Beiträge von braindead-animal

    Schöne Diskussion!
    Ja, das mit dem Trommeln und vor allem mit anderen und dann noch ab und zu vor Publikum ist etwas Feines. Ohne fehlt mir was. Umso schöner ist es für mich, dass ich in zwei Bands spielen darf. Zwar könnte es öfter sein, aber, nicht alle haben soviel Zeit wie ich, um ihr Hobby ausleben zu können. Wichtig ist dabei, dass ich beim Trommeln mich auf die Musik konzentriere und dabei den Alltag ausblenden kann. Wenn ich dann noch eine Menge von um die 500 Leute unterhalten darf, dann ist das schon etwas Besonderes, alleine jetzt daran zurück zu denken zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht! Wenn mir einer vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass Covern richtig Spaß machen kann, so hätte ich ihm oder ihr einen Vogel gezeigt. Aber, in einer The-Cure-Tribute-Band zu spielen, ist für mich etwas Anderes.
    Zudem habe ich das Glück, dass das Zwischenmenschliche sowohl bei PiCtUREs of you und bei Holy Orange funktioniert.
    Ach, ja und dann bin ich noch dankbar, dass ich jede Menge Zeug habe, das ich verhauen kann und es dabei noch toll klingt.

    Kann mich nur wiederholen, sehr interessant. Zumal ein paar inteessante Gedanken und Meinungen zum Thema vermittelt wurden. Zwar spüre ich den Shamanen in mir jetzt nicht wirklich und habe mich auch schon lange nicht mehr in eine Art Rausch getrommelt, aber, die Aussage des Jazz-Drummers, dass es nach dem Trommeln Einem besser geht, kann ich unterschreiben. Schön wäre es noch gewesen, wenn auf Entwicklungen wie das Bearbeiten von Gegenständen mittels Schlägen wie bei den Einstürzenden Neubauten eingegangen wäre. Auch könnte im Kontext der Geschichte der Trommelei und der Bedeutung in anderen Kulturen die Frage auftauchen, inwieweit eben die Musik mittels Drumcomputer dem Ursprünglichen entrückt ist. Bildet die vermeintliche Entmenschlichung durch die Maschine unser aller Abgekoppeltsein von der Natur wieder? Ja, das geht schon in Richtung Esotherik, aber, das Trommeln hat eben eine besondere Geschichte.
    Auf jeden Fall hat mich die Nacht zu einem Projekt inspiriert, von dem ich noch nicht weiss, wohin es mich führen wird. Vielleicht nehme ich ja doch noch Kontakt mit den Ahnen auf oder entdecke den Schamanen in mir.

    Wer für sowas Geld ausgibt, dem würde ich auch gerne meine durch echtes Spielen gezeichnete Rote Gefahr für einen Preis verkaufen, der mir anschließend einen Großeinkauf in Mainz-Kastel ermöglicht. Abgesehen davon, so schön vintage, wie der nicht mehr ganz frische Klarlack meines 12er-Toms, bekommen die so nicht hin!

    An zwei aufeinander folgenden Samstage durfte ich vor Publikum die Stöcke schwingen.


    Anfangen möchte ich meinen Eintrag aber mit dem ersten November. In Köln sollte eine Band spielen, deren Sänger Robert Plant in nichts nach steht. Auch der gesamte Sound von Greta van Fleet erinnert stark an Led Zepelin. So saß ich dann im zug von Frankfurt nach Kölle am Rhin. Fahren war zunächst allerdings nicht angesagt, denn beim Stadium hielten sich laut Durchsage Personen im Gleisbereich auf. Nach 38 Minuten führen wir dann los. Das bedeute, dass ich die Vorband wohl nicht mehr sehen würde. Im Taxi dann vom Deutzer Bahnhof auf dem Weg zum Palladium erhielt ich die Nachricht, dass das Konzert wegen Krankeit abgesagt wurde. Toll!

