Beiträge von WayneSchlegel

    Zitat

    Original von macmarkus
    [quote]Original von WayneSchlegel
    Ich meine zum "Nachcoaten" für Zwischendurch


    dafür gibt's rizinus :D





    quote]


    Ist Rizinusöl nicht ausschliesslich in den Evans Hydraulic Fellen enthalten? :D



    On Topic: Ich spiele seit mehr als 25 Jahren überwiegend Remo Felle und habe von einigen wenigen "Montagsfellen" mal abgesehen nie Probleme gehabt.
    Das Coating hält mal besser, mal schlechter, was durchaus u.A. an der Form der jeweiligen Stockspitzen liegen mag und nicht zuletzt an deren Handhabung.
    Den Sound und die Haltbarkeit von Remo Produkten, speziell die des Standard Snarefells Ambassador Coated empfand ich über die Jahre immer als gleichbleibend gut bis sehr gut.
    Der Gradmesser für die Abnutzung eines Felles ist für mich weniger der Zustand des Coatings, sondern eher der jeweilige Grad an Überdehnung in der Fellmitte. (Suppenteller-Effekt).

    Gibt es da denn nichts von Ratiopharm aus der Sprühdose?


    Ich meine zum "Nachcoaten" für Zwischendurch! :D


    Wäre vielleicht DIE Marktlücke.
    Zumindest die vielen Guckloch-Hasser unter den Remo-Benutzern wären ein dankbares Klientel. ;)

    Die Antwort lautet: 42! :D


    Nee im Ernst, ich als Zahnarztfrau äh... Vielspieler (Live) möchte die Möglichkeit nicht missen, meine Toms an/auf der BD montieren zu können.
    Entweder das, oder an einem soliden Rack (Pearl Porcaro Rack o.Ä.).
    Alles Andere ist, zumindest im Live-Einsatz, meines Erachtens Kappes.
    Drum-Riser entpuppen sich recht häufig als die reinsten Wippen, die sich aufschwingen können und dann brauch man schon recht standfeste Hardware plus einen Abschluss in Statik um sein Set einigermassen wackelfrei zu bekommen (bei an Beckenständern montierten Toms).


    Ungebohrte Bassdrums ohne darauf lastende Toms mögen für den einen oder anderen Sustain-Fundamentalisten zwar das Nonplusultra darstellen, (ungebohrte Bassdrums ohne darauf montierte Toms klingen angeblich voller und besser und grüner :rolleyes: ) ich persönlich habe zumindest On Stage noch keinen hörbaren Unterschied feststellen können.
    Sinvoller ist da schon eher ein Freischwingsystem für die Toms um ein ungewolltes Mitresonieren beim Betätigen der Bassdrum zu eliminieren.


    Wie gesagt, das ist meine persönliche Sicht der Dinge.
    Mit deiner Ausgangsfrage hast du allerdings eine Art Glaubensfrage angeschnitten (Keks oder Schokolade?) die das gesamte Forum in mindestens 2 gegensätzliche Lager spaltet.


    Viel Spass noch! :D


    Edith meint: Bei vielen älteren, oder neuen aber qualitativ nicht so dollen Sets, ist die Tomhalterung vielfach noch direkt in die Trommel ragend konstruiert. Bei einer derartig starren Verbindung zwischen BD und Toms mag es durchaus sinnvoll sein die beiden Komponenten voneinander zu entkoppeln.
    *Schwafel-Modus ENDE*

    Ich habe bei meiner Eliminator (mit Bandzug) irgendwann mal aus einer Laune heraus beim Hauptpedal auf Kette gewechselt und habe keinerlei Unterschied feststellen können. Vielleicht merken den nur Barfuss-Spieler? ?(


    Beim Sklavenpedal habe ich den Bandzug dran gelassen, trotzdem läuft die Maschine total ebenmäßig und rund.


    Bezüglich ihrer Haltbarkeit nehmen sich die beiden Varianten ebenfalls nichts, wobei die Flexibandvariante natürlich vollkommen wartungsfrei ist, während eine Kette ggf. irgendwann mal Flugrost ensetzen "könnte".
    Ob nun Flexiband, Single oder Doublechain, Schwachpunkt ist i.d.R. Das Gewinde bzw. die Schraube mit der das Ganze am Pedal und an der Umlenkrolle befestigt wird.


