir zu teuer.
Welcher Laden das ausgepackt (!) herumstehen hat, wird man
tatsächlich nur durch individuelle tagesaktuelle Nachfrage erfahren,
im Bereich Frankfurt haben wir Cream (noch im Bahnhofsviertel),
Session (Osten, nördlich von Offenbach), in Maintal, ein paar
Meter weiter östlich dann noch die Drumstation, wo Einiges offen
zur Verfügung steht, für Gebrauchtes gäbe es in Kelsterbach noch
Drums Direkt.
Grüße
Jürgen
Gude Morsche,
aktuell spiele ich ja bei einer Formation, die klassischen Big-Band-Jazz für
vier Saxophonstimmen (2x as, 2x ts; tlw. auch bs) mit Rhythmusgruppe,
also Big-Band ohne Trompeten und Posaunen sozusagen fabriziert.
Meine Philosophie bei Becken geht ja in die Devise: Kombinierbarkeit,
Allround-Tauglichkeit, soweit es von Jazz (nicht zu leise) bis Heavy Metal (nicht zu laut)
geht.
Daher stellt sich nun die Frage, was aus dem Fuhrpark zum Einsatz kommen soll.
Vor Ort im Proberaum befinden sich 14" Tosco Hi-Hats, 16" Paiste 404 Crash und
20" Zildjian K Custom Dry Ride, das mit einer Badezimmerkette ein wenig erträglicher
dekoriert wurde (ohne klingt es schon recht heftig).
Für die Bühne will ich nun aus meinem Bestand Alternativen anbringen, die Frage ist:
was ziehe ich an, was koch' ich meiner Kapelle?
Zur Verfügung stehen (alles ohne weitere Bezeichnung: 2002):
Ride: 20" Heavy Ride, 22" Ride, 20" Medium, 18" Medium
Crash: 20" Medium, 18" Medium, 20" Crash, 19" Crash, 18" Crash
Hi-Hat: 14" Heavy Hi-Hats oder 14" 900 Medium Multi Purpose oder 14" Colorsound 5 Heavy Hi-Hats
(optional: 20" China und ein bisschen sinnloses Klimbim).
Was würdet Ihr nehmen?
Oder ist das ganz doof und man muss (!/?) etwas anderes kaufen/mieten/stehlen?
Ich habe schon einen Plan, will aber mal sehen, ob der mainstream oder newwer de Kapp* ist.
Grüße
Jürgen
*) Hessisch für "daneben"
Guten Morgen,
Sinn oder Unsinn ist immer relativ.
Bei mir ist es so, dass ich gerne Schlagzeug spiele,
einen Stimmschlüssel und ein Schweizer Messer sowie
ein Fahrrad-Multifunktionswerkzeug besitze.
Damit kann ich arbeiten. Alles andere überlasse ich
den Profis.
Bei mir ist die Philosophie beim Equipment eine Mischung
aus Hochwertigkeit und Praktikabilität mit Kombinations-
Möglichkeit und Flexibilität. Bislang habe ich da alles gefunden,
was ich brauche, selbst könnte ich es nicht (besser) machen,
ganz nebenbei fehlen mir neben Muße auch die nötigen Werkzeuge.
Deshalb nehme ich meine Noten und übe in der freien Zeit ein wenig,
damit der nächste Auftritt halbwegs erträglich wird, das Equipment
wird von der Stange sein, aber individuell aufgebaut (das macht mir
Spaß und das mache ich dann auch).
Grüße
Jürgen
Hallo,
ausgerechnet Tama ist für dieses Unterfangen so ziemlich der
ungeeignetste Rosettenhersteller.
Bei Pearl ist das unglich leichter.
Wo sind eigentlich die Hängetoms untergebracht?
Man kann jeweils einen Doppeltomhalter in jede Hupe hineinstecken
und jeweils ein Tom und an den anderen L-Stift eine MC-7 schrauben,
wo man so ziemlich jeden Beckenhalter mit anbringen kann, ist halt
nicht eben mal direkt ins Loch.
