lupi,die karre kostet 455. neu. ausserdem ist das grossartige "PIASTE" becken nicht enthalten.
Beiträge von Matzdrums
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kann bitte eine exekutive gewalt dieses ding an den vorhandenen thread anhängen ? ich brech langsam ab...
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wenns nicht unbedingt deine original unterschrift sein muss kauf doch einfach fertig unterschriebene....
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einlagig mit verstärkung heisst cs-dot. auf einem f 3000 kriegst du mit emperor clear oder coated als schlagfell und ambassador clear als resos einen mehr als rockbaren tomklang.
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es ist albern,es ist schmutzig,aber es macht daHum
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ok,kommt sofort. ein "song" wird das aber nicht !
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wenn du mir ungefähr ne viertelstunde zeit gibts schraub ich schnell was zusammen.
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Zitat
Original von dmonego
Bis zun 14 Pedale gleichzeitig.
super,endlich mal einer mit 14 beinen.
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tesa powerstrips ?
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der eingang für den footswitch ist 6,3. der kopfhörer ist 3,5. zumindest bei der alten version.
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das ist das neue model.
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rapid..es ginge um aktuell erhältliche geräte. bewertet von einigermassen geerdten membern. wir können das aber auch einfach so halten wie bisher. irgendwer wird immer sagen "mein lazerpedal ist super,ich habs seit 5 minuten und es ist supertoll,kauft das ".
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poor,andy19 ist kein spruchkasper. im gegensatz zu dir kenn ich andy persönlich und kann wahrlich nicht meckern. du solltest doch mal überlegen ein treffen zu besuchen und bist auch sicherlich ein gern gesehenes mitglied das einen workshop gibt.
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in anbetracht der flut von anfragen bezgl. hardware,becken,etc. hier ein evtl. sinnfreier vorschlag für eine neue kategorie : langzeittest.
das das neue schlagzeug super aussieht,toll klingt und die hardware natürlich oberstabil aussieht kann jeder nachvollziehen, sinvoll bezgl. einer kaufentscheidung sind diese aussagen nicht. über die suche kommt wohl auch kaum jemand zu sinvollen ergebnissen. vor ca. 2 millionen jahren gabs in d&p mal so eine rubrik wo zb. hardware nach einem jahr betrieb nochmal neu getestet wurde. gibts nicht mehr,warum wohl ?
idee oder unfug ? -
schnips,lies dir erstmal die 12 seiten durch. deine frage ist, mit verlaub, völliger schwachfug.
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um noch mal zum ausgangsthema zurückzukommen : es gibt einige publikationen die sich recht sinnvoll mit dem thema beschäftigen. lustigerweise keine in der alle möglichkeiten berücksichtigt werden,und das finde ich eigentlich auch gut so.
zunächst mal finde ich "advanced concepts" von kim plainfield schwerstens empfehlenswert. da sind diverse ansätze von kapazitäten wie zb. chaffe oder dawson gut kompiliert. das ding ist aber fürs selbstudium imho nur begrenzt zu empfehlen (wie die meisten bücher). mit dem ding investierst du aber quasi fürs leben.
in die selbe kerbe schlägt "drummer´s inspiration". auch hier wird viel mit systematischem vorgehen in form von leseübungen plus patterns gearbeitet.
und in beiden büchern geht es in erster linie um musik
um ein gewisses spielniveau zu erreichen bzw. zu erhalten oder weiter zu erhöhen sind solche bücher prima. wer systematisch übt und sich auch entsprechend kritisch reflektiert wird nach einiger zeit seine stärken und schwächen kennenlernen und gezielt an diesen arbeiten können. dazu gehört sehr viel motivation und einsatz. und ein entsprechender lehrer, der nicht nach "das hat für mich und den und den super funktioniert"-schema arbeitet sondern zum jeweiligen schüler einen zugang schafft.
auch und gerade bei denjenigen die einfach mit ihrer band song xy spielen möchten.wenn jemand mit ner cd von gruppe x ankommt und einen song lernen möchte hab ich zig ansätze um den jeweiligen mit den vorteilen vom arbeiten mit leseübungen und rudiments (bzw. stickings) vertraut zu machen.
das bringt denjenigen einfach technisch und musikalischer viel weiter als das eintrichtern von genau diesem song. umgekehrt ist aber das überstülpen eines bestimmten konzepts/systems kontraproduktiv. dieses klugscheisserische "üb das,wofür das gut ist merkst du dann in 5 jahren, guck mich an, funktioniert doch." lehne ich ab.
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bei einem absoluten anfänger würde ich dringend dazu raten auch möglichst viel auf einem a-set zu üben. die grössen sind vielleicht noch nichtmal das problem. dummerweise ist es aber so das gerade die erschwinglichen e-sets spieltechnische fehler zulassen die auf einem a-set so nie auftreten. wenn ich auf ein tompad schlage ist es wurstegal ob ich in das pad reinwürge oder eine saubere bewegung ausführe.
bei einer trommel höre ich den unterschied aber sofort.von daher führt ausschliesliches spielen auf einem e-set u.u zu einer mangelhaften spieltechnik, die dann auf einem a-set zu recht gruseligen ergebnissen führt was zb. die balance und die tonbildung angeht.