Beiträge von Matzdrums

    wenn du nach sample-futter suchst solltest du vielleicht mal die einschlägigen websites und foren in augenschein nehmen,der markt ist da inzwischen reichlich bestückt mit sounds/loops/hassenichgesehen auf cd in unterschiedlichen formaten. empfehlen kann ich da höchstens das studium der zeitschrift "pc+musik",aber das wird dir als mac-user wohl eher weniger bringen :D
    eine imho absolut empfehlenswerte software ist übrigens reason von propellerhead. die kann nämlich eigentlich quasi fast alles ohne grossartig 500 seiten manuals studieren zu müssen,arbeitet mit einschlägigen formaten und ist extrem gutmütig was speicher und cpu-belastung angeht. zu finden im laden oder bei duweisstschonwo.



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    matz™

    lieber friedel ! mach dir doch mal die mühe und untersuche mal deine schlag-und resofelle recht sorgfällig. evtl. wird dir dann auffallen das ambassador BATTER und ambassador SNARE doch 2 recht unterschiedliche pellen sind. Resonanzfelle für snares heissen überraschenderweise halt XXX Snare. zum 2ten gibt es tatsächlich kein amba reso,sondern nur ein amba BATTER. das kannst du dann uberall drauftackern ausser halt auf die reso-seite einer SNARE,da heissts dann wohl wie ? genau.




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    matz™

    sollte noch jemals einer hier diesen ölquatsch postulieren kauf ich mir ein echt sehr gefährliches lasergewehr und puste alles im umkreis von mindestens 200 kilometern abersowas von wech....




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    matz™

    meister, kauf dir einen satz ambassador coated als schlagfelle und fertig. die fiberskyns sind schlicht und ergreifend das geld nicht wert. übrigens gibt es sowas wie "jazz-felle" nicht. es gibt auch keine "deathmetall" gitarrensaiten oder "rockabilly" klavierstrippen. ein einlagiges fell mit beschichtung ist nach wie vor der standard auf jeder snare und funktioniert auch mit besen prima (soweit ich weiss ;) ).
    fiberskyn FA auf der snare lässt sich schön mit besen spielen, allerdings hält das teil nicht lange und bringt ausser ner "traditionellen" optik ca. null.
    achja, mädels: jeff hamilton. diana krall "live in paris" kaufen und staunen...



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    matz™

    e-drums leiden immer unter dem problem das der klang nicht direkt sondern halt nur über pa etc. wahrgenommen wird. sorge doch einfach für ein entsprechendes monitoring und alles wird gut. den dämpfungseffekt von getriggerten trommeln kannst du eigentlich ziemlich vernachlässigen. wenn du mit der mesh-head kombi gut klarkommst häng ein overhead über das ganze und leg dir den kanal zusammen mit dem e-drum sound auf nen gescheiten kopfhörer.




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    matz™

    NIEMAND (ausser mir optimistischem depp) ordert mehr als einmal beim musicstore ob per fon,fax,online,das funktioniert einfach nicht. die einzige möglichkeit an den kram zu kommen besteht im persönlichen auflaufen unter zuhilfenahme einer schusswaffe oder zumindest der androhung roher gewalt. ich hab schon anrufe vom store bekommen in denen es um "unleserliche anschrift" ging. ich hatte das online-formular genutzt. noch fragen ?





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    matz™

    hallo eCool,schönen dank für das feedback. das xlr-stecker grundsätzlich verriegelt sind ist mir auch klar ;) . allerdings gibts einbaubuchsen die ebenjene per federtaster lösen,was u.U zu gefummel auf der suche nach dem taster führt. ich stehe natürlich gerne weiter als tester für ihre/eure produkte zur verfügung.







