Ich hatte mal ein identisches Kit und habe davon noch das 13er Tom.....will kein Mensch haben. 🤷♀️
Beiträge von Daniel
-
-
Du schreibst das du den Superlux für brauchbar hälst, der hat 5 JAhre gehalten ( bei dem Anschaffungspreis also unter einem Euro pro Monat)
Was überlegst du dann noch ?
Schrieb ich doch oben: der Anpressdruck für mich als Brillenträger ist auch mit dem Superlux zu hoch, weshalb ich über eine InEar-Lösung nachdenke
-
Danke für die Tipps.
Ich möchte halt vermeiden, dass der Hörer zu wenig dämpft, was wiederum dazu führt, dass man die Laustärke zu hoch drehen muss um einen ausgewogenen Sound zu erreichen. Mit den nicht für Drummer konzipierten Modellen hab ich dahingehend Bedenken.
-
Nja es kommt drauf an was du vorhast. Zum reinen dazuspielen zu irgendwelchen Playalongs oder Tracks reichen die 5€ Ramsch In Ear Höhrer auch. Sobald du allerdings mit anderen Leuten zusammenspielen willst, kannst du Bluetooth halt vergessen.
lg
Jap! Ausschließlich zum reinen dazuspielen!
-
Hallo zusammen,
ich möchte dieses Thema nochmal aufgreifen: nachdem mein durchaus brauchbarer Superlux HD-665 nach gut 5 Jahren den Geist aufgegeben hat, bin ich auf der Suche nach einer Alternative, da der Anpressdruck der Hörmuscheln für mich als Brillenträger dann doch recht groß und beim ebenfalls immer noch in meinem Portfolio befindlichen Vic Firth SIH1 noch größer ist, was letzteren mit dem gleichzeitigen EInsatz der Brille unbrauchbar macht.
Hier wird ja häufig der Shure SE215 erwähnt. Wenn ich mir die Ohrpassstücke allerdings anschaue, frage ich mich (und euch), wo der Unterschied zu anderen InEar-Lösungen mit identischen Ohrpassstücken in Bezug auf den vermeintlichen Gehörschutz liegt.
Und: unterscheiden sich die InEar-Lösungen auch klanglich insofern von den Alternativen, als sie besonders für Musiker konzipiert sind und dementsprechend andere Anforderungen erfüllen als Lösungen zum "reinen" Musikhören?
Beispiel:
Ich habe beide gestern am Set ausprobiert: der Gehörschutz ist OK (wenngleich bei den geschlossenen Modellen besser), aber audiotechnisch kommt einfach für mich zu wenig raus.
Klar. der KLIM ist ein Budget-Modell, aber die geschlossenen Varianten klingen auch nicht unbedingt besser.
Danke für Eure Unterstützung.
Gruß
Daniel
-
Magic Drum ist wieder da?
Davon gehe ich auch aus, vor allem, wenn man die aufgerufenen Preise betrachtet:
Gretsch Red Rosewood Jazz Set Vintage 80er Jasper ShellsEs handelt sich um ein Gretsch Red Rosewood Jazz Set Vintage 80er Jahre Original legendären Jasper...,Gretsch Red Rosewood Jazz Set Vintage 80er Jasper Shells…www.ebay-kleinanzeigen.de -
Verstehe.
Ein Windows-PC mit DAW und Internetzugang sollte dafür reichen. http://www.reaper.fm ist zunächst kostenlos und dann sehr günstig.
Ein USB-Interface mit 4 Mikrofoneingängen und vernünftigem DSP-Monitoring reicht. Die "Focusrite Scarlett" Serie kann ich empfehlen.
Für die Overheads z.B. ein Oktava MK-012 matched pair und für die Bassdrum ganz klassisch AKG D112 oder Shure Beta 52a. Ggf. für die Snare ein Shure SM57.
Herzlichen Dank!
-
Das geht wohl am einfachsten mit einer DAW, z.B. Reaper. Vor allem die Visualisierung. Du kannst den Track, dessen Wellenform dir die DAW auch anzeigt, direkt aus der DAW zum Einspielen hören. Inwieweit die Drums da sichtbar sind kommt aber auch auf den Kompressionsgrad (besonders das Mastering) des Tracks an.
Brauchst halt ein kleines Interface und ein paar Mikros dafür. Zwei Overheads plus Bassdrum reichen.
Toll wäre auch, diese Lösung für Online-Unterricht benutzen zu können.
Für deinen eigenen Unterricht?
Was genau hast du denn dabei vor?
Ich gebe und nehme (neuerdings unregelmäßig) Unterricht. Eine audio- und videotechnisch qualitativ "Ok-e" Übertragung ist in beiden Fällen enorm hilfreich.