    Egal für welche Variante man sich bei der Eli entscheidet, in beiden Fällen läuft die Übertragung über die gleiche mit Filz "gepolsterte Umlenkrolle bzw. den jeweils favorisierten farbigen Einsatz der die Übertragungscharakteristik bestimmt.


    Einzig bei Pedalen mit Zahnkranz (Z.B. Camco, DW), bei denen die Kette also nicht über eine filzgedämpfte Umlenkrolle sondern über eine Art Zahnrad läuft empfinde ich die Übertragung als geringfügig direkter als bei der Eli oder der Iron Cobra.


    Letztendlich Geschmacks- bzw. Gewöhnungssache was sich für einen selbst besser anfühlt.
    Mit der theoretisch direktesten Übertragung eines Axis Pedals komme ich persönlich überhaupt nicht klar. (Da spiele ich irgendwie immer vor´m Beat! :D)


    In den letzten 10 Jahren habe ich die meisten Top-Pedale der namhaften Hersteller besessen bzw. bespielt (Axis, Pearl, Yamaha, DW, Pearl) vor knapp 2 Jahren bin ich dann bei der Iron Cobra gelandet.
    Mit der bin ich ständig on the Road, während die Eliminator ihr Gnadenbrot im Proberaum bekommt. (Das könnte aber jederzeit auch wieder anders herum sein)


    Wenn ich von Schülern oder Kunden nach einem bezahlbaren, aber roadtauglichen, Doppelpedal gefragt werde, dann empfehle ich aus vollster Überzeugung immer die Pearl 122-tw.
    Das war mein allererstes Doppelpedal und ich besitze es immer noch.
    Neulich musste ich mit meiner Band für eine Woche in einem Club auf Djerba spielen. Für derartige Out of Area und ähnlich Blauhelmeinsätze kommt die gelegentlich immer noch gerne zum Einsatz.
    Die aktuelle 122-tw kostet im Schnitt zwar 40 bis 50 € mehr als eine "DW"4000, bezüglich Verarbeitungsqualität und Laufeigenschaft liegen allerdings Welten zwischen den beiden Pedalen.
    Will man ein ordentliches DW-Pedal, muss man sich schon ab 5000er Serie aufwärts orientieren.
    Das 4000er ist m.E. ein Schneckenschiss und selbst zu 129,- € noch überteuert.


    Sorry für´s Abschweifen!! :rolleyes: ;)

    Auch kleinere Accessoires sollten in diesem Thread nicht fehlen.


    MOON-GEL (Diese blauen kleinen selbsthaften Dämpfungspads, welche aus der Überschussproduktion irgendwelcher Hollywood-Tittenaufpolsterer zu entspringen scheinen....)


    Ich kenne einige Drummer, die enttäuscht sind/waren und die Dinger für überteuerten Tinneff halten.
    Zu Unrecht wie ich finde.


    Bei richtiger Behandlung halten diese nützlichen Helferlein wirklich ewig.
    Richtige Behandlung heisst: Nach Gebrauch (Probe/Gig) NICHT auf dem Tom kleben lassen, sondern sofort wieder im mitgelieferten Döschen luftdicht verpacken. Das verhindert das Austrocknen der Gel-Pads.
    Sie behalten so viel länger ihre Haftkraft und stauben nicht voll.
    (Ausserdem verliert man sie so nicht in irgendwelchen dunklen Drumbags oder Cases.)
    Sollten sie doch mal ihrer ursprünglichen Eigenschaft verlustig gehen,
    kann man sie einfach mit etwas Shampoo oder Handwaschgel und lauwarmem Wasser säubern und auf einer staubfreien Ablage (Waschbeckenrand) trocknen lassen.
    Danach sind sie praktisch wie NEU.