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    matz™

    ich hatte mal das vergnügen support für bill evans+push zu spielen. alles easy. der tonmensch hat kurz im hotel angerufen und meinte" diejungs sagen,nehmt die ganze backline,eigene gitarre wäre nett und victor baily hatts nicht so gerne wenn jemand anderes sein bass spielt". der trommler war lionel cordew und zum glück auch linkshänder,aber der sachte nur "please use your own snare+cymbals,dude!". irgendwann kam dann der road-manager angerannt und nervte rum von wegen "auf dem set hat aber noch kein support gespielt etc.pp." lionel hat den typen einfach kurzerhand nahegelegt sich zügigst zu verpissen weil sonst der bus ohne ihn weiterfahren würde ;)


    die typen die sich aufpusten sind i.d.r halt zugedrogte managerfiguren und nicht die musiker selbst.



    my 2 cents



    matz™

    ohne das solo gehört zu haben finde ich es eigentlich ziemlich unverschämt ein solo eines kollegen hier zu posten und auch noch drüber zu lästern. poste doch einfach deinen eigenen kram,dann kommt die kritik auch an der richtigen stelle an.





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    matz™

    Testbericht MigeDrums Mono-Pad.



    Für die Freunde der elektro-trommel bietet die fa. Mige mit ihren Mesh-head bestükten pads
    eine preislich sehr interessante alternative zu produkten von zb. Roland oder yamaha. Zum test stand mir ein Mono-Pad in 10“ zur verfügung. Bestückt ist der Holzkessel mit einem ddt-meshead und einer eigenentwicklung als trigger. Die verarbeitung ist durchaus hochwertig. Über das design der spannböckchen können sich die fetischisten sicherlich streiten, verwendet wird standard-(fernost) ware. Sämtliche gewinde laufen problemlos und sind leichtgängig. Der spannreifen wird durch eine abnehmbare gummilippe geschützt um ein weitestgehend „lautloses“ spiel auch bei rim-shots zu ermöglichen. Der verwendete mono-trigger unterstützt natürlich keine rim-funktion. Im vergleich zu „normalen“ (gummi-)pads von roland oder yamaha fällt mir allerdings kein wesentlicher lautstärkeunterschied auf. Der klang ist imho schlichtweg anders („klock“ vs. „döng“ ) .
    Insgesamt macht das pad einen durchaus roadtauglichen und robusten eindruck. Der verwendete „tom“-halter passt auf handelsübliche l-ärmchen á la tama , die aufnahme lässt sich durch das entfernen einer oder mehrerer der verwendeten kunstoff-unterlegscheiben auch auf etwas dicker ausfallenden armen sicher montieren. Ich hatte das pad als side-snare mittels „dixon“-multiclap an der hi-hat befestigt. Dabei reicht „handwarmes“ anziehen der befestigung aus um mehr als ausreichende stabilität zu erreichen.
    Das fell ist stimmbar und von daher lässt sich das ausgezeichnete rebound-verhalten in einem gewissen rahmen an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die entsprechenden einstellungen am steuerteil (bei mir ein dtxpress-modul von yamaha) vorrausgesetzt, wird ein sensibles triggerverhalten mit einem weiten dynamikspektrum erreicht.dabei verhielt sich die elektrik trotz der montage am hi-hat stativ gutmütig genug um fehltrigger zu vermeiden. Auch ein spiel mit besen funktioniert hervorragend bei schlagtechniken. Wischbewegungen werden vom dtx-press nicht erkannt. Abgesehen davon ist für eine saubere wischtechnik eine gewisse umstellung erforderlich,da der ddt-head zwar relativ feinmaschig ausfällt, trotzdem ist ein festhängen mit dem besen (regal tip classic) bei zu starkem druck bzw. eines zu steilen winkels kaum zu vermeiden. Hier ist also eine gewisse eingewöhnungszeit vonnöten.
    ( natürlich sind gewischte swing-figuren auf einem 10“-pad sowieso schwieriger auszuführen)
    Den einzigen Kritikpunkte stellt für mich das mitgelieferte Kabel (ca. 3m länge ) dar. Ausgeführt als xlr/mono-klinke ist das klinken-ende durch den spiralförmigen knickschutz für meine begriffe nur unzureichend geschützt, eine ausführung mit schrumpfschlauch o.ä. ist meiner erfahrung nach wesentlich robuster. Für die stationäre anwendung sicherlich kein problem, bei häufigem auf/abbau wird das/die kabel wohl kaum lange freude bereiten. Daran ändert auch die schicke metalldose nichts, in der das kabel ausgeliefert wird. Das kabel wird übrigens per xlr buchse an der unterseite des pads angedockt. Diese buchse ist nicht verriegelt, was unnötiges gefummel bei der demontage vermeidet. Allerdings hängt das kabel ungeschützt aus dem pad heraus und ist u.U den attacken freilaufender mitmusikanten preisgegeben. Hier wäre vielleicht ein Kunstoffclip o.ä wünschenswert um eine kabelschlaufe bilden zu können, die im falle eines falles als puffer dient, um nicht das kabel abzureissen oder schlimmer noch, gleich die ganze buchse gewaltsam zu entfernen. (Bei einer montage im reinen e- set innerhalb eines racks mit ordentlich aufgewickelten strippen ist so ein unfall natürlich völlig unwahrscheinlich ). Mir gefällt das teil ausserordentlich gut, ich habe allerdings auch keinen direkten vergleich z.b. zu den roland mesh-pads. So,jetzt noch schnell 10 euro ins phrasendrescherschwein und herzlichen dank für die aufmerksamkeit.


