Beiträge von Jürgen K

    Gude Morsche,


    kleiner Nachtrag vom Februar
    (zum Jahreswechsel gab es auch ein paar Bandwechsel, die hier ist aktuell geblieben):
    und Äktschen ...


    [video]

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    Grüße
    Jürgen


    PS
    pbu: Danke! :love:

    Hallo,


    ich brauche ein Metronom, denn wenn es bei mir rund läuft, heißt das noch lange nicht,
    dass andere das auch so sehen.


    Wenn ich mir aktuell eins kaufen müsste oder wollte, würde ich das nehmen, was mir
    selbst am besten gefällt.


    Grüße
    Jürgen

    Zitat

    Mir wurde mal gesagt (bei meiner Bank!), dass man ein paar Wochen lang Zeit hat, das Geld wieder zurückzuholen.


    Zitat

    Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube


    Hallo,


    das mit dem Zurückholen geht nur bei Lastschriften, denn da zieht jemand einfach nur Geld ab und das prüft sozusagen erst der Kunde
    und genehmigt es regelmäßig durch Nichtstun.
    Gibt der Kunde selbst das Geld weg (Überweisung), so ist das wie bei Barzahlung: ist es aus der Hand, ist es weg.


    Zurückholen geht dann in der Tat nur bei Mitarbeit des Beglückten oder dann eben mit Hilfe der Staatsmacht.


    Ich persönlich nutze übrigens kein PayPal und das ist gut so.


    Und meine Banken schicken mir auch keine E-Mails, genausowenig wie alle Leute, die ernsthaft Geld von mir wollen, da kann ich getrost
    alles in die richtige Ablage leiten, ohne mir lästige Gedanken machen zu müssen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    richtig ist, dass hier - wie so oft -
    Religion ein sehr wichtiger Faktor ist,
    nicht nur bei der Befestigung an sich,
    auch bei der Frage, was groß und klein ist
    oder hoch und niedrig.


    Bei mir ist das ganz einfach: ich habe bislang alle (!) Varianten genutzt und
    bin der festen Meinung, dass die Perfektion nicht im Pauschalurteil liegt, sondern
    in Relation zur konkreten Anwendung einschließlich persönlicher Ergonomie
    (warum sollte der Aufbau eines Hünen für einen Zwergen gleichermaßen passen?
    Warum sollte ein Jazz-Trio den gleichen Aufbau haben wie ein Pro-Metal-Projekt?).


    Es bringt daher wenig zu wissen, was andere meinen.
    Man muss schon wissen, warum sie das meinen und was sie für einen Hintergrund haben.
    Erst dann kann man vergleichen interpretieren, ob das für die eigenen Bedürfnisse
    passen könnte oder nicht.


    Als ich begann, schwebte mir der Aufbau vor, den ich von Prospekten und aus dem
    Fernsehen kannte, schon das waren etwas abweichende Gestaltungen, das Erst-Set
    war dann ein Sammelsurium und so war auch der Aufbau, das erste Tom-Tom kam
    auf den Trommelständer:
    + steht autonom
    - steht halt an der einen Stelle ohne viel Varianz nach rechts und links oder oben und unten
    Das mit der Abgewürgtheit hat auch mit dem Ständer, wie stark und wo man einspannt und
    der Stimmung sowie der Trommel zu tun, für Freunde des ganz langen Ausklingens wird es
    nicht erste Wahl sein, aber ein "normaler" (Nach-)Klang ist nach meiner Erfahrung durchaus
    möglich.


    Beim ersten Set-Up aus homogenen Komponenten (12-13-16-24) waren die beiden Hänge-Toms
    auf der Bass Drum mittels Doppeltomhalter montiert, das Standtom stand auf drei Beinen,
    absoluter Standard.
    + kompakt
    - Varianz eingeschränkt
    Mir gefiel nicht, dass eine Hängetom relativ weit weg war und das Ride-Becken noch weiter nach
    rechts verdrängte und dass umgekehrt in der Mitte (bzw. links) eine Lücke war. Dazu kam, dass
    ich bereits an einen Aufbau mit einem Doppelpedal dachte und die Hi-Hat schon etwas weiter links
    stehen hatte als nötig gewesen wäre.
    Die Lösung war zunächst ein Doppeltomständer, der beide Hängetoms trug.


