Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    bitte nicht kratzen!
    Die Lackierung verhindert, dass Schadstoffe austreten,
    ich würde die lieber drinnen lassen.
    Red Lauan (Shorea negrosensis) ist rötlich, wächst
    auf den Philippinen und wurde von den Marketingabteilungen
    daher gerne als "phillipine mahagony" bezeichnet, es ist
    eher so etwas wie Analogkäse.


    Geburt würde ich auch in den 1980ern ansiedeln, damals
    trug man als stylischer Funk-Mann durchaus auch mal Rosa.
    Parallel- und Pseudoparallelabhebungen waren damals auch
    in Mode.


    Ich würde das Gerät durchaus im Proberaum spielen, vielleicht
    sogar auf der Bühne, es gibt wahrlich Schlimmeres.


    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    wem die Firma Young & Nephew nicht gefällt, kann sich ja anderweitig orientieren:


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]


    Dazu noch ein Kommentar aus Hessen:
    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn ich es richtig sehe (also nichts), dann ist das mit den "Aerodrums"
    recht virtuell, also man schlägt in die Luft.
    Mit Schlagzeug hat das dann doch eher weniger etwas zu tun, wenn ich
    das mal so kontrovers ausdrücken darf. Natürlich kann ein sehr guter
    Schlagzeuger auch ein bisschen überzeugend in der Luft herumfuchteln,
    aber das hat mit Schlagzeug ja noch weniger zu tun als diese Elektrosimulations-
    herdplatten für Kellerkinder.


    Zur Musikproduktion würde ich entweder programmieren oder jemanden
    einladen, der es kann und fertig ist die Laube.
    Aber ich bin auch ein fauler Hund und Pragmatiker.
    Ich kann leichter irgendwelches wilde Zeug aufschreiben als spielen
    (da klappt manches vermeintlich leichte nicht).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde zielorientiert vorgehen.


    Dazu muss man wissen, was das Ziel ist.


    Ich wollte seinerzeit Schlagzeug in einer Band spielen, die ab und an mal einen Auftritt hat.
    Dieses Ziel habe ich mehrfach erreicht, allerdings nicht durch Anschauen von Videos oder
    Beschäftigung mit Streichen (strokes) irgendwelchem Parazeugs oder das, was ein Müller,
    Schmidt oder Schulze so lehrt, das beinhaltete sich mit Liedern zu beschäftigen und dem,
    was dort gespielt wird und zwar zunächst mal von dem, was da am meisten passiert: Gustav.


    Wenn man andere Ziele hat, etwa Elektrokellertrommler mit Videoleinwand, ewiger Paradiddler
    oder gar musikalischer Untermaler der Highland-Games oder wer weiß was, dann einfach
    das Entsprechende in die Wege leiten, wobei ich da Unterricht noch am Effektivsten fände.


    Vernünftige schnelle Wirbel auf der Snare: Üben. Aber vorher mal zeigen lassen, wie es geht und dann auch kontrollieren lassen = Unterricht; und dann wieder: viel Üben.
    Tom Wirbel im Song ohne rauszukommen oder zu verkrampfen: viel Üben, langsam anfangen.
    Ausdauer für die Hihat ohne zu verkrampfen: viel Üben, langsam anfangen.
    Auf Klick spielen: einfach machen. Ohne Klick zu spielen trainiert jedenfalls das Mit-Klick-Spielen nicht, eigentlich ist das logisch.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    die Felle sind schon mal optimal.


    Nicht optimal ist die gesamte Trommelkonstruktion:
    für einen langen Nachklang ist dickes gegossenes Aluminium
    so ziemlich das Schlechteste, auch die Gussreifen sind
    ein Nachklangbegrenzer. Das Ding ist für Rocker gemacht,
    wo der Mann am Mischer den Nachklang besorgt (Hall).


    Stimmung natürlich mittel, weil es nach oben immer kürzer klingt.


    Insbesondere den Teppich (Hauptsache neu) sollte man Freiraum
    gewähren, nur soweit anziehen, wie unbedingt notwendig.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    die Frage ist ja, ob beim Martini ein "Bass"-Drum-Fell montiert ist oder ein normales Tom-Fell,
    das könnte auch der Fredstarter und Besitzer mal nachsehen, falls er irgendwo ein normales
    Fell hat, sollte der Vergleich augenscheinlich mühelos gelingen.