    stay tuned


    matz™

    ich hab ganz einfach für jeden gig mein premier im auto und auch noch nen satz mics+kabel dabei. sollte aus irgendwelchen gründen das bereitgestellte set nicht funktionieren (hey,ich bin linkshänder) hab ich halt schnell mein zeug hingestellt und fertig. ich brauch auch keinen drum-raiser oder sonstwelchen krempel. steht halt die ballerburg auf dem raiser und ich pack mein kleines gerät davor,daneben oder von mir aus auch dahinter. für die tecs ist der aufwand auf das einstöpseln meiner 8er stagebox begrenzt. im gegenzug bin ich immer sehr kooperativ wenn andere schlagzeuger mein set benutzen wollen/müssen. da pack ich halt noch satz alphas in die beckentasche und fertig. miete verlangen halte ich für albern,aber wenns funktioniert : prima. und was plattgehauene felle angeht: das ist mir scheissegal da ich die teile sowieso regelmässig wechsel. im ernstfall hallt den ollen satz pinstripes aufgezogen, dann können sich die kollegen auch austoben ohne das ich bei jedem fill zusammenzucke. ich sehe das am ende so,das jeder schlagzeuger auch mit minimal-equipment einen gig bestreiten können sollte. ausgefuchste tom-fills sind ab einer gewissen club-grösse sowieso nicht mehr differenziert wahrzunehmen sondern erzeugen im besten falle brei und wer ohne seine 5 chinas partout nicht auf die bühne geht muss den kram dann halt bitteschön mitbringen und fertig.




    stay tuned


    matz™

    so,geschafft:


    Testbericht MigeDrums Mono-Pad.



