Beiträge von razmatazz

    tempo ist egal, steht doch im eingangspost.
    was dort allerdings nicht steht: fallen andere becken (crash,splash,etc) unter akzente, oder darf man wirklich nur die 3 instrumente spielen (hihat,snare,bass) im vorgegebenen rythmus, wobei man manche zählzeiten lauter und leiser spielen darf.

    mach es ruhig, du kannst sie ja innerhalb von 14 tagen zurückschicken.


    ich hatte jetzt schon 3 DH crashes, das...
    1. hatte ich ausgesucht (hatte da auch mehrere angetestet)
    2. kam als ersatz für das erste (garantiefall: rillenverlaufender riss)
    3. hatte ich hier von einem member gekauft, weil das zweite einen kleinen riss bekommen hat.


    das erste gefiel mir am besten, das zweite war fast identisch, das dritte gefällt mir nicht ganz so gut.
    allerdings, der grundsound ist weitesgehend gleich.
    einige haben weniger obertöne, klingen schwerer,matter,dumpfer.
    manche haben mehr obertöne, klingen sauberer oder unsauberer aus, klingen greller.
    einige klingen tiefer als ein 18er der gleichen serie, oder klingen heller als ein 14er der serie.
    aber das eines wirklich ganz anders klingt, hab ich noch nicht selber feststellen können. es ist in meinen ohren immer der grundsound da.
    ähnlich wie bei spaghetti mit tomatensoße.
    es schmeckt immer nach eben jenem gericht, das eine bischen laff, das andere versalzen. eine sauce schmeckt fruchtig süß und frisch, die andere ist sauer, aber letzendlich schmeckt man immer tomaten, olivenöl und nudeln heraus.


    ich hatte mir vor kurzem ein wuhan china gekauft, grausam.
    ich glaube die traditionals sind 1:1 wuhans (meine ich mal hier gelesen zu haben). evt. war das ein echtes drecksprodukt, oder es ist der grundsound der mir nicht gefällt.
    einfach leise, ohne spritzigkeit, wie pappe irgendwie.


    chinas hingegen teste ich nun vorher an, da lasse ich mich auf nichts mehr ein. da ist der sound spezieller als bei crashes [edit] bzw. ICH bin bei china sounds wählerischer als bei crash sounds, da es da für mich nur eine schmale tolleranzgrenze ,zw. gutem soundund schlechtem sound, gibt (crashes klingen ja doch auch immer nach crash, da riskier ich schonmal was...ohje, gänzlich offtopic, und bietet sehr viel angriffsfläche für leute mit besserem gehör).[/edit]

    es wird sich auch kein mod melden. für leute mit leben ist eine moderatorenfunktion im eigentlichen sinn schon auslastend genug.
    man kann das nicht erwarten und dieses noch unausgereifte konzept ihnen auftragen.


    ich hab jetzt erstmal ne zeitlang nicht viel vor.


    interessierte schicken mir ihre audiofiles bitte per PN.
    wie es dann weiter geht?


    ich denke mir, wenn ich dann einen neuen thread erstelle mit ungefähr 10 vorausgewählten einsendungen, als voting, wäre ok?!


    allerdings fällt mir gerade auf, bin ich nicht gerade eine fachkundige jury.
    aber anscheinend gehts ja sonst nicht vorran.

    http://www.drummerforum.de/for…php?threadid=25610&page=1


    2 gute overheads und je nach budget (wenn die 2 nicht schon ein zufriedenstellendes ergebnis liefern) ein bassdrum mikrofon. ob das auch gut sein sollte, oder ob eher ein günstiges geht, kann ich dir nicht sagen.
    welche mikros gut sind, kann ich dir ebenfalls nicht sagen.


    wollte dir nur diese möglichkeit zeigen, da sie in meinen augen besser ist, da das geld angelegt, und nicht ausgegeben wird (denn gute mikros kaufst du dir sicher irgendwann, dann kann man sie auch jetzt schon holen, das ergebnis wird vermutlich besser sein, als mit einem gleich teuren rundum paket).


    auch mit einem mikro und einem BD mikro kann man gute ergebnisse erzielen, matzdrums hatte mal eine sehr gelungene aufnahme gemacht.


    hinzu kommt i.d.R. noch ein mischpult (mit directOUTs), oder ein interface oder (günstigste und m.E. für homerecording praktischste lösung) eine recordingsoundkarte.
    Kabel und stative ebenfalls (hier rentiert sich schon quantitativer minimalismus, jedenfalls auf kurze zeit :rolleyes:)


    edit: soundkarte digitiert zu recordingsoundkarte
    edit2: ah gut das jürgen K das erwähnt hat (mics mieten), das wollte ich auch geschrieben haben, hab es aber vergessen. ist mir erst bei seinem post eingefallen. das finde ich eigentlich die beste lösung, mit wenig geld, erreicht man einen guten sound. bis man das geld für mikros raus hat, kann man je nach laden locker 3-4 mal mit professionellem equipment aufnehmen. bei uns zum beispielkostet ein komplettes drum-abnahme-set wöchentlich nur 50 euro. hinzu kommt dann noch ein mischpult zwecks phantom speisung für 10-20 euro. vermute mal, das private musikhändler ähnliche preise anbieten, wenn man jung-musiker ist.