    Sollte das 14er Martini wirklich mit dem klassischen Bass-Drum-Fell-Kragen ausgestattet sein,
    dann wäre es sehr lustig, bislang ist mir so ein Fell auf dem Markt nicht geläufig (aber vielleicht
    war das ja das Novum der letzten Messe, wo ich nicht war).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    das ist die Coverband-Variante,


    wer ein echter Robinson ist, spielt das natürlich mit einer Hand und damit die Hi-Hat, dort wo die Snare Drum kommt, eben auch.


    Das mit dem "Gegentakt", also immer nur die Achtel zwischen den Schlägen mit der Hi-Hat zu spielen, ist dann wohl die Freitag-Version.


    Wenn es mal ein bisschen tanzbarer sein soll (von wegen dreieinhalb Minuten dasselbe), dann gibt es natürlich auch die Oma-Version (nur echt mit dem "r").


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]


    Falls Gloria nicht verfügbar ist und es mit dem Englisch hapert:


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    die EU ist nicht schuld.


    Es liegt an der Historie.


    Wie ja jeder weiß, ist das mit der offenen Grenze noch nicht so lange, wie es die Post gibt,
    in der BRD ist das die Deutsche Post AG in Bonn (Deutschland) und in Ö ist das* die DHL Express (Austria) GmbH
    in Guntramsdorf (Österreich).
    Folglich geht das Paket nicht nur über die Grenze, sondern wandert auch vom Tisch eines Unternehmens auf
    dem Tisch eines anderen Unternehmens, muss also - offene Grenze hin oder her - umgeladen werden.
    Die Vertriebsstrukturen der DHL in Deutschland sind historisch durch die ehemalige Bundespost gewachsen,
    funktionieren daher intern recht gut, sind aber im Auslandsverkehr untätig, d. h. dort wird die Infrastruktur
    eines anderen Anbieters, der regelmäßig ebenfalls historisch gewachsen ist, verwendet, letztendlich geht das
    Paket definitiv in andere Hände, auch wenn die Jacke inzwischen angeglichen ist.
    Ob der tatsächlich vorhandene zusätzliche Aufwand jetzt genau diesen Preis wert ist, das vermag ich nicht
    zu sagen, aber zwei Infrastruktursysteme statt einem sind logistisch ein Mehraufwand.


    Vor noch nicht allzu vielen Jahren hatten wir hier in Frankfurt am Main sogar Briefkästen mit zwei Einwürfen,
    einen für quasi interne Post und einen für auswärtige (dazu zählten dann schon viele umliegende Gemeinden).


    Globalisierung nutzt ohnehin nur den Reichen, denjenigen, die auch reichhaltige Ware bestellen.


    Beim Roaming ist das etwas einfacher, verlangt aber auch ein bisschen mehr Verwaltung, die man sich bislang
    halt fürstlich vergüten ließ, ich sehe aber noch nicht, dass die Tarife demnächst gänzlich egalisiert werden,
    das wäre (noch) zu früh.


    Grüße
    Jürgen
    der heute mal wieder von Dribbedebach nach Hibbdebach reisen muss, da steht irgendwo sogar noch ein
    Zollhäuschen - ist alles noch nicht so lange her.


    *) Angaben ohne Gewähr - war nur Kurzrecherche ohne langes Prüfen, könnte auch eine andere Gesellschaft mit ähnlichem Namen sein.

    Moin,


    ich erinnere mich auch, weiß aber nicht mehr, wann das ungefähr genau war (all through the eighties),
    dass der Bub ganz normaler Schlagzeuger war, konnte man aber auch im Fernsehen schnell sehen.


    Abgesehen davon, dass man den bekloppten Groove von diesem Taschenrechner erst mal üben muss,
    ist schon bei der Anna-rein-raus die Hi-Hat ganz schön flott. Ich hatte seinerzeit mal eine Live-Übertragung
    gesehen, da war noch mehr Zackiges (Punk) dabei.
    https://www.youtube.com/watch?v=z5uGMYJh3AM
    Das Beste fand ich damals die Sache mit der Zugabe, das hatte meine Schülerband bei einem Auftritt dann
    auch so gemacht, kam sehr gut an.


    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    Was haltet Ihr vom Artwork?


    Gefällt mir sehr gut, so sahen früher die Deckel von den Vinylscheiben aus.