    Für die Freunde der elektro-trommel bietet die fa. Mige mit ihren Mesh-head bestükten pads
    eine preislich sehr interessante alternative zu produkten von zb. Roland oder yamaha. Zum test stand mir ein Mono-Pad in 10“ zur verfügung. Bestückt ist der Holzkessel mit einem ddt-meshhead und einer eigenentwicklung als trigger. Die verarbeitung ist durchaus hochwertig. Über das design der spannböckchen können sich die fetischisten sicherlich streiten, verwendet wird standard-(fernost) ware. Sämtliche gewinde laufen problemlos und sind leichtgängig. Der spannreifen wird durch eine abnehmbare gummilippe geschützt um ein weitestgehend „lautloses“ spiel auch bei rim-shots zu ermöglichen. Der verwendete mono-trigger unterstützt natürlich keine rim-funktion. Im vergleich zu „normalen“ (gummi-)pads von roland oder yamaha fällt mir allerdings kein wesentlicher lautstärkeunterschied auf. Der klang ist imho schlichtweg anders („klock“ vs. „döng“ ) .
    Insgesamt macht das pad einen durchaus roadtauglichen und robusten eindruck. Der verwendete „tom“-halter passt auf handelsübliche l-ärmchen á la tama , die aufnahme lässt sich durch das entfernen einer oder mehrerer der verwendeten kunstoff-unterlegscheiben auch auf etwas dicker ausfallenden armen sicher montieren. Ich hatte das pad als side-snare mittels „dixon“-multiclap an der hi-hat befestigt. Dabei reicht „handwarmes“ anziehen der befestigung aus um mehr als ausreichende stabilität zu erreichen.
    Das fell ist stimmbar und von daher lässt sich das ausgezeichnete rebound-verhalten in einem gewissen rahmen an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die entsprechenden einstellungen am steuerteil (bei mir ein dtxpress-modul von yamaha) vorrausgesetzt, wird ein sensibles triggerverhalten mit einem weiten dynamikspektrum erreicht.dabei verhielt sich die elektrik trotz der montage am hi-hat stativ gutmütig genug um fehltrigger zu vermeiden. Auch ein spiel mit besen funktioniert hervorragend bei schlagtechniken. Wischbewegungen werden vom dtx-press nicht erkannt. Abgesehen davon ist für eine saubere wischtechnik eine gewisse umstellung erforderlich,da der ddt-head zwar relativ feinmaschig ausfällt, trotzdem ist ein festhängen mit dem besen (regal tip classic) bei zu starkem druck bzw. eines zu steilen winkels kaum zu vermeiden. Hier ist also eine gewisse eingewöhnungszeit vonnöten.
    ( natürlich sind gewischte swing-figuren auf einem 10“-pad sowieso schwieriger auszuführen)
    Den einzigen Kritikpunkte stellt für mich das mitgelieferte Kabel (ca. 3m länge ) dar. Ausgeführt als xlr/mono-klinke ist das klinken-ende durch den spiralförmigen knickschutz für meine begriffe nur unzureichend geschützt, eine ausführung mit schrumpfschlauch o.ä. ist meiner erfahrung nach wesentlich robuster. Für die stationäre anwendung sicherlich kein problem, bei häufigem auf/abbau wird das/die kabel wohl kaum lange freude bereiten. Daran ändert auch die schicke metalldose nichts, in der das kabel ausgeliefert wird. Das kabel wird übrigens per xlr buchse an der unterseite des pads angedockt. Diese buchse ist nicht verriegelt, was unnötiges gefummel bei der demontage vermeidet. Allerdings hängt das kabel ungeschützt aus dem pad heraus und ist u.U den attacken freilaufender mitmusikanten preisgegeben. Hier wäre vielleicht ein Kunstoffclip o.ä wünschenswert um eine kabelschlaufe bilden zu können, die im falle eines falles als puffer dient, um nicht das kabel abzureissen oder schlimmer noch, gleich die ganze buchse gewaltsam zu entfernen. (Bei einer montage im reinen e- set innerhalb eines racks mit ordentlich aufgewickelten strippen ist so ein unfall natürlich völlig unwahrscheinlich ). Mir gefällt das teil ausserordentlich gut, ich habe allerdings auch keinen direkten vergleich z.b. zu den roland mesh-pads. So,jetzt noch schnell 10 euro ins phrasendrescherschwein und herzlichen dank für die aufmerksamkeit.



    stay tuned


    matz™

    herr oscar,bitte bemüh dich doch einfachmal die aktuellen threads durchzulesen bevor du einen neuen aufmachst.. ein testbericht zu ebenjenen pads folgt gleich.






    stay tuned



    matz™