    sehr sehr geil.
    dankeschön.


    wir sind gerade am aufnehmen, der sound ist unbearbeitet schon ganz gut.
    aber auf die idee wäre ich niemals gekommen, bei der bass zb. ein zweites mic zu nehmen und nur die bässe durchzulassen. sehr schön.
    haben zwar nur ein BD mic, aber man kann ja spuren doppeln.


    und was uns auch helfen wird: wie man nebengeräusche herausfiltert.


    ich sage jetzt schonmal im namen der band, bzw. unseres gitarristen und abmischers, danke.

    ist das so überraschend?
    das gleiche, bzw. in vermindertter form wird man auch bei gitarristen/bassisten/pianisten und anderen musikern finden (außer vlt. bei sängern).
    ebenso bei sportlern oder personen, die einen beruf ausüben, der komplexe bewegungskoordination erfordert.


    stark beanspruchte berreiche im gehirn, bilden neue, bzw. "stärken" alte synapsen (weiße stellen). da bei bei bewegungen mehr berreiche angesprochen werden, sind die weißen stellen großflächiger. da bei koordiantion zwischen rechter und linker körperhälfte jeweils die entgegengesetzte gehirnhälfte "aktiv" wird, ist die weiße fläche ja umso größer, da beide seiten arbeiten.


    ich kann es jetzt nur noch im 8. klasse niveau erklären, aber ich wusste es zumindenst mal etwas genauer... unser biolehrer hatte das mal erklärt (als wir das nervensystem bearbeitet haben), als er erfuhr, dass ich schlagzeug spiele.

    ich finde die idee auch cool.
    und wenn dann, alle gegen alle. anfänger gegen profis, blaster gegen synkopen ausnutzende jazzer.
    sicher haben die meisten anfänger keine chance, aber haben sie es denn andere anfänger in castings/ wettbewerben einfachr? nein1:


    allerdings befürchte ich, werden vorallenm die bekannteren nutzer auf den plätzen 1-3 landen. daher schlage ich vor: TOP10.
    aber erst als vorentscheid.
    dann muss der 10. den stil, bzw. die kategorie des 9. umsetzen, der 9. des 8. ... der 1. des 10.
    oder auf diese weiise den jeweiligen "partner" nachspielen, bzw. covern, möglichst nah, aber dennoch mit einer eignen note.
    oder jemand sortiert die "gewinner-paare" so, dass jeweils die gegensätze gespielt werden müssen , in der nächsten runde.
    das wird wieder abgestimmt, und dann TOP3.


    bis dann
    ich weiß es ist rechtschreibetschnisch und grammtikatlisch nicht - sagen wir - eines deutschsprachigen angemssen, aber heute proberaum renoviert und nach einem bier doch ganz gut dabei, wird morgen abend (evt.) editiert, ich geh jetzt pennen.

    mir gefällts ganz gut. zumindenst das erste lied, das zweite ist mir dann doch zu hardcore/punk lastig. aber das war ja nicht die frage.
    naja, für erste aufnahmen geht das glaube ich in ordnung. misch das schlagzeug am besten über eine "probe-gitarren-spur". nicht einzelnd. was einzelnd gut klingt, geht mit gitarren wahrscheinlich unter.


    an einigen passagen habe ich angst um deine stimmbänder. es klingt einfach gekreischt. damit kann man zwar mehr energie und wut rüberbringen, aber es ist ungesund.
    lass dir mal von einem lokalenshouter (der auch öfters konzerte spielt) seine technik erklären.

    gerade das find ich erfrischend anders und neu.


    ich hasse (normalerweise) streifen in finishes, aber deine sind so super gemacht, und passen auch farblich super zu einander (in normalem blau würden sie mir wieder nicht gefallen). das gefällt mir hervorragend.
    einzig das luftausgleich loch gefällt mir nicht, ist zwar schön gerbeitet, aber es ist einfach ein loch im kessel, man sieht das holz.


    schön wäre, wenn das loch "innendrin" weiß lackiert wäre, oder noch besser, eine art "vent" (heißen die so? diese metalldinger die bei den kleinen luftausgleich löchern verbaut werden) in weiß.


    bin echt überwältigt.

    das erste (edit: aus schneiders post) flasht mich total.
    der tisch auch.
    wird zwar schwer, aber bevor ich mir einen kaufe, werde ich evrsuchen mir so einen selber zu bauen (wenn auch nur mit bass und snare, alles andere wäre zuviel, wenn man den tisch wirklich dafür nutzt, wozu er eigentlich gedacht ist). geile idee

    und warum wurde alles getriggert? bassdrum hätte m.E. gerreicht. evt. noch snare und drums.
    im idealfall dann noch richtig abgenommen, und die spur dann mit der trigger spur optimiert. aaaaaber, man lernt ja mit jeder aufnahme dazu.
    aber spielerisch sehr schön.

