Jetzt werde ich aber rot wie meine Ilumination des Plastiks.
Gerne geschehen!
Beiträge von braindead-animal
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Vor fünf Jahren wäre dein Tipp bestimmt beim Starter angekommen....
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Naja, als ich vor Jahren deinen Held in Oberhausen mit seiner Band gesehen habe, war ich richtig enttäuscht. Das Publikum bestand überwiegend aus der Musikerpolizei und es kam sowas von keine Stimmung auf. Da schaue ich lieber Herr Katche bei der Arbeit zu. Nett ist allerdings, was der Herr zusammen mit Gavin Harisson auf Yutube abzieht.
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Könntest du die 6xxxx noch einschränken? Wenn du z.B. in der Nähe von Bad Homburg (so im Umkreis von 25-30 km) wohnen würdest, könnte ich dir helfen.
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Sowohl bei Herrn Rühl als auch bei Herrn Frost im Studio standen neben den digitalen Geräten auch jeweils eine Mehrspurbandmaschine. Es muss aber Gründe dafür geben, dass damit nicht aufgenommen wurde. Ein Problem sind sicherlich die Bänder, die nur schwer noch neu zu bekommen sind.
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Seit gestern hängt mein 22er 2002 Ride wieder im Proberaum und es ist doch wahrlich ein tolles Becken und das vielseitigste, das ich besitze. Zusammen mit dem 602er FlatRide eine Kombination, die wirklich fast alles abdeckt. Gut, für die ganz harten Sachen hätte ich da noch das 20er Line Power Ride, aber, der Amboss ist schon wirklich speziell.
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..und ich meinte letzte Woche noch zum Jürgen K., dass wir lange nichts mehr von unserem lieben Freund hier zu lesen bekommen haben. Ist doch schön, wenn manche Zeitgenossen so verlässlich und vorhersehbar agieren.
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Vielleicht zweifeln ja Einige mehr an dem Sinn dieses Freds...
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Vielleicht sowas:
Paiste 2002 Gagga Bell Ride -
Vogel von vorne:
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Ich finde es auch nicht zu teuer, denn neben den Maschinen gehört ja auch das Wissen dazu, wie ich so eine Fräse an- und einsetzen muss. Wenn dir deine Kessel nicht so wichtig sind, dann kannst du natürlich es selbst probieren und wertvolle Erfahrungen sammeln, wenn du aber eher ergebnisorientiert bist, dann würde ich die Kessel an deiner Stelle in professionelle Hände geben. Bei meinem Tama Superstar z.B. hat Wahan Einiges noch zusätzlich aus den eh schon gutklingenden Kesseln rauskitzeln können.
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Ja, für den Preis ist das Teil schon ganz gut. Bisher hatte ich noch Glück, was die Eingänge betraf. Die Aufnahmequalität ist ordentlich und die Bedienung nicht zu kompliziert. Die Nachbearbeitung und das Mischen mache ich auch mittels Cubase LE 5 am Rechner. Als Einstiegsgerät in die Recordingwelt oder als Proberaumkontrollteil einer Band mit höheren Ansprüchen an die Klangqualität ist das R 16 empfehlenswert.
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Vielen Dank für die Antwort!
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Ich hätte da noch eine Frage, nachdem ich mir ein paar Gedanken über "Neue deutsche Härte" und dem Auftreten von "Stahlmann" und die transportierte Ästhetik gemacht habe: Wenn du merktest, dass eine Band, mit der du gut verdienstest, mehr Zuschauer, die Gedankengut jenseits von Verfassung und Demokratie zugeneigt sind, anzieht, würdest du da nicht mehr trommeln oder ist das Politische eher zweitrangig, da ja der Kühlschrank gefüllt werden muss? Ich weiss, dass die Grenzen da sicher nicht so einfach zu ziehen sind, zumal man auf der Bühne sicherlich nicht Alles mitbekommt.
Da ich Bands wie Ramstein nichts abgewinnen kann, stellt sich so die Frage für mich persönlich nicht, aber, wenn ich zufällig statt Herrn Schneider auf dem Hocker säße, kann ich auch nicht sagen, was ich machen würde. Wahrscheinlich mal wieder typisch fürs Forum, dass einer diese Gedankenkeule rausholt, insofern musst du dich auch nicht verpflichtet fühlen, meine Frage zu beantworten oder nur nicht-öffentlich als PN.
Das viel Wichtigere: sympathisches Interview!!! -
Könnte mir vorstellen, dass der gute Georg eher sein Bassdrumspiel trainiert. Base würde ich eher verwenden, wenn es unterirdisch klingt. Aber, ich bin ja nur ein alter Klugscheißer.
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Bei leisen Passagen schalte ich mit dem Knie meinen Teppich ab. Das geht mit dem Teil hier: Variolifter
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Hier jetzt das Ganze in Aktion, die Matten an der Wand lassen für mich den Klang verbessern, ich brauche keine Dämpfung mehr auf den Toms bis auf das 18er.
Fünf Toms -
Oder da ist der Auftritt in einem Kellergwölbe, wo mit Rods gespielt werden muss, weil sonst die Gastgeberin, die schon beim Aufbauen wegen der Lautstärke massive Versuche der Einflußnahme startete, einen Herzkasper bekommt. Das Resultat: erst gegen Ende haben die anwesenden DFler die Snare gehört. Seltsamerweise hatte der Drummer dann aber einen Stock in der linken Hand. Kurz, ein zentriertes Fell nützt nichts, wenn man es nicht hört.
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Irgendwie musste ich an Wiegald Boning denken.
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Es soll ja Liebhaber von Maserbirke geben, das Sonor könnte einen höheren Wiederverkaufswert erzielen, wie der Kollege schon schrieb.