Beiträge von jobe

Masters of Drums

aus dem AMA Verlag.

Da sind typische Grooves verschiedener Drummer notiert, deren musikalischer Background un deren Setup kurz skiziert.

Ian Paice
Steward Copeland
Steve Gadd
Simon Philips ......

um nur einige zu nennen. Jedes Stück ist auch auf der beiliegenden CD zu hören.

Uuups habe gerade das mit dem Neueinsteiger gelesen. Dafür is das Buch wohl nicht ganz das richtige......Aber trotzdem eine Empfehlung wert.

Gruss
jobe

Nico,

das Global Beat macht doch einen vernuenftigen Eindruck für den Zweck. Es wird sich ergonomisch aufbauen lassen, verfügt über alles was ein Set braucht und es gibt ein 12" Tom zur Erweiterung falls man das mal braucht.

Zur Grösse. Wir haben einen Viertklässler im Verein, der das Set mit 22", 12", 13", 16" und 14" Snare auch bedienen kann. Seine Position am Set ist aber von gut, weit entfernt.

Das Teil wird von Sonor vertrieben, auch das weckt mein Vetrauen , ebenso wie die Tatsache, dass Shops wie Rock Shop das Schlagzeug auch vertreiben. Die möchten ja irgenwann noch ein Set an einen fortgeschrittenen Schlagzeuger verkaufen und das klappt nur, wenn das Üben auch Spass macht.

Aus meiner Sicht ist das keine schlechte Investition.

Viel Spass beim Überaschen......

Gruss
jobe

Hi,

für die Toms habe ich Remo Ambassador coated und clear ausgetestet.

Coated fand ich nicht so toll. Die Toms klingen irgendwie leblos. Ich habe damit ca. 1/2 Jahr alle möglichen Stimmungen ausgetestet und war nie richtig zufrieden

Clear klingt offener und runder und im Moment bin ich damit zufrieden. Allerdings muss man schon den Punkt finden damit die Toms klingen.

Ich habe auch die Resos gewechselt weil die Werksfelle aus meine Sicht grausamste Obertöne erzeugt haben.....

Was ich lohnt ist ein kompletter Wechsel bei der Snare (Schlag und Reso). Hier habe ich auch wieder Remo Ambassador (coated) und Ambassador Snare. Das hilft dem Teil wirklich auf die sprünge.

Bei der BD habe ich auf Evans EQ1 gewechselt. Das macht schon einen unterschied zum Werksfell, wobei das BD-Werksfell noch am ehesten ok ist.

Cheers
jobe

Und noch in Tip:

Wenn die Spannung des Fells an den Böckchen ungleich ist und somit die Trommel nicht "stimmt", hört man beim Ausklingen ein leichtes "Wummern". Das Interferenzen durch die Frequenzen im Spektum mal mehr mal weniger oder gar nicht zu hören sind. Das hört man schon wenn man das Fell nur leich antippt.

Wenn diese Interferenzen nicht mehr zu hören sind ist das für mich das Zeichen, dass die Trommel stimmt.

Ähnlich machen das auch Gitarristen, wenn die mal das Ohr nehmen.

Gruss
jobe

ViZoR

ich spiele seit kurzem auch das EQ4 als Batter. Als Reso habe ich ein original Pearl PS3 Verschnitt. Das ganze mit dem beiliegenden Pad.

Sound: trocken, schön satt tief, mit gutem Attack und gutem Rebound. (Auf einer 22x18 Pearl ELX BD)

M.E. ändert das Evan Pad den Sound nur minimal. Ein EQ4 auf dem Reso macht das ganze wohl noch trockener. Da würde ich ein PS3 oder Amba nehmen.

Zum Topic:

Versuche hast du schon genug gemacht. Ich würde das Fell so tief stimmen, dass Dein Spielgefühl hinsichtlich Rebound ok ist und dann versuchen durch das Reso möglichst viel Resonanz der Tiefen zu erzielen. Dann damit Leben bis ein neues Fell machbar ist. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.

Gruss
jobe

Hi,

was auch Sinn macht um das Tempo zu halten ist folgendes:

Spiele zu einem Click einen Viertel Groove. Jeder Click repräsentiert eine Viertel. Der Click sollte jedoch nicht auf die Zeit sondern auf der "Und" laufen.
Also

1 Click 2 Click 3 Click 4 Click ........

Man merkt seht schnell wenn das System wackelt. Man hat was zur Kontrolle aber nichts zum "festhalten"

Cheers
jobe

Hi Dimple,

willkommen. Ein ELX zu diesem Kurs ist echt gut (fast zu gut).

Ist da auch die Hardware dabei (Snare Stand, Hih-Hat, Galgen Beckenständer, Beckenständer, Fussmaschine)?

Ich stelle diese dummen Fragen, weil es auch sein könnte, dass Dir der Händler ein Pearl EX angeboten hat. Auch die Tatsache, dass ein Hocker dabei ist spricht dafür.

Der Unterschied:

ELX ist lackiert,
EX ist mit Folie überzogen.

