nee, da existiert leider kein videomaterial.
Beiträge von Matzdrums
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den hast du sogar schonmal gefilmt. ich guck mal was ich montag vormittag so gebastelt krieg.
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inzwischen hab ich den zuschlag die komplette produktion zu mischen, falls es irgendwen interessiert würde ich den vorgang dann entsprechend videotechnisch dokumentieren?
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was pbu meinte sind symetrische klinkeneingänge an denen man per unsymetrischem kabel einen tollen kurzschluss bauen kann. die idr. verwendeten combobuchsen haben das problem aber nicht (ausser bei völliger fehlleistung seitens des Konstrukteurs) weil an der klinke halt kein fantomstrom anliegt. man sollte übrigens trotzdem sicherheitshalber beim andocken von mikrofonen die speisespannung ausschalten, unter ganz ungünstigen umständen kann man auch da einen kurzschluss hinkriegen. ausserdem knallts dann je nachdem schön auf den Monitoren. (das ist so ein bischen wie mit den antistatik-bändchen, alle sagen "ist noch nie was passiert" und du bist dann der erste der was zergrillt. murphy´s law.)
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Was ist das für ein Bass? Welche Effekte nutzt er? DI vor der Vorstufe? Sonst welche Vorstufe?
1. keine ahnung, einer mit 5 strippen.
2. ich meine mich an einen autofilter und an einen octaver zu erinnern, kann ich aber nicht wirklich sagen.
3. der amp war glaub ich von glockenklang, kann mich aber auch falsch erinnern. der di-abgriff müsste hinter der vorstufe gewesen sein, ich hab einfach n kabel da reingesteckt wos gepasst hat -
ich habe keinen blassen dunst, wie kulant anatolian kaputte becken behandelt,
Jetzt habe ich gerade eine ziemlich wütende Mail hingeschrieben und frage mich, welche Möglichkeiten ich habe, mein Geld zurückzubekommen.
bin mir aber ziemlich sicher, das der vertrieb von dir kein geld bekommen hat, wieso sollte der dir dann welches zahlen? dein ansprechpartner ist der händler.
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wenn du jeden schlag schneidest und das arrangement der songs noch nicht steht würde ich die band nochmal in den proberaum zurück schicken. ist am einfachsten und am effektivsten.
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ich würde den nehmen. ssd benutze ich seit anfang 2010 (glaube ich), schick ist das dadurch das system sehr schnell ist weil booten und ladezeiten ziemlich vernachlässigbare faktoren sind. beim schreiben von audio hab ich bislang keine vor- bzw nachteile gegenüber konventionellen hdd feststellen können. (weil ich sowieso in erster linie auf externe platten per usb/fw oder thunderbold aufnehme). das man den speicher vom 21er nicht aufrüsten kann ohne ein mutiger mac-jedi mit spezialwerkzeug zu sein, ist natürlich doof. aber mit 4gb hab ich in dem segment auch noch keine probleme gehabt. bei zb. videobearbeitung ist das eine andere tasse tee.
frage wäre halt was schon an peripherie rumsteht und ob man die ohne probleme angedockt bekommt. Edith: die ufx sollte da absolut keine zicken machen
oder anders ausgedrückt: kauf dein imac, klon dein vorhandenes system per migrationsassistent auf die kiste, guck obs schick läuft. wenn ja: thema erledigt, wenn nein: verkaufen. -
ach was reg ich mich auf, viel vergnügen. anleitung lesen und geräte neustarten hat noch keinem geschadet.
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Schoeps sind wesentlich teurer, die halten aber auch wesentlich länger ihre Spezifikationen ein, sprich altern nicht so schnell wie die Superlux.
vor allem gibts bei schoeps spezifikationen. es gibt wahnsinnige, die nach matched pairs fragen, die bedient die fa. gerne, weisst aber darauf hin das das eigentlich unnötig ist weil die spezifikationen so eng sind, das die kapseln eh alle gleich klingen. kostet halt.Da die Schoeps vermutlich schon Aufgrund ihres Preises/Wertes wesentlich pfleglicher behandelt werden, erhöht sich da die Lebensdauer eben nochmal, klanglich sind die vermutlich auch noch ein, zwei Nummern besser als die Superlux, vorallem sind sie aber wohl Aufgrund verschiedener Kapseln schlichweg anders.