    Später fand ich dann Gefallen am Gerüstbau, da kamen die Dreibeiner weg und es wurde alles
    ans Gerüst gehängt. Das ist nach wie vor mein Favorit, wenn es etwas umfangreicher wird.
    + man kann alles überall hinhängen
    - es ist ein Minimum an Gestrebe notwendig und hat etwas Baustellen-Flair


    Bei späteren Aufbauten kam es dann auf die Situation an, da kam es dann auch vor, dass das
    Gerüst wegfiel und ein Hängetom an einem kombinierten Tom-/Becken-Ständer hing, das
    andere auf dem Doppeltomhalter der Bass-Drum (wo dann der andere Tomhalter durch einen
    Beckenhalter getauscht wurde).
    + einigermaßen kompakt
    - ein bisschen unruhig beim Aufbau


    Bei allen meinen Aufbauten habe ich die Hängetoms nie besonders niedrig hängen, weil meine
    Arme nicht lang genug sind, dass das bei mir bequem wäre (bei großen Menschen mit langen
    Extremitäten kann das ganz anders sein). Ich habe bei allen Aufbauten vor der Snare Drum
    ein oder zwei Hängetoms, das Ride-Becken ist - bis auf anfängliche Ausnahmen - immer über
    der Bass Drum (wo das zweite Hänge-Tom hängen würde, wenn es auf dem Doppeltomhalter
    der Bass Drum hinge). Die Hi-Hat steht dank Doppelpedal oder zweiter Bass Drum immer etwas
    weiter links als bei Einzelpedalaufbauten üblich.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    eine Versicherung ist Fluch und Segen zugleich.
    Das sollte man keinesfalls überbewerten oder gar davon ausgehen,
    dass es sich dabei um ein Wohlfahrtsunternehmen handelt, welches
    das Füllhorn der freiwilligen Entschädigung zur Beglückung der Gäste
    ausschütten wird.


    Eine Versicherung hindert den Schädiger regelmäßig, ein Schuldeingeständnis
    abzugeben, denn die Versicherung prüft natürlich selbst den Sachverhalt.


    Freuen wird sich da nur die Versicherungsbranche, die demnächst die Beiträge
    erhöhen wird wegen gestiegenem Risiko.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    so wie der Kerl drauf ist, erinnert er mich schwer an Leute,
    deren Registerauszug unterhaltsam ist.


    Hoffentlich war das Set nicht geklaut.
    (Das war dann natürlich der Stiefbruder mit dem Cousin).


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn es unbedingt die Dinger mit den Kratzspuren sein sollen: einfach ein unmoralisches Angebot machen,
    ich würde die verkaufen, wenn es meine wären und jemand etwas dafür böte, wovon ich mir welche kaufen könnte,
    wo das drauf steht, was hier teilweise abenteuerlich* behauptet wird.


    Grüße
    Jürgen


    *) Meiner ganz persönlichen Meinung nach ist die Behauptung hinsichtlich AKG ziemlich ... ach,
    was soll's, interessiert eh keinen.

    Das Konzert findet bei jeder Witterung statt.


    Hallo,


    über diese Klausel bin ich auch gestolpert, ich finde sie angesichts der Tatsache, dass der Klimawandel nicht mehr zu übersehen ist und es schon letztes Jahr einen Vorfall gab, zynisch.


    Interessant finde ich die Stellungnahme vom Veranstalter, die ja am wenigsten inhaltlich relevant ist, ziemlich viele Buchstaben, dafür ziemlich wenig Inhalt.
    Die AGB sind dagegen erstaunlich knackig, also relativ leicht verständlich.
    Allerdings liegt die Wahrheit möglicherweise dann doch irgendwo in der Twilight-Zone, denn Nr. I. 3. betrifft tatsächlich nur den Fall, dass die gesamte Veranstaltung nicht stattfindet, I. 15. betrifft dagegen nur eine Räumung eines kleinen Bereichs.
    Das, was tatsächlich stattgefunden hat, war ein kompletter Teilausfall.
    Bei der Wertung des Werts der Teile liege ich eher beim Kollegen Solmecke, der die Kapellen meiner Meinung nach zutreffend nach dem wirtschaftlichen Wert werten möchte, während der Herr Gollner von der Verbraucherzentrale auf die Anzahl der Konzerte abstellt und damit von einer Gleichwertigkeit ausgeht, welche der Art des Ereignisses meiner Ansicht nach nicht gerecht wird.
    Unter dem Strich heißt das natürlich, dass ein vorsichtiger Forderer sich möglicherweise mit zu wenig zufrieden gibt, während ein forscher Forderer es möglicherweise übertreibt und dann im Streitfall nur teilweise obsiegt und ein Kostenrisiko trägt, eine spannende Sache.
    Aus der Erfahrung heraus wird es nur ein kleiner Teil der Besucher sein, der seine Rechte in Anspruch nimmt, ich denke mal, der Veranstalter wird jetzt überlegen, wie er aus der Nummer am Billigsten heraus kommt, Kulanz oder Abblocken oder irgendetwas dazwischen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich kann dem Ursprungsbeitrag immer noch keine brauchbaren Informationen entnehmen.


    Ansonsten: früher hat man so etwas wohl "Seminar" genannt, ich kenne das grundsätzlich
    durchaus als interessante Erfahrung, die man mal machen sollte, bevorzugt mit einem
    Leiter (hieß früher "Teamer", nennt man heute wohl "Coach").


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich mag gerne vielseitige Instrumente, die in einem weiten Feld funktionieren,
    wobei mein Schwerpunkt im klassischen Hardrock liegen dürfte, die Bandbreite reicht von Jazz bis Heavy Metal.


