Beiträge von jobe

    Hi......coole Finishes. Habe eins in Amber Mist und würde heute eindeutig Amber Fade nehmen. (zwei Monate zu früh gekauft ;( )


    Ich spiele noch die Werksfelle, werde das aber demnächst für die Toms ändern. Ich denke an Ambassador smooth white (batter) und Ambassador clear coated. Keine Ahnung wie das klingt, aber probieren geht über studieren. Für die Snare weiss ich es noch nicht und die BD bleibt erst mal so wie sie ist.



    Viel Spass mit dem Teil

    Hi,


    ja, das mit der wenigen Luft kenne ic auch. :D


    Metronom ist gut und notwendig, allerdings solltest Du auch weiterhin (laut) zählen. Mit der Zeit wirst Du in der Lage sein, auch leise zu zählen, dann bleibt Dir die Luft auch nicht mehr weg :)) .


    Also, keep on drumming.

    ein weiterer Tipp ist, es mit Noteninterpretation zu versuchen.


    z.B:


    8/8 Takt


    x _ _ x x _ x _|


    x steht für Schlag/Kick
    _ für Achtel Pause.


    Dieses Pattern lässt sich als Fill oder als Bass Drum Pattern oder als Snare Pattern interpretieren. Das ist ein Beispiel aus "1000 Faces of Drum Styles" von Dirk Brand.


    Darin findet man jede Menge solcher Patterns und Anleitungen wie diese interpretiert werden können. Ab dann ist man aber auch auf sich gestellt und muss ausprobieren was klingt, was einem liegt oder eben nicht.


    So kriegt man mit der Zeit ein Grundgerüst an Grooves oder auch Fills, die man dann je nach Bedarf anwenden kann.

    Was aus meiner Erfahrung hilft ist auch Wirbel (gepresst oder doubles) rythmisch zu üben.


    zb 4/4 Takt


    R L R L | R P P P |


    RRLLRRLL| R P P P |


    P=viertel Pause


    Das bindet das Ganze gleich rhytmisch ein, mit steigender Geschwindigkeit kommt man ins rollen und schwups :) lange genugt geübt gibt das einen Nine Stroke Roll.


    Bei meinem Lehrer versuche ich sowohl Doubles sauber zu spielen als auch "Praller". Doubles sind eher laut.


    Praller sind dem Presswirbel ähnlich, d.h. die Anzahl der Einzelschläge ist nicht kontrolliert, aber trotzdem locker gespielt und den Stick nicht mit Macht an das Fell gedrückt. Damit kriegt man einen dichten leisen Wirbel hin.

    Hallo Scot,


    was hast Du gegen Nullposter?


    Einer der hier liest, sucht und profitiert ist in meinen Augen hochwillkommen. Wie Enzi schon sagt "... einfach Schnauze halten" (Damit meine ich die Nullposter, nicht Dich) ist doch keine schlechte Einstellung. Aufräumen müssen die Mods da doch auch nichts.


    Es gibt nun mal auch Kollegen, die neu sind, keine konkreten Fragen haben und das Forum als Hilfe nutzen wollen. Das mache ich auch meistens.


    Bis dann und Gruss
    jobe

    Hallo Zwigges willkommen im Club,


    ich habe auch gerade wieder angefangen, bin aber "Umschüler" von Keyboard auf Drums :)) .


    Mein Set ist ein Pearl ELX (das ist prima) und ein Beckensatz von Meinl (nicht gerade High End aber ok) mit 14"HH, 20" Ride und 16" Crash. Das ganze kam neu an ca. 1300,- EUR. Viele sagen, schau Dich in Ebay um. Das könnte mit Deiner Erfahrung auch Sinn machen.


    Zum Thema "alt und Lehrer". Ich habe das gemacht. Die Leute leben davon und wenn einer meint er möchte Dich nicht unterichten, dann soll er es lassen. Ein Leher kann Dich korrigieren, ein Buch oder eine CD nicht.


    Buch und CD Tipps gibt es hier im Forum zuhauf. Benutze mal die Suche.


    Viel Spass hier und Gruss
    Joachim

    Hallo,


    mein Pearl ELX stimme ich im Moment ziemlich oft um, einfach um Erfahrung zu gewinnen. Nach einigen Versuchen denke ich die Toms klingen gut und die Abstufung stimmt wenn ich so stimme


    10“ c
    12“ g
    14“ d


    Das ganze nun an die Verfahren angelehnt die hier http://www.drumweb.com/profsound.shtml beschrieben sind nämlich.



    Phase 1: Seating


    Fell auflegen


    Gleichmäßig hochstimmen und zwar in 180 Grad Schritten pro Schraube (über Kreuz wie schon vorher beschrieben). Hier spielt die musikalische Stimmung keine Rolle. Das Fell soll fest anliegen und an jeder Stimmschraube den gleichen sehr hohen Ton erzeugen.