ich hatte einige male das vergnügen mit schöpsen zu hantieren und kann dir sagen: die dinger sind unter entsprechenden rahmenbedingungen ihr geld wert. ausgehend von dem von dir oben geposteten klangbeispiel würde ich mir aber um solche ausgaben keinen kopf machen, linearität ist vermutlich nicht was du suchst. und multibandkompressor ist was gefährliches für leute, die sich mit sowas auskennen. von daher benutze ich keinen
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naja, ob man jetzt am modul mischt oder ein mikrofon hinstellt und am rechner knöpfe dreht ist vielleicht eher eine frage der persönlichen vorliebe. ich hab in den letzten jahren bei diversen karnevalssitzungen die ein- oder andere band mitbekommen. die aufbauzeiten liegen unter 5 minuten und soundcheck in dem sinne gibt es nicht- die e-set spieler waren da nicht schneller oder haben besser geklungen. einmal ist allerdings das e-set von einem act beim ersten song abgeraucht, da hab ich dann aus dem hintergrund mit dem a-set einfach mitgespielt
in punkto klangvielvalt hast du aber sicher recht, ist aber halt auch eine frage des programms das dargeboten wird, der david guetta megamix aus dem tyros 4 klingt mit elektrotrommeln sicher ne terz echter- ist halt plastikmusik, die muss dann auch auf plastik dargeboten werden
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mit f4 die vst-verbindungen öffnen, den stereo-ausgangsbus löschen und 2 mono-busse neu anlegen. dann in der rubrik "click" auswählen, auf welchem kanal der click laufen soll.
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Darauf schiebe ich auch die Komplexität/Eigenartigkeit bei den Paukennoten (hat er gesetzt/komponiert).
genau das hatte ich befürchtet. man sollte nicht einfach die tubastimme kopieren und timpani dranschreiben. hausaufgaben nicht gemacht, setzen, sechs.
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vielleicht muss man sich auch die frage stellen, inwieweit die modultechnik insofern überholt ist, als das es heute möglich ist, selber auch live tontechnisch dinge zu realisieren die noch vor einigen jahren schlicht am finanziellen gescheitert sind. ich habe seit mindestens 3 jahren kein e-set mehr live gespielt weil meine auftraggeber gerade aus dem bereich unterhaltungs/tanzmusik ihren gerätepark derart aufgerüstet haben das (abgesehen vom thema grundlautstärke) ein e-set gar keinen etnscheidenden vorteil mehr darstellt. ymmv!
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dann drück die pad-tasten und gut ist. rein von der pegelfestigkeit sollten die mikrofone auch mit einer kräftig getretenen basstrommel klarkommen.
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ich hab mal gelernt das man versetzungszeichen aus sicherheitsgründen grundsätzlich auflöst, auch wenn die regularien da was anderes vorschreiben.von daher tät ich da ein bes spielen. fällt aber auch schnell auf wennan der stelle was anderes gewünscht wird
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von Ges auf G zurückzustimmen
die stelle find ich gerade nicht.
meine paukenzeiten sind sehr lange vorbei, aber ich würde mich das auch fragen wie man das getreten bzw. gekurbelt kriegt. in den ersten drei takten kann ich mir das noch vorstellen die höhere pauke von c nach bes runterzustimmen, ab 29 wirds dann aber für mich unübersichtlich,ab 33/34 dann mit der kleinen sekunde a/bes auch tonal eigenartig. ist das auch wirklich die paukenstimme?
ich bin da aber wie gesagt nicht vom fach. -
Ich hab beim Focusrite zwischen Line und Instrument wählen können. Ergebnis unverändert.
Beim M-Audio hab ich hinten einen Mic/Line Eingang kann aber nicht umstellen.
Mich wundert es das ich die Eingänge nicht komplett auf 0 stellen kann ist das normal?ja. beim focusrite liegt die vorverstärkung bei linksanschlag laut bedienungsanleitung bei +10db, die anleitung bei m-audio sagt auf die schnelle nix über den minimalen gain, hat aber eine absenkung von 20db eingebaut (das ist der knopf auf dem "pad" steht). das umschalten von line/instrument sollte sich eigentlich nur auf signale die über klinkenstrippe anliegen beziehen. so theoretisch.
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ich könnte mir vorstellen das der interene sequenzer parameter wie retrigger cancel berücksichtigt, der midi-out aber nicht.