    Meine bisherigen Ride-Becken und warum ich sie habe oder nicht mehr habe oder hatte:


    1. Paiste Colorsound 5 Power Ride 20" (schwarz): ein sehr metallisches, pingiges, trockenes Becken, für meinen feuchten Geschmack zu speziell.
    2. Sabian AA Heavy Ride 21": ein fantastisches Becken mit einer sehr schönen Glocke; es ist meinem Harmonisierungswahn zum Opfer gefallen.
    3. Paiste Alpha Full Ride 20": für harte Sachen zu leise
    4. Paiste 2002 Ride 20": immer noch zu leise für lautes Zeug
    5. Paiste 2002 Heavy Ride 20": wenn es für Clive Burr gut war, dann muss es auch mir passen, nicht zu trocken, aber durchsetzungsstark genug dank anständigem Ping.
    6. Paiste 3000 Ride 20": fiel meinem Harmonisierungswahn zum Opfer, ein sehr vielseitiges etwas moderneres Becken mit überragender Glocke, das hatte ich zwei Jahre lang im Heavy Metal (und woanders auch) sehr gerne gespielt.
    7. Paiste 2002 Ride 22": wenn es für Ian Paice reicht, muss es mir auch reichen. Nein, wenn es wirklich laut wird, dann ist es nicht mehr meine erste Wahl, aber für Hard Rock und so ziemlich alles meine Allzweckwaffe.
    8. Paiste Rude Ride/Crash 20". fiel meinem Harmonisierungswahn zum Opfer und war mir auch etwas zu unflexibel, für laut gut, noch einigermaßen dynamisch brauchbar, im Vergleich zu den seinerzeit vorhandenen Becken (Nrn. 5, 6, 7) das, was als erstes wieder gehen durfte.


    Power Rides sind mir schon zu trocken, daher mein Favorit für lauten Hard Rock und Heavy Metal derzeit: Paiste 2002 Heavy Ride 20".
    (Es funktionierte aber auch bei "normalem" Rock und sogar Oldies).


    Grüße
    Jürgen


    Insgesamt bin ich nicht so der Freund von ganz trockenen Becken, daher setze ich eher auf die Klassiker im klassischen Sinne
    und da halt nicht ganz so extrem, also von

    Hallo,


    aufgrund der Fotos kann man in der Tat nur spekulieren,
    ich tippe darauf, dass sie original sind in den Größen 12", 16", 18",
    natürlich fröhlich hellgesehen und ohne jegliche Gewähr.


    Grundsätzlich gab es die Dinger von 6" bis 18", das verchromte Untergestell ist typisch für Remo
    und die gab es wohl eher so in der Gegend Ende der 1970er bis vielleicht Ende der 1980er, ganz
    fröhlich mal behauptet so nach Gefühl und nebulöser Erinnerung.
    Später jedenfalls gab es irgendwann nur noch schwarze Untergestelle und irgendwann auch keine
    Großen (16" und 18") mehr.


    Bei den Stativen könnte es sich um Sonor handeln, das würde man lesen können und das wäre gut.
    Ansonsten kommen aber auch andere Möglichkeiten in Betracht.


    Den Preis kann ich schlecht einschätzen, meine habe ich teilweise teuer, teilweise sehr billig
    bekommen, das hängt von Zufall, Glück, Wetterlage und sonstwas zusammen.


    Grüße
    Jürgen

    Mahlzeit,


    so, jetzt habe ich mir den Scheiß mal angehört.*
    Also das ist ja noch schlimmer als ich dachte.
    Das ist Körperverletzung, ich muss da mal mit
    dem Staatsanwalt telefonieren ...


    Es ist halt die Frage, wo es anfängt und aufhört,
    braucht man eine "Melodie" oder reicht das "Schlagzeug"?


    Witzigerweise gibt es ja beim KW praktisch keine "Melodie".


    Grüße
    Jürgen



    *) Zur Hälfte musste ich leider die sanitären Anlagen aufsuchen (kam danach noch was?)

    Hallo,


    ob da jetzt mal "Sesamstraßenbär", "Hirsch", "Musikhaus Jürgen K" oder einfach nix drauf stand, ist doch eigentlich Wurst.


    Wenn die Logs entfernt wurden, würde ich mit etwas Phantasie für möglich halten dass wir vielleicht bei Hausmarken-Brandnames bzw. (oder) deren (Fernost)-OEMS fündig werden oder dem Einstiegssegment nicht soooo wirklich großer Mirkrofon-Hersteller.


    Wenn man billige Logos entfernt, glaubt der Kunde gerne, dass ein teures Logo entfernt wurde, klassischer Marketing-Trick der top-seriösen Gebrauchhändler.


    Ich würde mit Edding (oder so einem Ding aus dem Discounter, wo die Beschriftung leider abgerubbelt ist) einfach "Newman" drauf schreiben, dann klingt es nicht nur gut,
    sondern sieht auch gut aus.


    Grüße
    Jürgen
    aka Kevin Kanister im Mülleimerforum aka Manfred Mantel im Bettdeckenforum aka Josef Jodeldi im Forum für zeitgenössische Gespräche