    Wem ein ganzes Moongelstückchen bereits zu viel dämpft, der kann sich die Teile ja noch in kleine Segmente schneiden. Auf Snaredrums oder kleineren Toms genügt mir meistens ein Halbes oder Drittel Pad. (Wenn überhaupt nötig.)
    Bei leisen Akustik-Sessions, bei denen ich gerne mal ein 18er Crash als Ride verwende, lege ich ein Stückchen Moongel auf das Becken, um es etwas pingiger und weniger "rauschig" zu machen.


    Mein Moongel hält nun bereits seit nahezu drei Jahren, ebenso wie meine Rolle Gaffertape, welche lediglich noch zum befestigen der Setlisten dient.



    Mit herzlichem Groove


    WayneSchlegel

    Zitat

    Original von Eisenmike
    Ja genau vielleicht sollten wir das Board hier schließen. weil hier so viel diskutiert wird 8o


    Eine Diskussion und Dummgebabbel sind zum Glück immer noch zwei unterschiedliche Paar Stiefel.
    Deinen Kommentar zähle ich eher zu Letzterem. :rolleyes:


    Hilite Freak hat bereits alles prägnant zusammengefasst, das kann ich so unterschreiben.

    Um das Ganze hier mal etwas abzukürzen.


    Ich bin im Nebenjob bei Session Drums in Walldorf tätig
    und wir haben jüngst 10 Paletten mit Basixkram für´s Weihnachtsgeschäft geliefert bekommen.
    Die aktüllen Basix Custom Sets haben jetzt endlich wieder geschlossene Stimmböckchen, was nicht zuletzt auf massiven Druck und Beschwerden unsererseits (und anderer Einzelhändler) durchgesetzt wurde.
    Die alten offenen Böckchen (visible tuning? ich lach mich kaputt!!) waren die absolute Pest am Arsch.
    Wer mal die zweifelhafte Ehre hatte solche Sets im Duzend zusammenfriemeln zu müssen, der weiss was ich meine. :rolleyes:


    @Threadsteller: Sei beruhigt. Dein Basix entspringt offensichtlich der aktuellen Baureihe und ist sowohl optisch als auch funktional aufgewertet.
    Viel Spass mit dem Set! ;)

    Nebenbei bemerkt, es heisst meines Wissens "Puttin´on the Ritz" und hat demnach auch nichts mit den Gastronomischen Vorlieben des Russischen Präsidenten zu tun. Golfen ist in dergleichen Etablissements ebenso verpönt.


    OK, 5 € in die Wortspielkasse..... :rolleyes:



    Der Schlüssel zum gekonnt hingelegten Charleston liegt meiner Meinung nach weniger in der von der Notation her richtigen Spülweise (die ist in der Tat in Etwa so schlicht wie oben beschrieben), sondern im Feeling und im Sound des Drummers, respektive des gesamten Ensembles.


    Hör dir spasseshalber mal das Passadena Roof Orchester oder Max Raabe mit seinem Palastorchester an und achte im Besonderen auf das verwendete Equipment. (Speziell Becken, Basstrommel und Snare)
    Aus gutem Grunde findet z.B. beim Palastorchester kein modernes Drumset mit 22mal 18er Kickdrum oder irgendwelche für Pop und Rockmusik geeignete Heavy oder Soundedge HiHat Verwendung.


    Auch die dynamische Balance zwischen den einzelnen Komponenten des Schlagzeugs ist eine Andere und zwar eine im vergleich zu moderner Popmusik ungewohnte welche.



    Edith sagt: Seppel hat das Palastorchester ja bereits erwähnt
    und......jaaaaaa, ich weiss....Putin schreibt sich nur mit einem T. ;)