    Am drittten dann stand ich mit Holy Orange auf der Bühne im Mainzer Haus der Jugend. Dieses Mal waren zum Glück keine Personen an der Bahnstrecke und so kam ich fast pünktlich in Mainz an. Unterwegs allerdings bekam ich die Krankmeldung von einem der beiden Gittarristen. Letztendlich spielten wir aber relativ souverän unser Set. Nur Eingeweihte merkten, dass da eine Gittarre fehlte. Schade war, dass nicht so viele Leute da waren. Immerhin hatte jeamand aus Mainz-Kastel den Weg gefunden Beim Song 'Flood' habe ich dann zum Ende ein kleines Solo gespielt, sehr zum Amüsement der restlichen Band. Im Vorfeld hatten wir gewitzelt, wenn eine Band ausfallen sollte und wir länger zu spielen hätten, ich ein zehnminütiges Solo beitragen könnte. Das Set hatte ein Kollege gestellt. An Becken hatte ich Paiste 505 14" Hihat, 18" Crash und 2002 22" Ride mitgebracht.

    Eine Woche später dann waren wir zu Gast beim Fürstentanz-Live-Edition im Bad Homburger Gambrinus. The Cure wurde reichlich Tribut gezollt und es waren deutlich mehr Leute gekommen. Der Aufbau gestaltete sich entspannt, relativ schnell stand mein Wahan in der Ausführung 20" Bassdrum, 14" und 12" Toms sowie 14x6" Snare. An Becken hatte ich Paiste 505 14" Hihat, 18" Crash, 2002 Heavy Hihat, 10" Splash, 14" Thin China und 16" Crash am Start. Unser letzter Gig war beim Stoffel in Frankfurt und einige im Publikum waren uns den Weg nach Bad Homburg gefolgt. Wie es so bei guten Konzerten ist, die Zeit verging wie im Fluge und ohne größrere Pannen waren die 105 Minuten Spielzeit rum. So hat meine diesjährige Konzertzeit einen würdigen Abschluss und ich freue mich schon auf die Gigs imn nächsten Jahr.