-
Damit hab ich mich auch bereits beschäftigt. Bei dieser Lösung fehlt die Kamera. Ich las ausserdem, dass die App für Android nicht so klasse sein soll.
-
Hallo zusammen,
ich möchte zukünftig mein eigenes Spiel entweder solo oder zu Playalongs / Musik Bild- und tontechnisch aufnehmen und mittels Softwaretool analysieren. Unter "Analyse" verstehe ich die Darstellung möglicher (und sicherlich vorhandener) Abweichungen meines Spiels zur "echten" (Mikro-)time.
Vorhanden:
- ein klanglich für mich ausreichender Zoom Q3 Recorder, jedoch mit furchtbarer interner Kamera
- Android Smartphone mit gräßlicher Aufnahmequalität, aber vernünftigem Bild
Ich habe mich kürzlich nochmal mit dem Yamaha EAD10 beschäftigt und sah den Luxus darin, MP3s importieren, das Tempo anpassen und unkompliziert Aufnahmen produzieren zu können, brauche aber die Triggersounds und/oder eine Live-Abnahme damit nicht. Außerdem fehlt hier die Kamera.
Frage:
lässt sich o.g. "Equipment" sinnvoll ergänzen, um:
- Bild und Ton (sowohl vom Q3 bzw. Mikrofonie plus externen MP3s) zusammenzuführen, aufzunehmen und idealerweise über WLAN transferieren oder direkt in ein Windows-Endgerät übertragen zu können?
- das Ergebnis über ein Windows-Endgerät wie oben beschrieben zu analysieren?
Klar ist sicherlich, dass mindestens ein Stück Software sowie ein Interface erforderlich ist, aber da bin ich total ahnungslos.
Toll wäre auch, diese Lösung für Online-Unterricht benutzen zu können.
Sicherlich sind noch Fragen offen, also immer raus damit!
Vielen Dank und viele Grüße
Daniel
-
Kann jemand mal eine weitere Anfrage starten und die Korrespondenz mit mir abgleichen?
Ich habe eben mal angefragt.
Ich auch. Würde es noch heute abholen, aber mal ehrlich:
- die Beschreibung ist falsch: die Trommeln haben keine internen Dämpfer, wie angegeben
- die angeblichen Lackschäden sind auf den Fotos gar nicht sichtbar
- das Ding kostet neu sicher um die 6k€. Selbst mit den angeblichen Lackschäden kann man dafür noch locker 3,5k€ aufrufen
Da stimmt also was nicht.
Gruß
Daniel
-
Hi Daniel,
ich habe gerade auch geschaut, wie das Finish aussieht. Kurz, ich halte es für sehr schwer umsetzbar mit einem geringen Aufwand. Egal ob Satin oder lacquer Finish, das muss erstmal komplett runter ohne die Decklage Holz zu beschädigen oder zu weit runter zu schleifen. Mordsaufwand mit hohem Frustpotential. Dann den passenden Basis-Lack in dem richtigen Rotton und dann noch die Gloss Lackierung oben drauf. Ich würde vielleicht schauen, alles in einem passenden Farbton zu Folieren. Dann ist auch die Oberfläche der BD egal. Das lässt sich auch rückstandslos entfernen.
Besten Dank, an ein nachträgliches Folieren hab ich gar nicht gedacht!
-
Noch gerade ein wenig umgeschaut. Auf den Produktphotos dürfte das Gretsch Catalina Maple Walnut Glaze ziemlich hinkommen, das müsste man mal in Natura betrachten.
Stimmt, daran dachte ich auch, eher noch an "Crimson Burst"....
-
Hallo zusammen,
da es nahezu unmöglich ist, eine gebrauchte Gretsch BD in 18x14 und Rosewood finish gebraucht zu bekommen, überlege ich, mir eine andersfarbige Trommel zu beschaffen und diese im entsprechenden Rosewood Gloss Finish lackieren zu lassen.
Welches Finish eignet sich dazu am besten als "Grundlage", um den Aufwand überschaubar zu halten und für ein gutes Ergebnis entsprechend wenig Risiken einzugehen? Von Folienfinishes ist ja bekannt, dass beim Abziehen derselben der Kessel beschädigt werden könnte.
Wäre ein Satin Finish eher geeignet? Ist es dahingehend sinnvoller dieses in "Natur" gegenüber einem bereits gebeizten Kessel vorzuziehen?
Wäre ein bereits lackierter Kessel (Natur, Farbe. s.o.) weniger geeignet? Aktuell wäre eine 18x14 Gretsch BD in Gloss Maple verfügbar.
Vielen Dank im Voraus, viele Grüße und einen guten Rutsch wünscht
Daniel
-
Vielen Dank schon mal.