    Ich bin ebenfalls ein open handed spülender Linkshänder am klassischen Rechtshänder-Set.
    Das ergab sich einfach so, weil das erste Set hinter dem ich ca. 1978 hocken durfte ein Rechtshänder-Set war.
    Während eines Schüleraustausches stand im Hause meiner Gasteltern in Manchester ein gar wunderprächtiges Rogers Set in Silbermetallic, die Grössen waren glaube ich 22,12,13,16 mit jeweils einem voluminösen Giant Beat Crash/Ride auf beiden Seiten.
    Daneben befand sich eine für damalige (und heutige) Verhältnisse opulente HiFi-Anlage mit 1A Kopfhörer.
    Als "Play Along" diente mir zumeist das legendäre Dark Side of the Moon Album von Pink Floyd, welches nach ca. 4 Wochen vollends verschlissen war. :D
    Kurz nach meiner Rückkehr in germanische Gefilde erstand ich mein erstes gebrauchtes Schalkzeug (Ein damals recht verbreitetes "Maxwin" by Pearl für 400 Mark mit Hocker, Becken, Sticks und einem kompletten Satz nagelneuer Pinstripe Felle)
    Den Rechtshänderaufbau behielt ich bei, lediglich das Ridebecken rückte nach links neben/über die HiHat.
    Da ich mich ständig an der überlangen Hihat-Stange verhedderte, rückte ich selbiger mit einer Eisensäge zu Leibe.
    Von der Existenz meiner "Leidensgefährten" Cobham und Phillips erfuhr ich erst viiiiieel später.
    Als mich unser damaliger Musiklehrer für die Schul-Bigband rekrutierte verlangte er, ob meiner unorthodoxen Spielweise, dass ich das Schulschlagzeug auf Linkshänder umbauen sollte.
    War vielleicht gut gemeint, ging jedoch völlig in die Hose. ("Unten herum" bin ich scheinbar Rechts-"händer")
    Zwei Proben später gestand er mir freiwillig wieder meinen gewohnten Aufbau zu und ich schleppte fortan jedes mal meine eigene gekürzte HiHat-Maschine mit in die Schule.
    Das hatte auch den Vorteil, dass der damalige Hauptamtliche Drummer (mein späterer Lehrer, Mentor und Freund), den ich nach und nach ablösen sollte, ebenfalls noch auf dem Set klöppeln konnte. Der war ja schliesslich Rechtshänder.


    Laber Rhabarber lirum larum.....um es kurz zu machen, ich spiele immer noch so und bin froh, nicht umgepolt worden zu sein.
    Auf Festivals bei denen für alle Bands EIN Set auf der Bühne steht (natürlich eines für Rechtshänder) habe ich keinerlei Probleme und diverse Drummer die über mein Set spielen mussten/durften brauchten lediglich ein separates Ride auf der rechten Seite (und latürnich z.T. ihre eigene ungekürzte Hihat-Maschine ;)).


    Einige meiner Fill Ins sind für normale Rechtshänder schwer nachvollziehbar und haben mir gelegentlich anerkennende Kommentare eingebracht, obwohl sie für mich vom Handsatz her völlig logisch und billig sind.
    Andererseits tat ich mich mit vielen für Rechtshänder simplen Fills schwerer als nötig, weil die für mich ungewohnte Rechte Hand führen musste.
    Mittlerweile habe ich dieses anfängliche Manko aber einigermassen in den Griff bekommen.


    Ich kann jedem der Open Handed spielen möchte folgendes raten:
    -Mach es einfach!- Für mich hat es mehr VOR als Nachteile.
    Um schwerwiegende Haltungsschäden zu vermeiden, sollte man jedoch die HiHat deutlich tiefer positionieren als bei der klassischen "überkreuz"-Spielweise.


    Hier noch ein Schmankerl für alle OH-Spüler (latürnich auch für alle nicht OH-Spüler!)



    Billy Cobham / Red baron



    Mit herzlichem Groove


    wayneSchlegel

    Zitat

    Original von Klem


    ...Ich kaufe mir eine recht gute Snare, einen Ständer und ein elektr. Metronom und übe zunächst die 40 Rudimente....uns zwar bis ich sie wirklich perfekt beherrsche und ich vielleicht wieder ein paar Euros habe um mir das nächste Teil zuzulegen....


    Grüsse Klem



    "Oh kniet mit mir, dieses seltene Glück zu preisen....."


    Das ist zwar ein aus heutiger Sicht "Old-School-mässiger" Einstieg in die Materie mit dem man z.B. einem PISA-geschädigten Nintendo-Rotzlöffel nicht erst zu kommen braucht, aber wenn du das korrekt durchziehst wirst du deinem Filius (Unterricht hin oder her) wohlmöglich alsbald den Arsch abspielen. ;)


    Viel Spass, meinen Segen hast du.

