Und selbst dann:
- teurer (Pedal muss ja auch noch her)
- sperriger
- tuningintensiv
Beiträge von Philippe
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Warum machst du dir lustig?
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HEAR ME NOW! Ich fordere offiziell Halbzollbecken für den lieben pearlzocker. Who needs Ventilatoren?
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Alicia Keys - If I Ain't Got You
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Eine ist auch wesentlich einfacher zu handhaben.
Nicht nur, dass du halb so viel schleppen musst. Wenn du zwei BDs hast, und diese nicht verwendest, um bewußt auf einen anderen bass drum sound zurückgreifen können, sollen sie ja auch recht identisch klingen. Das heißt, sie müssen gleich getunt sein. Das sich das natürlich sehr schwierig gestaltet, wenn der zweite Kessel anders konstruiert ist als der erste, muss dir auch klar sein.
Deshalb bist du mit einer Doppelfußmaschine in meinen Augen deutlich besser bedient. Außerdem hast du ja auch nicht zwei 10"er Toms, eins für die rechte, eins für die linke Hand. -
Yap, mit Graham Lear...
EDIT: Jetzt was aus der Supernatural Tour.
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RESPECT!
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Me tellin' ya to smoke less pot, bro'...give it to ya wife.
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Das ist doch kein Schrankwandfinish, das ist das gute Scandy Birch.
Die Signatures und Phonics hatten Schrankwandfinish. Hässlich, aber liebenswert. -
Für das Ding würde ich meine Oma verkaufen:
Sonor Artist Blanched Roots 14x05 -
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Du machst Fusion.
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Und was haben wir damit zu tun?
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Bei meinem Heritage Jazz war lediglich der Tomhalter dabei, du bekommst keine serienmäßigen Stative, Fußmaschien, etc.
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Der Clubkit lässt sich nicht erweitern. Dass stünde ja auch im Gegensatz zu Philosophie des Sets, die nötigsten Sachen auf sehr platzsparende Art und Weise bereitzustellen.
Eine Erweiterung würde diesen Gedanken verwässern, und ist daher auch seites Premier nicht vorgesehen.Eine Option wäre der Kauf eines Doppeltomhalters und dann müsstest du versuchen ein einzelnen Tom vom Artist Heritage Jazz zu bekommen. Ein 12x8 würde passen, weil das Artist Club Kit Tom ja 10x6 ist. Das wäre aber unverhältnismäßig teuer und nicht im Sinne des Erfinders.
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Der bassdrum hört man die flache Tiefe kaum an. Frag dazu auch mal unseren user 'Rege' per short message, sie spielt das Club Kit.
Auch viele andere haben das Club Kit zumindest gehört (z.B. JB) und können dir dazu was sagen. -
Hat hier denn wer Artist Maple? Die Birch shells scheinen -zumindet hier- weitaus verbreiteter.
Generell für Premier gilt, dass sie sehr schöne Toms bauen, aber die bassdrum ein bisschen schwach auf der Brust ist. Die Artist Snares halte ich für normalen Durchnschnitt, die klingen gut, aber natürlich nicht high-end.
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Philippe sagt 'yes'. Allerdings lautete die Frage nach dem Club Kit (den spielt Rege), ich habe ja das Jazz Modell mit den regulären Kesseltiefen. Matz hat das Bebop Set.
Das Club Kit hat ja recht kleine Größen: die sehr flache bassdrum (20x8 ), ein 10x6 racktom, ein 13x11 floortom und eine 13x5,5 snare.
Wenn du bei deinen gigs Platz sparen willst, aber trotzdem einen weitestgehend 'normalen' Sound erwartest, ist das Teil erste Wahl. Sehr wahrscheinlich klingt es sogar besser als dein Cabria.Der Vorteil des HipGig liegt in der einfachen Transportmöglichkeit, aufgebaut nimmt es aber wesentlich mehr Platz weg als das Premier.
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Ich spiele über überhaupt keine Crashes mehr, weil ich sämtliche Rides auch als Crash gebrauchen kann. Klar kann man (Thin) Rides ancrashen. Im klassischen Jazz Setup z.B. ist auch kein einziges Crash vorgesehen, sondern lediglich zwei crashbare Rides.
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Hear me now!
Dees stoopid Kangols simply don't keep it real, fo' sure. Ya still remember da original pimp hat we been talkin' bout? Dis one rules.
O' have ya just made sum spelling mistake when writing 'wimp'? Me dunno whatcha mean by dat.Keep it real,
Philippe