Zitat
Großartig!
Ich bevorzuge zwar Floortoms, aber das Finish gefällt mir noch besser...
Gruß
Daniel
Zitat
Großartig!
Ich bevorzuge zwar Floortoms, aber das Finish gefällt mir noch besser...
Gruß
Daniel
Man muss nicht unbedingt Mapex-Freund sein, um dem nachfolgenden Set ein einmaliges Preis-/Leistungsverhältnis zu bescheinigen.
http://www.musik-schmidt.de/os…ossy-natural-p-20245.html
man beachte: inklusive Snare!
Ein lackiertes Set mit exotischer Holzmaserung kostet bei DW mal locker das Doppelte.
Ich hatte das Vergnügen auf Claus Hesslers Orion Set zu spielen und war einigermassen beeindruckt.
Gruß
Daniel
Die Bubinga Trommeln machen mich neugierig.
Gibt's ja jetzt auch von Dixon.
Gruß
Daniel
Beim aktuellen Dollarkurs vohn ca. $1,35, vielleicht $400,- Frachtkosten, Einfuhr-Umsatzsteuer von 19%, und 3,5% Zoll würde ich auf einen Betrag von grob €2800,- bei einem ursprünglichen Anschaffungspreis von $2750,- kommen.
Siehe hier:
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISA…iewItem&item=200100550813
Leider gibt's beim Renown nur die 18" tiefen Bassdrums, die mir mit 20er Durchmesser überhaupt nicht zusagen.
Gruß
Daniel
ZitatSorry aber ich versteh euch nicht. Wer so ein Teil spielen will, muss sich damit abfinden, dass es wahrscheinlich arschteuer ist. Selbst wenn die Chinesen eine qualitativ bessere Kopie bauen mögen...
Stimmt ja nicht:
in den Staaten ist es eben NICHT "arschteuer".
Gruß
Daniel
unter Specials ganz oben das naturfarbene Gretsch Set.
oder dieses hier:
http://www.musicstore-maintal.….html?manufacturers_id=34
Bei der Drumstation Maintal gibt's noch einige der USA Maples. Soweit ich weiß, wird diese Serie in den USA hergestellt, jedoch nur mit eingeschränkter Kessel- und Farbauswahl, weshalb sie im Vergleicht zu den regulären USA Customs preiswerter, aber m.E. immer noch viel zu teuer sind.
Die Dinger werden immer teurer: ich bin mir ziemlich sicher, daß es bei der Einführung der USA Maple Serie vor einigen Jahren ein wie o.g. ausgestattetes Set für ca. €2500,- gab. Meiner Meinung nach das obere Limit für ein hinsichtlich seiner Ausstattung durchschnittliches Set mit Satin-Oberfläche und Taiwan-Hardware. Gretsch hin oder her. Den aktuellen Preis von €3570,- halte ich angesichts des aktuellen Dollarkurses schon für eine Unverschämtheit. Ganz zu schweigen von €4099,- (leider kein Schreibfehler) für ein USA Custom in 18/12/14/14SD, das es in den Staaten neu für umgerechnet knapp €2300,- gibt.
Gruß
Daniel
Gibt's denn Eurer Meinung nach wesentliche klangliche Unterschiede zwischen den USA Customs, den USA Maples und den Renowns?
Nach meinem Kenntnisstand ist doch die Konstruktion bzw. Ausstattung identisch, oder?
Beim Vogelmann gibt's nämlich aktuell ein USA Maple in meiner Traumkonfiguration.
Gruß
Daniel
Tach!
Wie ihr vielleicht bereits wißt, sind Vic Firth Sticks mit knapp $7,- pro Paar sehr günstig.
Ich beabsichtige eine Sammelbestellung von ca. 25 Paar durchzuführen und möchte Euch nach Euren Erfahrungen mit enstprechenden US-Online-Shops und den tatsächlich entstandenen Mehrkosten befragen.
Besten Dank im Voraus.
Gruß
Daniel
Nun ja,
ich möchte keinem auf die Füße treten, dessen Set ich weder gehört noch gesehen habe.
Möglicherweise relativiert ein fantastischer Sound, ein tolles Design und eine entsprechend hochwertige Lackierung die angesprochenen vermeintlichen "Defizite".
Allerdings gibt es mit z.B. LE Soprano einen Hersteller, der hochwertige UND funktionelle Hardware verarbeitet und dessen Sets in durchaus angemessenem Preisrahmen liegen.
Der Kompromiß liegt also darin weder taiwanesische Komponenten noch Teile aus dem Ersatzteilkatalog der "großen" Hersteller zu verbauen, sondern hochwertige Komponenten entweder selbst zu fertigen oder fertigen zu lassen.
Den begeisterten Benutzern von Custom Drums ist es möglicherweise wurscht, welche Hardware verarbeitet ist, sobald sie funktioniert (ich denke da gerne an Ferrari Bedienelemente mit Anleihen aus dem Fiat-Regal).
Natürlich wird auch eine Pork Pie Bassdrum nicht umfallen, und auch die Stimmschrauben "spielfrei" laufen.....unter einem High End Set verstehe ich jedoch etwas anderes.