    werden sie nicht ;(
    wirste schon nach ein paar monaten lesen in diesem forum merken, was man mit pinstripes oder ps4 oder gar hydraulics alles NICHT machen kann, oder aber spätestens wenn du mitmusiker hast.
    aber egal, fürn anfang ist es ok, hat man schnell ein (jaja totes) annehmbares ergebnis (wenn das gehör noch nicht so geschult ist).
    fehlinvestitionen gehören dazu, bzw. für aquivalents MEHR auszugeben, aber jetzt sind sie da, also viel spaß mit denen.

    ich komme erstmal mit der negativen kritik:
    zuviel.
    es wirkt zwar schlicht gemacht, aber die effekte, da sind zuviele verschiedene stile drin.
    anfangs kommen euch blitze aus körperegionen, dann spritzer, dann verfärben sich körper stellen (sehr hübsch), dann spritzen sachen ans objetiv (sehr hübsch) dann der zeichenstil am ende (wie heißt der nochmal Rotoscoping)(sehr geil, viel arbeit, obwohl es nicht danach aussieht).
    und diese effekte wechseln sich m.e. irgendwie, sinnlos ab. jedenfalls erkenn ich da kein richtiges system, bzw. sie werden nur abgespult.
    ich hätte schöner gefunden, wenn die sich am roten faden des liedes orientieren.
    also an moshigen stellen z.b. den zeichenstil, an anderen was anderes (ist auch egal, ist ja fertig, und gut gelungen).


    positiv.
    hab leider nur die youtube version sehen können, aber auch da: gute qualität.
    weißer hintergund rockt, gott sei dank nicht dieses lagerhallen-mit-funkenschlag und-rostigen-ketten-von-den-decken-set.
    die spritzer AN das objektiv sind sehr schön, auch farblich.
    der zeichenstil (Rotoscoping) ist ebenfalls hammer, nicht so überzogen wie bei linking parks breaking the habbit.
    die kurzen standaufnahmen sind sehr schön, und auch prächtig platziert. und nicht zu kurz oder zu lang :P


    und was absolut hammer ist, von der idee und umsetzung, das wegwerfen des pleks am ende.
    hammer, auch wenn es höchst wahrscheinlich ein weniger aufwendiger effekt gewesen ist.


    hoffe ich habe keinem auf die füße getretn, mit einer eigentlich unnötigen und laienhaften kritik, aber wollte es loswerden, find es ja auch gut, nur die sachen haben mich gestört.



    edit: Rotoscoping

    ich hab lieber nen schlechteren sound, anstatt eine band, oder einen drummer zusehen, denen es keinen spaß macht zu spielen. oder einen drummer der sich die ganze zeit ärgert, weil er dank zu wenig erfahrung mit rods ständig was versemmelt.


    aber kommt natürlich auch auf die musikrichtung an. musik, die evt. mit abgenommen akkustik-gitarren arbeitet, hätte ich dann tatsächlich lieber im vollen klangspektrum.
    aber da für mich auf konzerten gehörtschutz (wenn ich ihn denn nicht vergessen habe) eh obligat ist, stellt sich meistens gar nicht die frage.
    auch wenn er die becken leiser spielen würde, ist es in so einem kleinen raum trotzdem laut, und man gefährdet sich einfach (unnötig), zugunsten des sounds KEINE ohopax zu nutzen.


    edit: also kann man auch normal reinlangen, und die zuhörer intensiver darum bitten, ihre ohren zu schützen.

    renttuk: vielen Dank für DFs thread.


    hatte ich zwar schonmal gelesen, aber ich dachte mir so, ach passt schon.
    aber mitlerweile gehen die toms bei mir einfach unter, jetzt weiß ich warum, ich bin auf den becken einfach lauter, ungezügelter geworden.


    dennoch: gerade bei so einem kleinen raum: ohropax!
    entweder verteilen vor dem konzert, oder darauf hinweisen, dass die sich lieber tempos in die ohren reinstecken sollen.


    also wir spielen auch in einem etwa so großen proberaum, mit steinwänden, teppich ist am boden. ich lang voll rein, die amps sind dementsprechend aufgezogen. dennoch haben wir einen sehr guten sound.
    nur sind eben ohropax pflicht, aber das sollte auch bei leiseren proben pflicht sein.
    wenn wir zuhörer da haben, weisen wir sie darauf hin, evt. was in die ohren zu tuen, denn der gute sound täuscht gerne mal über die hohe laustärke hinweg, und nachher fiepen dann die ohren. zu gefährlich!

    bevor du dir low-budget-serien der "marken" (paiste, zildjian, meinl, sabian) kaufst, kauf dir für das gleiche geld bitte stagg DH becken, oder zultan ajas.
    16 zoll crash becken:
    stagg DH
    zultan aja


    sollte man zwar nicht ungetestet kaufen, aber in diesem fall sind auch die schlechten becken dieser serie besser als die low-budgets!


    noch besser: ebay gebrauchte marken-becken. such bei ebay was im preisrahmen ist, und nutze hier die sufu.