    Dann mit dem Fön das Fell am Rand erwärmen (nicht erhitzen :)) ;) ). Am Besten 3 Runden drehen.


    Nach den Abkühlen mit der Hand das Fell in der Mitte herunterdrücken um späteres Verstimmen auf Grund einer Vorspannung zu vermeiden.


    Dann das Fell langsam und gleichmäßig mit zwei Stimmschlüsseln entspannen. Jeweils die
    Gegenüberliegenden Stimmschrauben je eine 1/4 Umdrehung lösen, bis das Fell keinen Ton mehr erzeugt.


    Phase 2: Stimmen


    Nun langsam in Richtung des gewünscchten Tons stimmen. Hiezu drehe ich maximal 1/4 Umdrehung je Sschraube hoch. Wieder über kreuz. Ich achte auch ständig darauf, dass das Fell in sich stimmt, d,h, bei jeder Schraube den gleichen Ton macht. Je näher ich dem Ziel komme desto kleiner werden die Umdrehungen mit denen ich arbeite. Manchmal helfen nur winzige Veränderungen um Reso und Schlagfell gleich zu kriegen.


    Die Prozedur ist für Reso und Schlagfell gleich.


    Gruss
    Joachim

    Hallo Curby,


    ist das Problem, dass sich nach dem Anschlag die Tonhöhe ändert (von hoch nach tief)? Wenn es dieser Pitch Bend ist der Dich stört (es gibt auch Leute die mögen das) solltest du das Reso Fell gleich zu dem Schlagfell stimmen.


    Es könnte auch sein, dass das Fell selbst etwas verstimmt ist. Hörst du an jedem Böckchen den gleichen "Ton", wenn du das Fell ca. 3cm vom Böckchen entfernt leicht antippst?


    Ich hoffe das hilft etwas


    Gruss
    Joachim

    Hallo Antonia,


    ich habe mir aus dem gleichen Grund wie Du, ein TD-6K und ein PD-80R Pad als Snare zugelegt. Das PD-80R ist ein 8" Stereo Mesh Heads Pad, mit dem man auch z.B. Cross Stick spielen kann. Darauf würde ich achten. Als alternative bietet sich noch das PD-120 an. Das PD-100 ist ein Mono Pad --> kein Cross Stick oder Rim Shots. Meines Erachtens sind die normalen PADs als Toms ok. Zum üben ist die TD-6 Elektronik mehr als ausreichend.


    Natürlich sind die Mesh Heads mit dem TD-6 kombinierbar und die spielen sich super, kosten aber auch erheblich mehr.


    Grüsse
    Joachim

    Hallo,


    ich habe ein TD6. Bei mir ist es so, dass ein solches Übersprechen bei lautem spielen auftritt. Über das Rack werden dabei Erschütterungen übertragen, die auch das Pad triggern, das gerade gar nicht gespielt wurde.


    Hier ein paar tips
    - Versuche etwas an der Sensitivity des PD-80R zu drehen (etwas weniger).
    - Versuche die Pads etwas anders am Rack anzuordnen
    - Schau Dir an ob Du den richtigen Pad Type eingestellt hast.


    Ich hoffe das hilft etwas.


    Gruss
    Joachim

    @ Patrick


    die Zusammenstellung auf Seite 2 habe ich nochmal mit dem erweitert was dazu gekommen ist.


    Die Evans Genera Dry und Snare Hazy würde ich mal anstelle der Remo Kombination testen


    Gruss
    Joachim

    ToKa


    den Sound kenne ich auch. Ich habe ein ELX mit Holzsnare (es ist wirklich eine ;)). Habe das Ding schon 'zig mal gestimmt. Mal nach der Verstimm Methode (siehe hier im Forum), mal Schlag und Reso gleich, mal Reso höher ....
    Nun habe ich ganz minimal mit Grep Band abgeklebt. Am Rand ca. 3 cm lang und das Band etwas gewellt. Jetzt habe ich noch die Obertöne aber das metallische Klirren ist weg.
    O-Ring habe ich auch probiert, aber der macht ja alles tot. Als nächstes werde ich mal andere Felle aufziehen.

    ElEhnez


    Mein Set ist erst einige Monate alt, die Reso Felle fühlen sich dünner an als die Schlagfelle und haben erheblich mehr Obertöne. Auch die Labels sind anders. Daher meine Vermutung Ambassador/Diplomat. Möglicherweise hat Pearl das gegenüber Deinem Setup geändert.

    Ich habe noch die original Felle drauf. Ich denke das sind Ambassador / Diplomat als Schlag/Reso Kombination. Demnächst werde ich Ambassador glatt weiss/ Ambassador clear austesten. Mal sehen was da rauskommt. Letztendlich ist das aber auch Geschmacksache ..... sagte der Affe als er in die Seife biss :)