    Die Musik ist gut gemacht, an meinem Geschmack (bin alter Sack) geht Core grundsätzlich etwas vorbei, das "Geschrei"
    ist sowieso nicht so meine Sache, "Clear Lines" wirkt auf mich trotz der Härte irgendwie wohlgefällig mainstreamig.
    "Gravity" ist mir da angenehmer. Insgesamt ist mir alles irgendwie zu perfekt.


    Für junge Leute, die bei Konzerten gerne wild tanzen, könnte der Spielplan genau das Richtige sein. Wir haben früher
    auch nicht auf die Alten gehört und das war gut so.
    Das Trommelniveau ist übrigens beachtlich.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    seit ich mit den Füßen spiele, bin ich schneller, präziser und ausdauernder.
    Einfach das Bein heben und fallenlassen, macht zwar "bumm", ist aber schwer zu kontrollieren und
    wird bei anständigen Tempi zum Kraftakt. Oben klopfe ich ja auch nicht aus dem Arm heraus.


    Je mehr man dann kann, umso weniger wichtig ist der ganze Einstellungsquatsch.
    Natürlich wird die Trommel so gestimmt, wie sie klingen soll.
    Ansonsten sind die Federn bei mir eher locker, das hat den Nachteil, dass mir kürzlich mal die
    Schrauben heruntergefallen sind (die haben sich's dann noch lockerer gemacht) und den Vorteil,
    dass ich noch nie eine Feder nachkaufen musste (wo nix spannt, geht auch nix kaputt).


    Von Hochfersenspiel halte ich auch nicht viel.
    ist die Ferse tief, hat man mehr Ausholfreiheit mit dem Fuß.


    Grüße
    Jürgen

    Gude Morsche,


    "Tama Toe Stopper" heißt "HP900-81", kommt mit Schraube und kostet 4,90 €.
    http://www.meinlshop.de/de/tam…pper-fussstopper-hp900-81


    Als ich meine Maschine damals neu gekauft habe, mokierte ich, dass das Ding serienmäßig gar nicht dabei ist.
    Nein, man braucht sie auch nicht, meinem Gefühl widerstrebte das. Inzwischen werden die Platten ja ohne Schraubenloch
    gemacht, so kann man die Fußmaschinen wieder etwas billiger anbieten bzw. den Preis halten.
    Ganz im Vertrauen: ich habe das Ding bis heute (also seit mehr als 10 Jahren) nicht nachgerüstet und der Fußzeh ist
    immer noch nicht schwarz.

    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich habe früher schon sehr früh mit Gehörschutz begonnen, nach einem Schlag auf das Crash
    direkt ein Pfeifen als Quittung waren mir genug, mein erstes Objekt waren die gelben
    Schaumstoffdinger, die unter "Ear" früher überall erhältlich waren, heute nur noch selten
    anzutreffen.
    Neben Kopfhörer als Alternative (Beyerdynamic DT-100, der schließt auch ab) hatte ich dann
    so ein Alpine-ähnliches Schirmchen, mit drei Lamellen, ebenfalls Marke "Ear", wird aber ähnlich
    auch von anderen verkauft.
    Vor rund sieben Jahren habe ich auf Elacin 25 db mit Otoplastik umgestellt. Das war das Beste,
    aber Geld spielt ja keine Rolle. Dummerweise habe ich die Otoplastiken verloren, nach einer
    Kopfhörerphase (da lief das Metronom drüber) und jetzt einigen Monaten mit Ohropax-Schaumstoff
    bin ich geläutert und werde die nächsten Tage den Hörgeräteladen des Vertrauens aufsuchen (die
    Preise sind unterschiedlich, es gibt inzwischen wohl auch Komplettsysteme für 130 €, ich persönlich
    werde wieder auf Elacin gehen, weil ich die Filter noch habe und in die Otoplastiken auch meine
    Ohrhörer vom Telefon passen).


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ja, der Klang ist immer anders, aber auch in der Kirche, der Kneipe und jedem Proberaum klingt
    es anders, man sollte halt ein bisschen flexibel sein, das Gehör gewöhnt sich übrigens an alles,
    leider auch an Dauerpfeifen, was ja viele Menschen haben.

    Hallo,


    zwei Bass Drums werden nie identisch klingen, bestenfalls ähnlich.
    Selbst eine Bass Drum mit einem Doppelpedal klingt nicht identisch
    im Hinblick auf den rechten und linken Schlegel.