Für die stolzen Einskommanochwas Zoll fällt mir auch kein Rohr ein,
das irgendetwas mit Becken zu tun haben könnte. Auch mit einem
Zoll fällt mir bestenfalls etwas von Sonor ein, aber da muss man immer
sehen, die richtige Serie zu erwischen, ich meine in der Sonic-/3000er-
Zeit hat es so etwas gegeben, in dem einzölligen Rohl passt dann wiederum
ein 19-Millimeter-Röhrchen hinein.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ob ich jetzt meinen Bildschirm eiche oder birke, ist doch egal,
wie ein (1) Set aussieht, ist doch auch egal, wenn es dasselbe
auch (!) in einer Farbe, die mir liegt, gibt und dazu noch dem
passenden Preis zu meinem Geldbeutel (ähm ...), dann kann
man auch mal jenseits der Farben diskutieren.
Fakt ist doch:
es wird aller Voraussicht nach wieder ein Birkenset als
Serienprodukt geben.
Damit wird das Portfolio sinnvoll ergänzt, für Ahorn
ist noch Prolite im Angebot, für Buche die Vintage-
Geschichte.
Wer lieber auf Pappel spielt, kann sich ja einen Martini
gönnen.
Grüße
Jürgen
Ferromangan-Stahl
Guten Morgen,
jedes Mal, wenn ich versehentlich den "Schnapper-Fred" aufmache,
fühle ich mich an "Nepper, Schlepper, Bauernfänger" erinnert.
Zum Einen artet es tatsächlich etwas in Pinnwand aus, zum anderen
ist natürlich bei wirklich wascheichten Schnappern ganz schnell ein
Betrüger im Hintergrund, bestenfalls, ein Vergessen einer Null oder
schlicht einem Irrtum. Das nutzt dann letztendlich auch nur dem
Verkäufer, damit er sein Angebot korrigieren kann.
Ich halte mich aus dem "Schnapper-Fred" weitgehend heraus, weil
er für mich praktisch irrelevant ist, in dem Moment, wo der Geheim-
Tipp öffentlich zu lesen ist, kann man davon ausgehen, dass die
Geheimpolizeien aller Länder bereits ihre Agenten losgeschickt haben,
um dem Verkäufer die Aufwartung zu machen.
Spätestens dann wird sich zeigen, ob der Verkäufer sich noch an
seine invitatio ad offerendum erinnert.
Es ist ein Teufelskreis.
Grüße
Jürgen
Hallo,
Entweder verkaufen oder behalten
im normalen Leben würde man so etwas reklamieren.
Ich finde es immer wieder interessant, dass jeder Kratzer im Autolack zu einem Fall vor Gericht wird, aber offenkundig
mangelhafte Musikinstrumente von einigen Kunden als Geschenk Gottes betrachtet werden.
Es ist Fakt, dass ein Becken, dass sich immer auf diesselbe Richtung legt, auch einseitig abgenutzt wird und damit
die Wahrscheinlichkeit eines späteren Schadens (Ermüdungsriss) immens ansteigt.
Solange das Becken gut klingt würde mich das nicht stören
Der Krug geht solang zum Brunnen, bis er bricht.
Manche Krüge halten länger, andere kürzer. Konservative Menschen sprechen von Qualität.
Progressive Musikanten lieben die Überraschung und die Abwechslung, auch im Geldbeutel.
Es ist auch wenig tröstlich, wenn ein Becken klingt, die Frage ist doch: klingt es wegen der Unwucht oder würde es
ohne diese besser oder schlechter klingen?
Und nochmal: wie lange wird es klingen?
Grüße
Jürgen
Hallo,
laut und leise hat nichts mit Gelenkschonung oder Beanspruchung zu tun,
genau das ist die Crux: mit der richtigen Technik ist es völlig egal, ob ich
laut oder leise spiele.
Im Gegenteil: mit schlechter Technik ist es sogar einfacher, einfach und
laut (nicht sehr laut, aber laut) zu spielen, während man sich beim zwanghaften
Leisespielen dann sogar verkrampft.