Nein, ich rede hier nicht von einem "Will-haben-bitte-nehmt-mein-Geld" Ding. Da es sich (wie ich eingangs schrieb) um ein Experiment handelt, muss ich davon ausgehen, dass es scheitert und ich das Set wieder verkaufen würde.
Ich orientiere mich für diese Art der Experimente meist am Neupreis und den daraus meist üblichen 60% dieses Neupreises für den Kauf bzw Wiederverkauf. Den Neupreis kenne ich aber nicht, da ich mich (wie ebenfalls erwähnt) mit Mapex und der damaligen Bepreisung nicht auskenne.
Ich habe auch bewusst keinen Link gepostet. Nicht aus "Angst", davor, dass mir jemand das Kit wegschnappt, sondern aus Gründen der Diskretion.
Vielleicht ist der nicht ganz so unbekannte Anbieter ja hier Mitglied?
Inzwischen bin ich aber etwas weiter: ein Mapex Saturn IV Exotic Kit in 22/10/12/14FT/16FT ist derzeit neu für 2k€ zu haben. Unter Berücksichtigung der zusätzlichen 18er BD wäre mir das eingangs erwähnte Kit ca 1500€ wert.
Der Verkäufer setzt 1900€ an.
Gruß
Daniel
-
Hallo zusammen,
ich weiss nicht, ob ich mit meinem Anliegen hier richtig bin:
ich bin seit jeher ein Fan von "Baukästen" und mag daher Komplettkits mit zwei Bassdrums.
Ein Mapex Saturn IV von 2014 in den Größen
18x14
22x18
10x7
12x8
14x14FT
16x16FT
wird angeboten. Abgesehen davon, dass das für mich die perfekten Größen sind, ist insbesondere die zweite Bassdrum reizvoll.
Wieviel darf dieses bis auf minimale Macken in sehr gutem Zustand befindliche Kit insofern kosten, als ich es wieder ohne lange Wartezeiten losbekomme, falls das Experiment scheitert?
Wieviel hat das Kit ca. neu gekostet? Klar, gehe ich grundsätzlich meist von den "üblichen" 60% Prozent des Neupreises aus, aber echte Anhaltspunkte für den Neupreis habe ich eigentlich nicht, auch nicht in Bezug auf die/den Nachfolger.
Wieviel würdet ihr dafür investieren?
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Daniel
-
Tach zusammen,
ich bin jüngst in Besitz eines wunderbaren DW Jazz Series Kits im "Candy Black Fade over Australian Birdseye Eucalyptus" (oder so) gekommen und überlege, eine 20x14 Bassdrum zu ergänzen. Ist es wohl möglich, dieses Finish (bzw. das Furnier) nochmal zu bekommen, oder welches käme diesem am nächsten? Die DW-Website ist dahingehend nicht sehr aussagekräftig. Haben wir hier im Forum nicht auch einen GEWA-Kollegen?
Vielen Dank & Gruß
Daniel
S. Fotos.
-
Vielen Dank,
aber genau diese beiden "Umwege" möchte ich zukünftig eigentlich umgehen und falls möglich und (falls nötig) dann den Q3 für diesen Zweck nicht mehr einsetzen.
-
Hallo zusammen,
derzeit bin ich im Besitz eines (zumindest kameratechnisch) regelrecht antiquierten Zoom Q3 und einem Android Smartphone. Ihr kennt die Problematik: beim Zoom Q3 ist die Kamera halt nicht mehr so prickelnd, beim Smartphone hingegen die Audioqualität. Notebook ist natürlich auch vorhanden.
Ich suche idealerweise mit diesen drei Geräten eine Möglichkeit, Aufnahmen (teilweise auch mit externer Audioquelle als Play Along) zu erstellen und im Netz hochzuladen. Ohne weitere Investition wird es sicherlich nicht gehen, ich würde aber zumindest den Zoom Q3 gerne weiter verwenden.
Für externes Audiomaterial arbeite ich derzeit mit dem Zoom Q3 und füge erst am Notebook externe Inhalte hinzu. Die zeitliche Abstimmung des Materials ist immer wieder grauenhaft!
Wie löst ihr das?
Vielen Dank und Gruß
Daniel -
Hab diese nette Schiessbude ( 5000er Baujahr Dezember 1978 ) vorvorgestern für n Fuffi geschossen. 10 Stunden ins reinigen und polieren investiert. Das 70er jahre Frontfell hatte ich noch im Keller von meinem alten 9000er. Dünne Mahagonikessel. Klingt fett mit neuen Ambassadors.
Für unserern Kellerproberaum allemal prima denke ich. freu freu freuSpitzenklasse, gratuliere!