    Schläge der linken und rechten Hand auf der Snare Drum klingen
    auch nicht identisch, auch nicht mit zwei Acryl-Snare-Drums und
    auch nicht mit gleich alten Fellen und noch nicht mal auf ein und
    derselben Trommel.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    klar, alles dämpft,
    aber angeklebte Kunstfaserreste oder angepappter Alugrill dämpfen vielleicht klanglich ein bisschen anders ...
    ich meine immer noch, dass EC2 wesentlich rigoroser dämpft.


    Zur Verklebungsfrage: ich habe hier zwei alte Pinstripes (24"), wo ich das komplette Fell bis auf den Rand
    (ungefähr ab dem Strich) entfernt habe (Sinn war, die Bass Drum durch den Rest zu stabilisieren bei ansonsten
    vollkommender Offenheit). Tatsächlich kann ich zwischen die zwei Lagen meine Finger einbringen. Die Faserreste
    sind fest mit dem jeweiligen Fell verbunden, die beiden Lagen liegen aber nur lose auf, jedenfalls nach langer
    Zeit und nach der Operation.



    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    beim "Pinstripe" wurden am Rand auf den aufeinanderliegenden Folien offenbar Kunstfaserreste angeklebt. Die Lagen selbst sind nach dem Aufschneiden lose, ob sie vorher mehr oder weniger geklebt haben, kann ich nicht beurteilen.
    Der Vergleich zum Evans Totfell finde ich zwar konstruktionstechnisch naheliegend, klanglich kommt es mir aber so vor, als würden selbst meine 30 Jahre alten "Pinstripes" noch lebendiger klingen als diese Evans Tonkiller.
    Das sind die klassischen neuen Gottesbescheißerle: predigen, dass Gaffa und Dämpfen böse ist, alles angeblich mit Stimmen lösen und in Wahrheit den EC2 aufziehen - plopp!
    (Wenn man den alten Siebziger-Disko-Sound will und das out-of-the-box: bitteschön! Retro ist modern.)


    Wer es richtig tot haben will, darf auch gerne die Blue Hydraulics (am besten mit zusätzlicher Dämpfung) verwenden - dieses Jahr erlebt, ein Wahnsinn.


    To Topic:
    bei den Remo (Snare-Drum-) Resonanzfellen gibt es neben den "Hazy"-Versionen in Diplomat, Ambassador und Emperor auch ein Black Suede Ambassador (5 mil!?!) und ein "Clear" Ambassdor (für drum set). Dann gibt es noch ganz klare und schwarze ("Ebony") Ambassadors sowie für die ganz Harten ein Falams® XT Smooth White™ Snare Side (5 mil) (für marching) und ein Renaissance Ambassador (für concert). Da wird einem schon untenrum schwindelig.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Der Aquarianer hatte früher mal so eine Aufstellung, für welche Musik welches Fell gut sein soll, das fand ich auch sehr hilfreich, der hatte auch so eine (kleinere) Vergleichstabelle, leider findet so etwas ja nur selten Nachahmer, in diesem Sinne: Daniel, rock on!

    Hallo,


    abgesehen von den Fassdauben (die ich dank Heerscharen von Selbstbauern
    nicht mehr sehen kann) sehen die Teile durchdacht und entsprechend teuer
    aus.


    Ich denke auch, dass man mit Billigkram nichts aufziehen kann, es also in
    den Bereicht Speziell/Luxus gehen muss, aber ist das nicht für den Endkunden
    zu teuer bzw. gibt es dafür nicht zu wenige Interessenten?


    So eine Holzfußmaschine würde ich doch nur zuhause im Wohnzimmer
    spielen ...


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    solange mir keiner nachvollziehbar erklären kann,
    was für mich (!) der Vorteil bei dem Aufwand sein
    soll, bleibe ich bei meiner harmonisch-konservativen
    Stimmung.


    Dass die Sache alt ist, wissen die Alten und dass es
    Trommeln gibt, die komisch reagieren, wenn man sie
    schief ansieht, sollte dem erfahrenen Trommler auch
    schon mal gesagt worden sein.


    Ich weiß nur: nicht alles, was M. (oder wer auch immer) macht, mache
    ich auch und vor allem kaufe ich manche Produkte
    nicht (DVD, Trommel, Fell etc.), das eröffnet mehr
    Zeit fürs Üben und mit einer Zweittrommel hat man
    beim Auftritt weniger Stress.


    Grüße
    Jürgen