es gibt hier einen bereich für ebay-meldungen. da gehört dein post wohl hin. abgesehen davon kann jeder inner bucht verscheuern was und wie er will. wenn dir das stinkt :nicht bieten. ende.
Beiträge von Matzdrums
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so ein mist. ich erzähl immer nur blödsinn. aber wenn der virgil das sagt muss ich das ja glauben
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das ding was am luftausgleichsloch angeschraubt oder geklebt ist und auskunft über den hersteller gibt. manchmal auch anderswo angebracht. soll auch auch bei wilden moppedfahrern vorkommen
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bitte S.U.C.H.E. , hab ich gelesen.neulich.
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damit du eine antwort hast: ich hab keinerlei ahnung vom td-8.
updates wofür ? wenn du noch nich rausbekommen hast wo an dem ding irgendwas klemmt brauchst du keine updates.
soweit ich weiss haben die teile auch alle einen kopfhörer-ausgang.an dem kannst du drehen.
es gibt auch kits die für besen gedacht sind.die sind mit stöcken sinnlos weil leise oder seltsam.
presets sind bei den teilen eh für die tonne,basteln hilft. -
ich mach hier reichlich freiwillig. ich sehs aber beim besten willen nicht ein hier zettel zum selberdrucken zur verfügung zu stellen dies für weniger geld im laden zu kaufen gibt. ich kenne leute die aus finanzgründen komplette partituren auf selbstgezogenen linien in schreibblöcke gemalt haben. kauf dir die scheisse oder klau das zeug oder was weiss ich,arschhochkriegen kann helfen.
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das programm heisst sibelius. gibts im laden. notenpapier auch.
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diese übergewichtigen redneck-faschos sind,ausser im dumpfbackenradio,seit ca. 4 millionen jahren musikalisch komplett aus dem verkehr. was solls also ?
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normalerweise ist es durchaus möglich bei der musikschule ein solches instrument zu mieten bzw. übemöglichkeiten zu klären. bei einer solchen investition würde ich auf jeden fall zunächst zu einem mietinstrument raten...
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wenn du da mal von links nach rechts vergleichst wird dir das wohl auffallen
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so wie ich das sehe hast du da lediglich die beiden "stimmen" nochmal übereinander notiert. das sollte aber in dem büchlein explizit drinstehen
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sowas nennt sich z.b. "leadsheet". beispiele gibts in diversen büchern. am einfachsten schnorrst du den leiter der örtlichen (schul)-big-band an und zerrst die schlagzeugmappe durch den kopierer
. ansonsten gehört sowas zu den meisten play-along paketen. ergibt auch irgendwann mehr sinn solche übungen am lebenden objekt durchzuführen.
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da wäre eine menge zu zu sagen, soviel vorweg: bleistift und papier sind durch nichts zu ersetzen. auch wenn es wunderbare notensatz-software gibt, schneller als per hand ist in dieser beziehung nichts. zu ton bzw. notenlängen : wie schon eerwähnt ist es im schlagzeugbereich zunächst weitgehend egal, wie lang du töne notierst da im prinzip die tonlängen von trommeln und zymbeln festgelegt sind. mal als tipp: verzichte,soweit es geht, auf pausen solange dies der übersichtlichkeit dient. ich verwende normalerweise eine schreibweise bei der ich hat/ride-figuren unnabhängig von snare/bd-figuren notiere. das erhöht imho drastisch die lesbarkeit.
im allgemeinen notieren alle arrangeure so,das auf den ersten blick die zählzeit "3" zu erkennen ist. also "kicks" auf 1,2+,4 nicht unbedingt mit punktierten vierteln darstellen. geht zwar schneller, ist aber nicht immer sinnvoll. bei achtel-gruppen hat es sich imho eingebürgert jeweils einen "puls" zu verbalken, dh. bei 4/4 2 achtel zu gruppieren, bei 6/8 gerne 3 achtel.
was die trasnkription von kompletten songs angeht: ich achte dabei zunächst weniger auf schlagzeugspezifische dinge sondern versuche ersteinmal die form der nummer zu ermitteln. nimm dir ein blatt papier, lass den song laufen und zähle einheiten bzw. takte mit. die meisten stücke basieren auf einheiten von 8,12,16 oder 32 takten. diese einheiten kannst du dann bezeichen wie du lustig bist. wichtig ist halt in erster linie, den "fahrplan" eines songs zu blicken und sich nicht den kopp zu zerbrechen wie das hippe fill in takt 276 auf 3e wohl funktioniert.
hast du den ablauf zusammen kannst du dich auf den grundlegenden groove konzentrieren und aufschreiben. ich benutze für solche sachen meistens handelsübliches notenpapier, das ich vorher in 4 takte pro zeile einteile.alles etwas schwurbelig,aber vielleicht hülfts........
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ja natürlich !
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der termin steht, leftie-set ist kein problem
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das die ice-stix crusher gut und relativ günstig sind ist wahrlich nichts neues. die anderen modelle habe ich auch getestet bzw. an trommler meines vertrauens weitergegeben. allgemein empfehlenswert erscheinen mir nur die crusher. die merlin-serie finde ich angenehm da ich eh kopflastige stöcke lieber mag. bei mir wird so ein stock auch entsprechend lange halten, jemand der in einer stromgitarren-kapelle spielt wird an diesen stöcken jedoch kaum lange freude haben.
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deswegen heissen die teile ja auch "splash", weil die so klingen..
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das octa plus sieht ja aus wie dem phillips simon seine bude
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ich würde an erster stelle mal den schnellsten,bezahlbaren rechner kaufen
latenz unter usb 1.1 ist,saubere treiber vorrausgesetzt, nicht unbedingt das problem. auf dem laptop hab ich irgendwas um 23, auf dem neueren desktop je nach anwendug zwischen 11 und 3 ms latenz. solange du nicht live piano-sampels triggern willst,sind solche werte imho im absolut tolerablen bereich. wenn du kein direct-monitoring verwendest ist das sowieso eher latte. trotzdem würde auch eher zu firewire tendieren (kaskadierbarkeit). die pci-idee ist ja eh schon vom tisch,da kommt die break-out lösung aber öfters besser weil du so einstreuungen von anderen komponenten eher im griff hast als bei karten mit "eingebauten" wandlern.
softwaremässig bringen die dinger alle inrgendetwas mit. meist abgespeckte versionen der "grossen" lösungen á la cubasis, reason adapted, wavelab "lite" u.ä. fallweise mag das durchaus ausreichen.
was das pult angeht: mit mehr erfahrungen kommen meistens auch grössere ansprüche angelaufen,ich würde da eher zu einem grösseren raten. ich hab mir immer pulte gekauft die dann doch zu klein waren und dann halt das nächstgrössere gekauft. ging immer ca. ein jahr gut,dann war das ding wieder zu klein