Gruß
Daniel
Tach zusammen,
ich hab' mir diesen Thread mal durchgelesen, weil das Drumcenter Köln aktuell das orange-farbene Pork Pie Set als "Das vielleicht bestklingendste Set" aus deren Demo proklamiert.
Da ich die fachliche Kompetenz von Dieter Blahak und seinen Kollegen sehr hoch einschätze ist dieses Statement m.E. schon eine klare Ansage.
Wenn ich allerdings sehe, daß auch Pork Pie lediglich funktionelle aber keinesfalls mit Yamaha, Pearl, Tama, Sonor usw. vergleichbar hochwertige Kesselhardware montiert frage ich mich immer wieder nach dem tatsächlichen Wert eines solchen Sets.
Bei DW sieht's dahingehend auch nicht besser aus.
Deren Bassdrumspitzen mit der aus den 90er Jahren stammenden Konter-Rändel-Mutter zur Umstellung auf die Metallspitzen erinnern mich stark an Basix.
Oft scheint es, als ob 4-5 teilige Sets sogenannter "Custom Hersteller" wie Spaun, DW, Brady, Pork Pie und wie sie alle heißen die 3000-Euro-Marke sprengen MÜSSEN um sich als Custom-Hersteller präsentieren zu können.
Solch ein Set "darf" anscheinend nicht weniger kosten.
Sound hin oder her; bei einer solchen Summe muß m.E. einfach alles "passen".
Wenn ich mir beispielsweise die Hardware an meinem Yamaha Maple Custom Absolute Nouveau ansehe und dann u.a. die Bassdrumspitzen der o.g. Trommelbauer dagegenhalte, breche ich stets in schallendes Gelächter aus und frage mich kopfschüttelnd wie die Jungs ihre Preise rechtfertigen.
Vielleicht bin ich auch zu pingelig und bringe den Sets bezüglich ihrer Verarbeitung, Holz-Materialauswahl und letztendlich deren Sounds nicht genug Wertschätzung entgegen, so daß die Materialauswahl der Hardware vielleicht zu vernachlässigen ist?
Wie seht ihr das?
Gruß
Daniel
Ich hatte auch mal ein 10x6,5 Gretsch-Tom. Die Mutmaßungen es sei nicht original sind unwahrscheinlich.
Es gab oft Besitzer von Concert-Toms(!!!) die der Resonanzfellseite ihres Toms eine zusätzliche Gratung, Böckchen, Spannreifen und Fell verpaßt haben.
Ob die jetzt allerdings 6 Stimmschrauben hatten, weiß ich nicht.
Frag mal Fritz Steger vom Drumhouse. http://www.drumhouse.com
Der hat mir damals sehr wertvolle Informationen über mein verbasteltes Gretsch Set zukommen lassen.
Gruß
Daniel
ZitatOriginal von chesterhead
Wobei die Wortwahl eine Rückstandigkeit Sonors impliziert.
Für denjenigen der sich Gußreifen wünscht ist das ja wohl auch so.
ZitatOriginal von fwdrums
Yes, Sir! Imho sind Gußreifen per se kein Qualitätsmerkmal, sondern Geschmacksache - gerade bei Snares. Nicht zu jeder Snare paßt ein Gußreifen. Manche werden mir damit zu brutal, ich hab nach dem Umrüsten wieder umgerüstet.
Keep On Groovin'
fwdrums
Ich wollte ja auch keine Spannreifendiskussion vom Zaun brechen sondern nur dezent darauf hinweisen, daß sie bei einigen japanischen Konkurrenten bereits zum Standard gehören.
Gruß
Daniel
ZitatOriginal von Hilite freak
SQ2 als Designer Nachfolger ist eine logische Folge, da es mehr Custom Möglichkeiten bietet und obendrein viel billiger ist.
Das Designer mußte letztendlich wegen der unten genannten allzu oft (z.T. zu recht) kritisierten Eigenschaften einfach ersetzt werden. "schwer" ist ein Attribut das vielleicht eine Auszeichnung im Zusammenhang mit stadiontauglichen Becken darstellt, m.E. jedoch nicht als ungebingt positive Eigenschaft einer Trommel gewertet werden kann. Als erste Konsequenz konnte das Designer mit der Delite Tomhalterung ausgestattet werden. Letztendlich jedoch mußte es weichen...
Das SQ2 ist eine tolle Sache, ganz sicher. Allerdings frage ich mich ob es sich wirklich um "Custom" handelt, wenn die Toms noch nicht einmal optional mit Gußspannreifen ausgestattet werden können.
Gruß
Daniel
Wie klang es denn jetzt, sein neues SQ2 mit Vintage Beech Kesseln?
Gruß
Daniel
Klasse, daß man die Auswirkung einer solchen Stockhaltung endlich mal videotechnisch dargestellt bekommt.
Und Enzi, vielen Dank für den Hinweis, daß Cymbalholic nach ca. 6 Monaten "Abstinenz" wieder online ist.
