Beiträge von Matzdrums
-
-
so richtig fundiert ist der Ansatz jetzt nicht, aber ich denke das das ganze stark von den verwendetetn plugs abhängt und vielleicht nicht unbedingt direkt an cubase liegt. ich hab jetzt gerade mal einen achtaktigen loop mit 8 instanzen vom cubase eigenen compressor belegt. ab 288 tracks wird das system etwas träge, audio läuft aber trozdem störungsfrei. das macht dann 2304 instanzen compressor.
asio-auslastung liegt bei ca. 85% , cpu auslastung auch.
-
mach doch mal das gleiche was ich gemacht hab. also eine spur zumüllen vs. viele spuren mit nur einem plugin. würde mich mal interessieren ob da aufm mac das gleiche verhalten auftritt
ich hab das gleiche mak kurz in logic 9 probiert, allerdings nur mit nem loop und der gleichen signalkette, die kann ich duplizieren bis ich blau anlaufe, keine dropouts und die cpu ödet sich. soundkarte übrigens die interne vom imac.wenn ich unter c7.03 einfach ne spur kopiere gibts auch nach 11 tracks einen crash, müsste man jetzt untersuchen welches plug schuld ist.
-
ich hatte eben einfach wahllos 6 plugs (ssl channel, api eq, c4,REverence, h-delay und n 1176) insertiert und dann per drag-and drop in 10 weitere kanäle gezogen, aussetzter gabs keine aber beim 12. mal war cubase weg. ich installier grad mal 7.0.3 und guck obs hilft. jedenfalls komm ich mit 11 instanzen faltungshall und 11 Instanzen delay vermutlich hin
-
-
die asio-leistung entspricht nicht der maximal möglichen cpu-leistung, da kommen noch andere faktoren hinzu. welche weiss die fa. steinberg vermutlich besser. wieviele plug-ins möglich sind, hängt auch wieder von anderen faktoren ab weil die dinger nicht konsequent gleich viel oder wenig leistung beanspruchen. ich probier da aber gleich mal was aus.
edit: hoppla, nils war schneller.
-
Der Verkäufer im Drumcenter muss auch dem 10000ten jungen Kunden noch die Unterschiede zwischen einer Billig Doppelfußmaschine und einer Iron Cobra erklären, ohne dass er dafür etwas bekommt. Die meisten geben hier ihr Wissen kostenfrei zum Besten.
der verkäufer im einzelhandel erhält in der regel eine kompensation für die geleistete arbeit, nennt sich landläufig "lohn". ich halte mich hier inzwischen meist raus weil keine zeit bzw. kein interesse mehr, für mich spannende themen sind sehr selten geworden, was auch völlig normal ist. statt dessen gibts halt mal einen passenden link und fertig. um mich über das verhalten von internetbenutzern aufzuregen bin ich definitiv zu alt.
-
weil sp/dif ein anderes übertragungsprotokoll darstellt als adat lightpipe zb.
-
das doofe am gyros ist, das man den internen click immer separat mt einschalten muss, das wird gerne vergessen. auch am verteilen der signale ist an dem kasten schon mehr als einer gescheitert (ich spreche da aus leidvoller erfahrung). ist die musik denn im tyros gebaut oder kommt das als audiomaterial ursprünglich von einer anderen quelle? weil dann könnte man einen audio-click dazu bauen und über keyboard entsprechend ausgeben ohne das man zusätzlich noch einen knopf drücken muss.
-
das gyros-gerät hat eigentlich genügend ausgänge um auch einen click separat ausgeben zu können.
-
übersteuert der entsprechende kanalzug oder übersteuert die summe? früher (ich habe lange nix mehr von behringer gekauft) war in der bedienungsanleitung eigentlich immer ganz gut beschrieben, wie gain-staging funktioniert. solo-funktion zum einpegeln ist dir ein begriff?
-
Das fällt dann aber unter Umständen auch nicht der(m) wild gewordene(n) Sänger(in) oder Gitarristen auf, welche Dir dann im Eifer des Gefechts das komplette Technik Rack runter reißen könnten
ich hab auch son rack und bislang ist dem kasten noch nie jemand zu nahe gekommen. ich werde aber dann ab jetzt immer einen entsprechenden betonsockel giessen damit nichts umfallen kann.
-
ich benutz den zweikanaligen seit jahren und finde den nicht echt störend. ist halt auch einfacher als ein koffer, rack o.ä. wenn man will kann man ja auch noch ein verlängerungskabel fürs in-ear auftreiben das über eine passive lautstärkeregelung verfügt.
