und dann das ganze schön mit ollem analog-equipment aufnehmen. gerne wird auch digital aufgezeichnet und die einzelnen tracks dann nochmal über 2-zoll band wieder zurück in den rechner gepackt um z.b. per bandsättigung kompression zu erzielen (ok, geht natürlich auch für hi-fi produktionen ). ein mir bekannter produzent benutzt z.b. ein neumann-pult in röhrentechnik (gibt weltweit noch ca. ganze 3 funktionsfähige konsolen
) das ding klingt tierisch und bringt z.b für jeden kanalzug gleich kompressor/gates etc.pp per steckmodul mit.ist aber ein extrem unhandliche monster, das natürlich nicht automatisiert ist.von daher dauert dann auch der mix mal 3 tage länger.
auch wird für lo-fi normalerweise viel mehr mit ambience-mics gearbeitet (das kann auch durchaus mal ein kondensator auf dem studio-klo sein der bei offenen türen genau das kleine extra ausmacht). im ende wird sowas u.U. sogar richtig teuer weil halt sehr viel zeit für experimente draufgeht (siehe neue strokes).
so,nun aber schön weiterkloppen.
matz™