Gruß
Daniel
Hallo,
konstruktionstechnische Unterschiede gibt's im Prinzip keine.
Es handelt sich bei den Becken beider Hersteller um Nachbauten des damaligen Main Rides (K Zildjian Istanbul) von Mel Lewis. Agop hat sich allerdings vor der Trennung die Bezeichnung "Mel Lewis" gesichert, so daß Mehmet seine Serie mit "Legend" bezeichnet.
Generell wird den Agop Becken ein insgesamt trashigerer Grundklang zugeschrieben, während Mehmets angeblich "sauberer" klingen sollen.
Klangbeispiele des 21" Mehmet Legend Rides gibt's übrigens hier:
http://www.cymbalsonly.com/cymbals/mehmet/mehmet.htm
Gruß
Daniel
...für mich persönlich die schönste Messe seit 3 Jahren.
Meine Performance-Highlights: Omar Hakim, Alex Acuna am DW Stand und der super-groovige Zoro
Produkt-Highlights: Sabian!
Die HHXtreme Crashes und das Groove Ride haben genau den Charakter wie ich ihn mir für aktuelle Funk- und Fusionprojekte wünsche.
DW:
immer wieder ein Ohren- und Augenschmaus. Trotz des angeblichen Hype um DW-Produkte muß ich immer wieder erstaunt feststellen, daß für bestimmte Zwecke diese Drums auch aufgrund des sympathischen Auftretens des Unternehmens und insbesondere ihres Vize-Präsidenten John Good insgesamt überzeugen.
Eher enttäuscht war ich von Sonor und dessen SQ2-Konzept.
Denn letztendlich unterscheidet sich dieses angebliche Customizing m.E. nicht wesentlich von den bereits von anderen Herstellern angebotenen Optionen deren High-End Serien mit alternativen Hölzern/Konstruktionsmerkmalen/Oberflächen und Hardwarekomponenten auszustatten.
Die Oberflächen fand ich persönlich im Gegensatz zu denen von DW einfach potthäßlich. Dabei ist es mir auch schnurz ob DW mit seinem Vertical Grain Exotic das bereits von Sonor in den 80ern beispielsweise am Signature verwendete Prinzip der vertikalen Maserung aufgreift. Bei DW sieht's dafür aber eben besser aus!
Auch Yamaha scheint seit dem Ausscheiden von Hagi offenbar zumindest in diesem Jahr keine wirklichen Innovationen gebracht zu haben. Deren Hardware ist zwar m.E. immer noch die zur Zeit beste am Markt, aber mit den Trommeln könnte man langsam ruhig alternative Merkmale und echtes Customizing anbieten.
Ein echter Geheimtipp für Liebhaber traditioneller Sounds ist für mich nach wie vor die Firma Bosphorus. Die Jungs haben auch in diesem Jahr wieder fantastische Becken zu Schnäppchenpreisen rausgehauen (z.B. 22" Stanton Moore Wild Rides für ca. €240,-!). Von dieser Klangqualität handgehämmerter Becken ist z.B. Zildjian mit seinen völlig überteuerten (und eben nicht handgehämmerten) Constantinople Rides weit entfernt.
Allerdings hat es die Geräuschkulisse nicht zugelassen die teilweise doch recht dünnen Becken anzutesten, so daß sich tatsächlich der Klang eines 22er Rides mit nur 2200g aus 50cm Entfernung nicht wesentlich von dem eines 22ers mit 3000g unterschied. Schade....
Insgesamt eine Messe voller Überraschungen, sehr inspirierenden Darbietungen und als Ergebnis dem festen Vorhaben 2007 wieder hinzufahren.
Die Hoffnung daß diese Dödel fernbleiben die nichts besseres zu tun haben als ein 18" China in unmittelbarer Nähe meines Ohres mit voller Wucht anzutesten kann ich aber wohl auch dann wieder abhaken.....
Gruß
Daniel
P.S. Nein, ich habe diesmal bewußt keine Markenbrille aufgezogen und mich von meiner Yamaha/Zildjian Vorliebe leiten lassen....
Ich weiß echt nicht, was es da wieder zu heulen gibt.
Die STICKS hat durch die DVD keinen Cent mehr gekostet und gibt m.E. doch einen netten Einblick in die Sonor-Fertigung, oder?
Der tätige Schreiner sieht zwar aus wie Meister Eder (Pumuckl montiert die Hardware) aber demonstriert doch eindrucksvoll daß man mit vernünftigen Maschinen wie den Sonor-Kesselpressen keine "Karatemeister" wie bei Yamaha proklamiert braucht um gute Kessel zu bauen.
Schlagt mich, falls ich falsch liege.
Gruß
Daniel
Nicht schlecht, nicht schlecht.
Ich habe in der Tat auf teurere Becken getippt. Insbesondere bei dem Ride hab' ich auf dein zumindest hinsichtlich der Größe deutlich größeres Modell getippt.
Viel Spaß mit Deinen tollen Becken, Melanie und Dir Sven vielen Dank für Deine Mühe!
Gruß
Daniel