-
ich bin da nicht im blide was das segment da bei den verschiedenen herstellern so angeht, habe aber den kauf einer sd909 nicht bereut. keine ahnung was da so aktuell ist, aber wenn man die einigermassen günstig gebraucht geschossen kriegt ist kameraseitig für die nächsten jahre erstmal ruhe. liegt wohl etwas über dem budget des themenstarters, aber mit den geräten aus dem niedrigpreissegment wird man eher nicht glücklich weil die dinger halt auf jede menge licht angewiesen sind.
-
Nun meine Fragen: geht das so einfach wenn man eine passive Monitor hat (bzgl. Ausgang von Endstufe)?
nein, das geht so eher nicht. du musst da einen anderen abgriff finden (zb. einen aux-send pultseitig). nicht ganz preiswert aber zu empfehlen ist der fischer-amps bodypack. da brauchts dann kein köfferchen drumrum.
-
ich würde einen (gebrauchten) consumer-camcorder anschaffen. dabei solltest du eher auf die lichtstärke bzw. die qualität der optik achten als auf features wie gesichtserkennung oder x-fach digitalzoom. ich bin bislang mit modellen von panasonic immer gut gefahren. die go pro ist ein tolles teil "für zusätzlich". der haken an dem teil ist nicht unbedingt der anschaffungspreis sondern das nötige zubehör. das fängt beim stativadapter an und hört beim fehlenden sucher bzw. display noch lange nicht auf. wenn du die silver-edition nimmst und ein iOS-gerät dein eigen nennst, kannst du zumindest zum einrichten der perspektive die passende app benutzen, sonst muss entweder ein externer monitor oder der passende (teuere) monitor aus dem gleichen hause angedockt werden. die kamera ist übrigens nicht wasserdicht, das gehäuse ist wasserdicht. braucht man zugang zu den anschlüssen ( Monitor, Stromversorgung) benötigt man dann aber wieder ein anderes gehäuse (kauft man extra).
eine dslr würde ich ebenso nicht empfehlen (ausser bereits vorhanden). eine dslr spielt ihre vorzüge erst dann aus, wenn man szenisch arbeitet und zb. das bokeh als gestalterisches mittel nutzt. mit point and shoot ist da nix, das ist rein technisch einfach anspruchsvoller als das aufstellen von einem camcorder und ohne assistent kaum realisierbar. autofokus ist nicht, passt man nicht auf passt die verschlussgeschwindigkeit nicht zur framerate und man hat schön bewegungsunscharfes für die tonne. dazu kommt dann noch das ganze zubehörgedöne wie zb. ein followfokus damit man vernünftig scharfziehen kann, akkupacks, externer monitor, diverse objektive etc. pp. das geht schön ins geld und man muss echt üben so ein rig zu bedienen.ein vernünftiges stativ sollte man übrigens auch mit einplanen, für relativ schmales geld kriegt man zb. ein velbon dv-7000 plus passenden dolly.
nicht zu unterschätzen ist der faktor licht bzw. ausleuchtung, da kann man mit der arbeitslampe aus dem baumarkt anfangen oder gleich was richtiges kaufen was dann auch wieder ordentlich das konto belastet. mit 5 perspektiven wird das ganze dann natürlich schön kompliziert weil lampe x in perspektive 1 für tolles licht sorgt, bei perspektive 4 aber schick blendet. natürlich kann man in der post-pro einiges reparieren, das kostet dann aber mindestens doppelt soviel an zeit wie das vernünftige einrichten vor ort. schnitttechnisch sind projekte ab 3 perspektiven aufwärts nicht zu unterschätzen, von daher würde ich schlussendlich mit einer perspektive anfangen und fleissig üben. mit der zeit kriegt man dann ein gefühl dafür was man noch so gerne hätte. oder auch nicht.
hier ist ein beispiel wo diverse consumer-camcorder, eine go pro und ne canon 600d dslr verwendet wurden, vielleicht hilft dir das bei der eintscheidungsfindung: http://www.youtube.com/watch?v…A&feature=player_embedded
-
das werden vermutlich seine eigenen sein.
-
solche workshops hat das forum schon einige male organisiert. wenn da ne entsprechende teilnehmerzahl zusammen kommt lässt sich da sicher was machen. mit ner halben stunde ist es da aber nicht getan
-
Ich habe ein Studiovideo mit Phishbacher gemacht
...also so rein technisch gesehen hab ich das gemacht
und wer den rest auch noch begutachten möchte: phishbacher-firework+i gotta feeling+ the revolution will be twitterized
-
Lieber ein kaputtes Case als zerstörte Becken ...
handgepäck. bei einem bekannten von mir hat es der zoll neulich geschafft ein schönes, sehr altes k zu zerlegen weil die nicht in der lage waren, das ding ordnungsgemäß aus dem case zu nehmen. da ist jetzt ein sehr großes loch drin...dann doch lieber kratzer.