Grobmotorik hat mit Lautstärke nur bedingt etwas zu tun und eine leises
Schlagzeug ist leise, weil es schlecht verarbeitet ist, ob man dafür Reklame
machen will, ist Geschmacks- und Ideologiefrage.
In der Tat schlägt man aber auf Felle und die Intensität ist eine musikalische
Frage, die meiner Meinung nach nichts mit Grob- oder Feinmotorik zu tun hat.
Wenn man von ganz leise bis ganz laut unfallfrei spielen kann und seine Anschläge
mit der Fellspannung harmonieren, ist man Feinmotoriker, egal ob mit projektions-
freundlichem oder -feindlichem Instrument dahinter, wenn man nur in einer Art und
Weise halbwegs irgendetwas erzeugen kann, was durchaus weder besonders leise
noch besonders laut werden kann, dann ist man Grobmotoriker, so wie manche
Dampfplauderer.
Gerade bei Becken wird es noch viel deutlicher.
Es kommt auf die Technik an, den gewollten Klang herauszuholen (natürlich im Rahmen
dessen, was der Teller herzugeben vermag, das ist im Zweifel eingeschränkt.
Sich daran anpassen zu können, ist die hohe Kunst.
Üben hilft auch gegen Unfälle.
Geschwätz ist nur dafür da, um Unvermögen zu kaschieren.
Grüße
Jürgen
Hallo,
ich sehe da keine Alternative und erst recht keine, die besser ist.
doch Kessel in Schwingungen bringen muss und nicht nur ein Mesh Head.
Ich muss das nicht, bei mir schwingt das Fell, alles andere sind Kollateralerscheinungen.
So eine dünne Plastikfolie kann auch kein Problem darstellen, sofern man sie richtig an-schlägt.
Nu eine Vermutung
Da würde ich erst mal die Ergebnisse abwarten.
Mir scheint, dass Technik (Üben der richtigen Bewegungsabläufe) mehr bringt als das ganze Equipmentgeschwätz.
Ich übe auf Gewebefellen und spiele auf richtigen Fellen, mir tut nix weh, weder dort noch da.
Gelenke sollte man bewegen, aber nicht belasten. schließlich haben wir ja auch noch Muskeln und Knochen und so Zeug,
ich kann mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet Musizieren ein Problem darstellen soll. Treppensteigen fällt mir wesentlich
schwerer und sogar herumlaufen ist für mich anstrengender.
Grüße
Jürgen
Gude Morsche,
ELX = lackiert
Das "L" stand ursprünglich mal für "lacquer", in der Tat waren die "E" mit "L" lackiert und ohne eben foliert, das "X" war wegen der damals auch schon nicht mehr so neuen "extra"-Größen.
REMO ROTO TOMs 10 & 14" inkl. Ständer
3er Set (mit Ständer) normaler Roto-Toms für 65 € verkauft. Schätze mal das du mit dem "Remo-Bonus" und 2Toms vielleicht auf 100€ gehen kannst.
"Normale" sind ja ein bitterböser Abklatsch, der schon neu für unter 100 verjubelt wird. Bei Remo waren die Gussteile viel wertiger und bei den verchromten noch mehr, alleine das rechtfertigt Einiges, was Viele nicht sehen wollen. Das Problem ist eher, dass die Gourmets genauso selten sind wie die Trommeln.
Grüße
Jürgen
der schon alles hat
Hallo,
ich habe so etwas auch noch nicht untersucht,
allerdings auch keinen Anlass dafür gehabt.
Hier gibt es ihn.
Offenbar hatte der Hämmerer am Momtag
zwischendurch Teepause und später rief
dann seine Frau an, wann er nach Hause
komme. Da kann das schon mal passieren.
Der Endkontrolleur ist der Kunde.
Wenn er es behält, freut sich der Händler.
Irgendwer muss ja etwas davon haben.
Grüße
Jürgen
stets ausgewogen
PS
Es gibt Menschen, die haben eine Hüft-OP,
die hatten auch mal ein unausgewogenes
Becken.