Zum ELX kann ich sagen, dass Du mit dem Teil nichts verkehrt machst. Das EX habe ich noch nicht getestet, kann also nicht beurteilen ob der Unterschied zum ELX sehr gross ist.

Grüsse

jobe

1000 faces of drumstyles

von Dirk Brand.

Etwas für Fortgeschrittene mit allen Möglichen Stilen von Jazz, Latin, Funk, Rock.......bis hin zur internationalen Tanzmusik Standards.

Das ganze bietet sehr viele Anregungen für alle möglichen Stile, eine CD mit Beispielen und Play Alongsund Improvisationsübungen (Noteninterpretationen).

Für mich ist das sehr gelungen um ein breites Spektrum zu erarbeiten. Laut dem Urteil meines Lehrers sind die Grooves sehr nahe am original (z.B. Brasilainische Grooves etc.)

Technikübungen zu Stick Control oder Rudiments sucht man hier aber vergebens.

Gruss
jobe

Hi Bollich,

Haltung, Technik etc. ist sehr individuell und kann m.E. nur sehr eingeschränkt über Cyberlessons oder Videos gelehrt, gelernt und vor allem kontroliiert/korrigiert werden. Ein erfahrener Lehrer ist da wesentlich effektiver.

Gewicht und Grösse von Sticks hängen vom Gefühl ab, deshalb wie Du sagtest ein paar verschiedene kaufen und probieren.

off topic:

Ich habe auch ein Jahr den Autodidakten gemacht und dann gedacht, ich könnte mal einen fragen der sich damit auskennt. Im Moment nehme ich regelmässig Unterricht.

Das interessante daran ist die Zeiteinteilung. Ich mache das nicht über eine Schule sondern privat bei einem Berufsmusiker. Wir halten das terminlich sehr flexibel, da wir uns beide beruflich nicht sooo festlegen können. Jetzt ist gerade eine Phase in der mein Lehrer Gigs vorbereiten muss, viel Zeit braucht und wenig Zeit hat, also wird das nix mit Stunden.

Macht aber nix, ich zahle ja keinen Monatsbeitrag sondern nur wenn ich Unterricht kriege. Und wenns bei mir mal nicht passt findet eben auch kein Unterricht statt. So eine flexible Einteilung wäre vielleicht was für Dich und in deiner Nähe gibt es bestimmt jemande mit dem man auf dieser Ebene arbeiten kann. Für mich lohnt sich das, obwohl ich genau wie du Musik nur und ausschliesslich mache weils mir Spass macht.

Nur mal so 'ne Anregung.

Gruss
jobe

@ Ruby: Klasse, mehr kann man dazu nicht sagen.

@ Rob:

Wenn Du über Erweiterungen nachdenkst folgendes:

Ein Dual Trigger Mesh Head Pad als Snare macht aus meiner Sicht Sinn. Also wären das PD-80R oder PD-120. Das PD-80R kannst du bequem an das original Rack hängen. Das PD-120 ist grösser, schwerer und teurer, braucht wohl einen Snare Ständer, gibt dir aber eine wesentlich gössere Spielfläche.
Ich verwende das PD-80R und hier fehlt mir manchmal Fläche, gerade wenn ich längere Zeit A-Set gespielt habe.

Was mich vom Spielgefühlt her stört ist dieses störige feste PD-6 als Hi-Hat. Im Vergleich zum A-Set ist es gerade im Bezug auf Akzentuierung schlecht zu spielen. Ich habe das CY-12H noch nicht angetestet aber vielleicht kann ja ein anderer aus der Comnnunity hier noch einen Spruch machen. Einen Test ist es allemal Wert.

Man muss aber auch nicht gleich alles und sofort haben.

Gruss

jobe

Hi,

ich habe auch das Roland Rack und keine Probleme damit. Das Rack ist nicht komplett aus Plastik, Die Rohre sind Alu und die Verbinder sind aus "Plastik".

Allerdings halte ich das Ding nicht für roadtauglich. Ständiges Auf-und Abbauen möchte ich dem Teil nicht zumuten. Ausserdem fehlen Memory Schellen und solche Kleinigkeiten

Das mit dem Preis solltest Du dir anschauen. Vielleicht wurde ich falsch beraten, aber in dem Laden in dem ich das TD6 gekauft habe, konnte man mir keine finaziell güstigere Alternative anbieten.

Mein Fazit: Preis/Leistung ist ok. Zum Üben und Lernen ok. Harter Roadeinsatz eher nein.

Gruss
jobe

JC,

ich stand vor einem Jahr vor der gleichen Frage und ich habe mich für das

TD-6K + PD-80R entschieden.

Das PD-80R ist ein Mesh Head und dient als Snare.

Mit dieser Entscheidung bin ich sehr zufrieden. Diese Zusammenstellung erscheint mir der beste Kompromiss von Preis und Spielgefühl möglichst nahe am A-Set.

Zu den Yamaha Geräten kann ich Dir nichts sagen, da ich noch nicht die Gelegenheit hatte eines ausgiebig zu testen.