    Zitat

    Original von Bibbelmann
    die sind alle empfindlich. Kauf keine lackierten Sets und fertig.
    "Komm, setzen wir uns, bilden wir einen Kreis. Lass uns das ausdiskutiern":P


    *Bastmatte-ausroll, Jasmin-Tee-einschenk* :rolleyes:


    Also ich kann Bibbelmanns Aussage nur unterstreichen.
    Lackierte Sets, ob nun hell oder dunkel, die im Dauer-Live-Einsatz genutzt werden, sehen relativ schnell angemackt und gebraucht aus.
    Grobmotorische Stagehands und/oder Mitmusiker beschleunigen den Vorgang zum Teil erheblich.
    Wem das Aussehen seines Sets eh Wurscht ist, der muss hier nicht mehr weiter lesen.
    Ich habe bereits auf fremden Sets gespielt, die relativ neu waren, aber im Vergleich zu meinem ältesten Set aussahen als wären sie im Irak Krieg auf einem Panzer montiert gewesen.
    Als mit Abstand am unempfindlichten erachte ich folierte Sets mit Sparkle, Pearl oder Oyster-Finish. Kleinere Macken, Fingertapser und Staub treten da wirklich erst im Extremfall offen zu Tage. Ähnlicher Effekt wie bei Autos mit hellen Metalliclackierungen, die muss man auch nicht so häufig waschen im Gegensatz zu Schwarz oder Dunkelblau wo einem jeder Taubenschiss förmlich anspringt.
    Dunkle Sets (ob nun lackiert oder foliert) sind ein absoluter Staub und Molz-Magnet.
    Der absolute Abschuss war ein ca. 2 Jahre altes Wahan Acrylset auf dem ich neulich spielen musste.
    Mal abgesehen vom leidlich guten Sound der Toms (die Bassdrum war schlichtweg eine Katastrophe!), sah die Kiste derartig verkeimt aus.....blärch, einfach widerlich.
    Durch scheinbar exzessiven gebrauch diverser Nebeleffekte auf vorangegangenen Gigs hätte man die Kessel AUCH von INNEN einer Genralreinigung unterziehen müssen, um das Geraffel wieder einigermassen ansehnlich zu machen.
    Stellt euch einfach die verkalkten Gläser aus der Calgonit Werbung vor und ihr wisst was ich meine. Glaskorrosion hoch 2! :D


    Wer also auf Optik und allgemeine Unempfindlichkeit bei seiner Live-Möhre bedacht ist und ebenso wie ich zu faul zum Putzen ist, dem empfehle ich Sparkle/Marine Pearl/Oyster u.ä. Finishes, möglicht in folierter Form.
    Schöner Nebeneffekt: Das Set kommt meist auch optisch auf der Bühne besser rüber als ein unscheinbares Dunkelblaues oder Schwarzes.
    Gerade bei zumeist schwarzem Bühnenhintergrund und spärlicher Beleuchtung entziehen sich Letztere gerne mal den Augen des geneigten Betrachters.
    Introvertierte Putzfanatiker dürfen latürnich weiterhin zum "Kleinen Schwarzen" greifen. Erstaunlicherweise immer noch eine der gefragtesten Farben! ;)

    Das kommt ganz darauf an.....


    Für Gigs im näheren Umkreis (0 bis 150 KM von unserem Hauptquartier/Proberaum entfernt) greifen wir auf unsere Privat-PKWs zurück.


    In meinem Fall:

    Mazda MX-3


    Da passt dieses Set problemlos rein

    ...allerdings thront das 16er Standtom samt Case dann bereits auf dem Beifahrersitz und meine Klamottentasche im Beifahrerfussraum.


    Für alle "Weiterweg-Gigs" in ganz Deutschland, Österreich und Schweiz
    nehmen wir:

    Sprinter 8-Sitzer, der genügt für die komplette Band inkl. Backline und FOH-Mensch.
    Die Tanzmäuse plus Roadies fahren separat, meistens mit ´nem Kombi oder Minivan.


    Für das:


    ...oder dieses:


    benutzen wir jenes: