Beiträge von Bluesmaker

    Immer weder gern gehört: Funk mit Arschtritt. ;)


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    Wenn man das so sieht... darf man es da ein bisschen unfair finden, dass jemand der so außergewöhnlich gut Schlagzeug spielt auch noch so viele andere Instrumente so gut beherrscht? :wacko: Der ist wohl auch in den Topf mit Talent gefallen... aber Hut ab vor seinem Ehrgeiz.

    Also ich schließe mich meinen Vorrednern an: A-Set ist das einzig Wahre, gerade am Anfang.


    Ich erkläre es nicht Schlagzeugern immer so, das E-Drums spielen ein bisschen ist wie Sex mit einer Gummipuppe. Es mag mittlerweile Real Dolls eben, also täuschend echte, aber atmen tun sie immer noch nicht ;)

    Neben Musik aus der Jugend gibt es für mich aber auch einge "neue" Songs die ich höre und sofort mit Erlebnissen aus meinem Leben verknüpfe. Das kann auch sehr intensiv sein. So intensiv, dass ich manche Lieder weiter schalte, weil ich sie nicht hören will, wenn sie mich an etwas unangenehmes erinnern. Oder bei anderen Songs eben sehr emotional werde. "Watch over you" und "In loving memory of" von Alter Bridge sind für mich so ein Beispiel. Und live war das dann noch mal intensiver.


    Also Erinnerungen haben schon meist damit irgendwie zu tun.

    Ich finde die Idee eines solchen Vergleichstests faszinierend, aber ein Grundproblem gibt es dabei wohl zumindest bei einigen Systemen : alles, was sich irgendwie an den Stimmschrauben festhält (RIMS, Optimounts, ...) lässt sich nicht abnehmen ohne die Stimmung zu verändern. Bei Rims sind es vier Stimmschrauben auf der Schlagfellseite der Trommel, beim Optimount-System jeweils zwei oben und zwei unten. Da müsste man schon sehr genau stimmen können, um Abweichungen im Resonanzverhalten durch die Stimmung ausschließen zu können.

    Schwierig, schwierig... eine Tension Watch könnte da eine kleine Hilfe sein, aber wie sehr das den Test verfälscht? Keine Ahnung.


    Und ja, was es noch braucht: unendlich viel Zeit... da haperts bei mir...

    Da ich selbstständig bin arbeite ich ja eh nie habe ich eh nie Zeit. :D Also wenn jemand ehr Zeit und Muse hat drängel ich mich nicht vor.


    Du deckst ja schon mal viele Systeme ab.Schade, dass Du soweit weg wohnst. Ein altes Tom habe ich auch nicht. Da muss ich mich wohl mal bei Ebay umschauen. Kann durchaus sein, dass mann die ein oder andere Bohrung machen muss. Für die Aufnahme hätte ich ein Motu 896 mkII, MacBook und Studio Mikro. Wenigstens das. :)

    P.S.:
    Bluesmaker, sollte effektiv noch kein Test gemacht worden sein, wie wäre es wenn du dich an die Sache ranmachst? Leihst dir die verschiedene Freischwingsystem aus und nimmst auf. Wie wäre es damit?

    Ich denke gerade darüber nach wie man das effektiv machen könnte.. aber das muss erst mal reifen... Grundidee: ein altes Tom besorgen, mehrere Freischwingsysteme montieren, Tennisball immer aus gleicher Höhe auftreffen lassen, Aufnahmen vergleichen. Wenig wissenschaftlich und ich weiß nicht wie aussagekräftig das währe, aber es ist ein erster Ansatz. Könnte aber auch nicht ganz billig werden. Ich denk mal drauf rum.

    Grüß Gott miteinander!


    Ich bin im Zusammenhang mit den Natal Omni-Ball System über die Aussage gestolpert, dass die Alu-Omniballs ein längeres Sustain bewirken, weil die üblichen Gummi beschichteten Bälle das Sustain abwürgen bzw. auffangen. Dabei ist mir eine ganz andere Sache durch den Kopf gegangen:
    Hat eigentlich schon mal jemand getestet, wie effektiv die Freischwingsysteme sind? Wenn ich da an das Tama Starcast denke, da sind die Toms ja durch Gumminippel mit der Halterung verbunden. Die düften ja auch einiges schlucken. Bei Yamaha schwingt ja nicht so wirklich viel (zumindest sieht es so aus). Mapex, Pearl.. jeder bietet ja mittlerweile ein solches System an. Da die Systeme sehr unterschiedlich sind, dürfte auch die Effektivität unterschiedlich sein. Aber ich glaube niemand hat sich die Mühe gemacht das zu vergleichen, oder gab es sowas mal? Dafür müsste man letztendlich wohl das gleiche Ton an verschiedenen Systemen befestigen. Und auch mal komplett ohne ein solches System. Wie groß sind die Unterschiede?


    Ist es ein "das muss man heute haben um Hip zu sein"- oder ein "das brauch man zwingend für einen besseren Sound"- System? Ich wunder mich sowieso wieso viele Drummer drauf bestehen eine Freischwingsytem zu haben, aber die Toms dann sustaintechnisch in Ihrer Punkband total tot machen, aber das ist ein anderes Thema.


    Also: Sind Euch Tests bekannt zum Thema Effektivität von Freischwingsystemen?

    Wenn es das Teil für ein paar Euro mehr mit Stereo-Samples gibt bin ich sofort im Laden!


    Mir persönlich ist das SPD-SX zu viel für meine Bedürfnisse. Und immer mein MacBook mitschleppen zu Gigs, naja, da kann ich mir auch was schöneres vorstellen.

    Für alle die, wie ich "SO" für eines der besten Alben halten die je gemacht wurden, gibt es jetzt ein "Making of" SO auf YouTube! Sehr interessant mit vielen Detailinfos. Es lohnt sich!



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    Das Teil sucht schon seit längerem einen neuen Besitzer und hatte ihn eigentlich auch schon in der Bucht gefunden. ;)


    Ich verstehe nicht warums ich dafür niemand findet. Geiles Set, geiler Sound. Aber Gen-x sind halt zu unbekannt. Hat ja seinen Grund warum Premier pleite war. Nicht unbedingt wegen der Qualität*. Ich würde sagen mehr wegen Image und Marketing.



    *= jedenfalls bei den höherwertigen, in England gefertigten Serien.

    Ich habe mir vorgenommen, mein nächstes Becken mit nem Kumpel zu kaufen. Ich verbinde mir die Augen und dann legt er mir verschiedene Becken vor. Man wäre uberrascht, was da auskommt.

    Manchmal ist es imho auch sinnvoll jemand anderes die Becken anschlagen zu lassen und aus größerer Entfernung rein zu hören. Manche Becken klingen aus der Nähe top, aber wenn man weiter weg geht entwickelt sich der Sound irgendwie komisch, bzw. es fallen einem störende Klänge eher auf.

    Und eine Party ist auch nict möglich, weil das Haus um 2400Uhr abgeschlossen wird?

    Party im Proberaum? Das ist kein Partykeller!


    Mal ein Schwank aus meiner Jugend (naja, ok, so lang ist es nicht her): Wir hatten Mitmieter im Proberaum. Die haben eine Party gefeiert im Proberaum. Ergebnis: Ein komplett zerkratzer Bassdrum-Spannreifen, alles voller Scherben und es stank wochenlang nach Alk ohne Ende. Vor längerer Zeit ein ähnliches Erlebnis mit einem kaputten Bassdrum-Resofell. Keiner war's gewesen. Party in Proberäumen gehen für mich gar nicht. Dafür sind die Instrumente zu teuer die drin stehen.

    Zildjian ist so ein Thema. Ich hab als kleiner Junge immer von einem Satz Zildjians geträumt (ich hatte nur Meinl-Billigkram - un in den 90ern war das Zeug wirklich Schrott). Dann bin ich mit 18 durch Zufall bei Sabian gelandet, weil ich günstig bei einem Ausverkauf dran gekommen bin. Und was soll ich sagen? Ich hab es nie bereut. Damals war Sabian zwar nicht ansatzweise so stark wie Zildjian, aber die Entwicklung von Zildjian und Sabian ist ja in zwei völlig unterschiedliche Richtungen gegangen.


    Vielleicht (reine Mutmaßung) haben sich die Zildjian Brüder damals auch getrennt, weil der eine innovativ war und ständig neues wollte während der andere eher konservativ war? Sabian sind für mich heute jedenfalls die besseren Zildjians.