Ruby hat in vielen Posts in anderen Threads dargelegt, welche Vorteile TD-8/10 haben und zugegeben sind das super Teile. Aber für einen Anfänger, der nicht im Studio steht und Sounds bastelt oder Live Gigs mit 100% authentischen Sounds spielen will/muss, sind diese Teile einfach eine Nummer zu teuer.

Ach ja Antonia hat eine solche Beratung auch schon genossen . Das lohnt sich auch ein Blick.

Hoffe Dir geholfen zu haben

Gruss
jobe

Hallo Ruby,

Positionierunng nein.

Was meinst Du mit Sensitive? Die Pads mit Mesh Heads sprechen auch auf sehr leichtes berühren an und das TD6 wertet diese Signale auch aus. In dieser Hinsicht nutzt das TD6 den Vorteil der Mesh Heads aus.

Gruss
Joachim

Hi Rob,

das PD-80R ist ein Dual Trigger Pad mit dem man auf der normalen Schlagfläche (Head), Snare Sounds spielen kann und auf dem Rand (Rim) auch Rim Clicks oder Rim Shots.

Die mitgelieferten Pads sind alle single Tigger. Dabei entfällt die Möglichkeit von Rim Clicks/Shots.

Der Snare Eingang des Moduls unterstützt Dual Trigger Pads und damit auch das PD-80R.

Ich denke mal, dass sich die Frage "laut und leise" auf die Aussage bezieht, Mesh-Head Pads kann man mit dem Besen spielen. Das habe ich noch nicht ausprobiert. Dynamisch (laut oder leise) lässt sich mit allen Pads spielen.

Ob der Mehrpreis gerechtfertigt ist, ist Geschmaksache. Wenn Du dich für das TD-6K entscheidest, machst Du meiner Meinung nichts falsch, wenn Du erst mal auf das PD-80R verzichtest. Erweiterbar ist das System ja jederzeit.

Gruss
jobe

Ruby,

habe mal bei Roland nachgeschaut. Die nennen das auch nicht Mono/Stereo Pad sondern Singel/Dual Trigger. Da werde ich mich dran halten.

Je nachdem was die Elektronik aus beiden Signalen macht (z.B. bei den V Cymbals) werden dann wohl beide Triggersignale zur Sounderzeugung genutzt. Das TD-6 macht das nicht, dein TD-10 sehr wohl.

So nun hat sich auch meine Verwirrung etwas verzogen. Danke und Gruss

jobe

Hi,

das TD-6 unterstützt keine Zonen auf den Pads. Ist halt die einfache Variante und die gehoben Soundmodule müssen ja auch ein "Mehr" bieten.

Mir ist in vorhergegangen Threads schon mal aufgefallen, dass das Wort Stereo Pad machmal für Verwirrung sorg. Darum mal kurz mein Verständnis:

Mono Pad:
Es gibt Pads mit denen man einen Sound triggern kann. Bei dem Sound handelt es sich um ein Stereo Sample (oder mehrere übereinandergelegte) + Stereo Effekten.
Ein solches Pad ist für mich ein Mono Pad (1 Sound). Wird auch mit einem Mono Klinkenkabel an das Soundmodul angeschlossen.

Stereo Pad:
Es gibt auch Pads mit denen man zwei voneinander unabhängige Stereo Sounds triggern, z.B. Snare und Rimshot bzw. Rim Click, oder Stereo Cymbal Pads wo auf dem "Rim" ein Splash und im Center ein Crash Sound getriggert wird. Damit lässt sich auch ein Cymbal simulieren, wobei zumindest beim TD-6 schlicht zwei Samples des gleichen Beckens einmal in der Mitte und einmal aussen gespielt getriggert werden.
Ein solches Pad ist für mich ein Stereo Pad (2 Sounds). Wird auch mit einem Stereo Klinkenkabel an das Soundmodul angeschlossen.

Hallo,

ich spiele auch ein TD-6K auf dem dazugehörigen Rack. Zusätzlich habe ich mir als Snare ein PD-80R geleistet, ein Stereo PAD (für Rim Shots oder Cross Sticks) mit Mesh Heads.

Als Anfänger würde ich mal keinen Wert auf Doppelfussmaschine legen. Das Rack hat eine ausreichende Qualität. Zum üben, lernen und Spass haben sicher eine gute Investition.

Um das Ding roadtauglich zu bekommen, würde ich mich um ein besseres Rack kümmern.

Rob, schöner Bereicht. Weiter so.

Dirk Brand
1000 Faces of drum styles

ISBN: 3927190934

sagt mal, habt ihr sie noch alle ??????

Wieso könnt Ihr so konzetriert an einem Thema arbeiten? Seit Ihr Panne oder was? Wo sind die OFF-Topic Kommentare? Ahh alles nicht mehr was es mal war.

LoL

Schau mal hier,

http://www.g-d-c.de

das ist ein "kleiner" feiner Laden in Kaiserslautern. Eingentlich kein Versandhandel, aber in Ausnahmenfällen machen die das schon.

Gruss
jobe