der querstrich bedeutet : bitte den notenwert verdoppeln. ergo 4 32tel. incl. der 16el auf drei macht das einen fünferwirbel.
Beiträge von Matzdrums
-
-
in der allgemeinen schreibweise wird ein foot-splash im system ganz unten notiert. genauso wie eine "normal" getretene hi-hat. frag da lieber nochmal nach.
-
ein hinweis auf boney m. ist immer ein indiz für granatenmässige live-performance.
-
wurzel,die klangstäbe eines vibraphons sind nicht aus holz.. geh nochmal in dich und überdenke oben gesagtes,du führst dich gerade selber ad absurdum.
ohne grins
-
wurzel,mein musikalisches gehör beschränkt sich auf ein absolutes mindestmaß. ich hab auch so ziemlich jeden schnickschnack. aber auf dieses tw-dingens hab ich verzichtet. aus den gründen die du anführst.
-
und woran erkennst du das ?
-
maple stöcke hab ich in diversen grössen 3 oder 4 jahre gespielt. das holz taugt für stöcke imho wenig bis gar nix. der absorbtionseffekt im vergleich zu hickory sollte sich in recht engen grenzen halten. die "bear" sind noch leichter, brechen auch entsprechend schnell und taugen eher im marching-bereich oder für reine pad-anwendungen wo kein rim gespielt wird. wenns funktioniert ist natürlich alles prima.
-
das hilite ist ne super karre,die grössen sind in der konfiguration allerdings mehr resterampe. das ding wird wohl kaum richtig teuer, ist aber eher was für leute die trommeln nachkaufen.
-
wenn ich das prinzip richtig verstanden habe funktioniert die tension-watch nur um eine bereits gefunde stimmung reproduzieren zu können. wer also taub ist kann mit dem ding wenig anfangen.
-
der unterschied in beiden oben verlinkten angeboten besteht im aufdruck. ein 14er crash aus diesem blech klingt warscheinlich grauenhaft, ne 13er hi-hat möchte ich mir gar nicht vorstellen. ich hatte mal ne 14er 302 für elekrogedöne,da passte die prima. wenn schon messing dann in möglichst grossen grössen,das gilt auch für stagg dh. ab 16 zoll in "rock" ausführung machen die sogar spass.
-
ich hab mir einiges an tabs für stromgitarre angeguckt, da stimmt natürlich teilweise auch wenig bzw. ist ungünstig notiert oder einfach falsch. trotzdem war und ist für mich als lagerfeuerklampfer das ein oder andere sinnvolle dabei gewesen. wenn ich mir das ausnotiert angucke muss ich lange raten weil die gitarre leider ein unlogisches instrument ist und ich leider auf dem ding nicht fitt genug bin um mal eben ein f# 3´´ zu finden. da hilft die angabe "strippe x bei bund y" enorm.
ich behaupte aber das es im bezug auf schlagzeugspielen wesentlich einfacher und schneller ist noten lesen zu lernen als sich mit diesem quatsch herumzuärgern. -
das ist ja das problem. rätseln ohne ende. das oben könnte dann auch ein crash sein,oder ne 2te hihat oder sonstwas. für gitarre bzw. bass und stepsequenzer ergibt das mit den tabs auch durchaus sinn. für drumset ist das einfach teufelszeug.
-
evtl. dumme idee : wie weit kannst du denn die beine an den kessel ranklappen ohne das das ding wegrollt ? vielleicht langt ja der zugewinn an höhe schon ?
-
ich spiel eine gemischte tüte aus yamaha-herdplatten,einer meshhead snare und einer roland "hi-hat". die snare ist kein problem,die yamaha pads auch nicht. aber nach einiger zeit geklopfe auf dem roland ding brechen einem imho die handgelenke durch. ich hab die anti-vibes in allen 3 erhältlichen stärken ( 5a,5b,2b) mit nylontips. eigentlich wolte ich holztips aber jemand hat sich beim bestellen vertan. verschleisserscheinungen an handgelenken und pads sind bislang null. das einzige was verschleisst (und abfärbt) ist der gummiring an der mige-snare.
-
auf eins öffnen,auf 3 schliessen. das sollen dann wohl triolen sein. lernt doch nicht immer nach diesen tabs, diese dinger sind die schlechteste idee seit der erfindung der feuerwaffe.
-
das ist ein altes premier irgendwann aus den 50ern, schätze ich. der snarestander ist allerdings nicht original. finish müsste "gold glitter" sein. könnte u.u für den ein oder anderen sammler interessant sein...
-
-
nach absolut unguten erfahrungen mit "normalen" stöcken kann ich die anti-vibes nur wärmstens empfehlen. ich benutze die jetzt seit 2 oder 3 monaten und bin seitdem schmerzfrei, auch nach 3 stunden spielen am e-set. die 17 euro lohnen sich absolut.
-
die karte hat midi i/o. ne cubase sl (oder wie die kleine fassung heisst) langt völlig.
-
die marian marc a hatte ich auch im auge
ausserdem kann man dann das pult auch noch als bedienoberfläche für den sequenzer verwenden. das ist dann schon fast die oberluxusklasse für relativ schmales geld.