    Das war alles andere als alltäglich: Am Freitag, den 10. August durfte ich mit den PiCtUREs of you Robert und Co. mal wieder huldigen. Dieses Mal ging es nach Frankfurt in den Günthersburgpark.
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    Die Ausgangslage: Vom Organisator des Stoffels, das Stalburg Theater, kamen reichlich Informationen und dank der Wegbeschreibung und des Navis des mobilen Telefons sollte die Anfahrt kein Problem sein. Dem war denn auch so, auch wenn ich bisher noch nicht so oft mit einem Auto durch einen Park auf Wegen mit Fußgängern und Radfahrer gebrettert bin. Aber, in der angewiesenen Schrittgeschwindigkeit waren die Kontakte mit den anderen Verkerhsteilnehmer absolut harmlos. Schon von Weitem war die große Bühne zu erkennen. Davor gab es noch Bierbänke und Sonnensegel, zum Schutz der Leute, die bei unserer Ankunft aber noch nicht da saßen. Die andere Band, Rangehn, die nach uns spielen würden, waren schon beim Soundcheck.
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    So packte ich dann mein Zeug aus und legte nur erst Mal den Teppich auf die Bühne, damit die Nina-Hagen-und-Spliff-Tributeband wußte, wo ich stehen bzw. sitzen würde. Schnell die Ständer backstage ausgepackt, Trommeln dran und dann auf die Bühne damit. Während Rangehn auf sehr hohen Niveau spielte, durfte ich aufbauen. Feine Sache! Die Bühne war ja groß genug für zwei Drumsets. Ach, ja, das Auto musste auch noch vom Backstagebereich wegbewegt werden. Die Parkplatzsuche gestaltete sich nicht so einfach, aber, dann in der Entfernung von etwa zehn Gehminuten fand ich einen ohne Anwohnerparkausweis.
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    Inzwischen waren auch die anderen PiCtUREs eingetroffen und ich war gerade fertig mit dem Feinjustierung der Beckenarme, da durfte ich auch schon für den Soundcheck trommeln. Toller Bühnensound, die Sonne schien und es war auch wegen dem Wind nicht zu warm. Ich guckte in Richtung Süden auf die Skyline von Frankfurt und sah das eine oder andere Flugzeug im Landeanflug. So muss Open Air sein! Pünktlich um sechs ging es dann los.Die Bänke waren gut gefüllt und auch vorne standen neben den Kindern schon ein paar Leute, die sichtbar Spaß an unsere Performance hatten. Aufgrund von Auflagen und Zugeständnisse an die Anwohner gab es nach etwa 45 Minuten eine Pause. Die hat jede Gruppe während des Stoffels zu machen.
    Garnicht mal so übel, eine zehnminütige Unterbrechung, auch wenn die Leute warscheinlich es besser gefunden hätten, wenn wir die 24 Songs am Stück präsentiert hätten. Auf jeden Fall war es voll geworden und immer mehr Leute drängten vor die Bühne, tanzten und sangen mit. So hätte ich gerne noch länger gespielt, aber um zehn vor acht war für uns Schluss, denn die anderen wollten und sollten ja auch spielen.
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    Der eine oder andere kleine Fehler war sicherlich zu merken, wenn man zur Musikerpolizei gehörte, aber, die Masse interessierte es nicht. Auch, dass bei Friday I'm In Love eine Saite ihren Geist aufgab und dank der anderen Band unserer Gitarrero schnell das Instrument wechseln konnte, tat dem Ganzen kein Abbruch. Der Trommler von Rangehn spielt nicht nur fast so gut wie der Meister von Spliff, nein, er kann auch Saiten aufziehen.
    Tja, nach unserem Konzert wollte ich dann mal sehen, ob ausser Redsnare noch weitere bekannte Gesichter zugegen waren, aber, da waren so viele Leute, ich schätze mal weit mehr als 500, dass ich nur zufällig Bekannte und Freunde traf. Dann war da noch die Geschichte mit dem Auto: Der Weg, den wir zu Anfang gefahren sind, war leider versperrt. Zum Glück nahm sich dann Filippo vom Stoffel die Zeit, uns bei der nun anderen Anfahrt zur Bühne zu helfen. Falls wir mal wieder da spielen werden, so weiß ich Bescheid, wie man noch zur Bühne kommt. Auf jeden Fall würde es nicht nur mich freuen, wenn wir wieder zum Stoffel eingeladen werden würden.
    Vielen Dank an Pat für die Fotos. Mehr von ihm gibt es hier: https://padmanpl.blog/pictures…u-stoffel-ffm-10-08-2018/

    Ein schöes Thema: Am Freitag war ich froh, meine 3 LEDs nebst kleinem DMX-Mischer eingepackt zu haben. So konnte ich mein Plastik wieder schön in Szene setzen. Allerdings besteht die Gefahr, wenn der Rest nicht so ausgeleuchtet ist, dass dieser Rest dann zu sehr im Dunkeln steht. Beim nächsten Mal sollte die Band also auch zusätzlich illuminiert werden. Wenn vom Veranstalter nicht genug ausgeleuchtet wird, muss m.E. die Band eben selber ran, es lohnt sich, denn das Auge hört mit. Außerdem kann eine Nebelmachine nicht schaden.
    Das Outfit ist bei PiCtUREs of you vorgegeben, zumindest ein T-Shirt mit Robert und seinen heildenden Mannen drauf, ist neben schwarz angesagt. Außerdem darf die erste Reihe auf der Bühne sich die Äuglein umranden und auch andrere Gesichtsteile schwarz schminken, Fotos siehe Fratzebuch.
    Bei den Heiligen Orangen sprechen wir uns vorher ab, zum Beispiel Motto Scharz-Weiß.

    Am Samstag durften wir im Rahmen der Rödelheimer Musiknacht vor dem Savory in Frankfurt-Rödelheim spielen. Auf dem Pritschenwagen war dank der Erweiterung mit zwei Paltten und Gerüstböcke genügend Platz. Durch die Plane hatte sich allerdings die Wärme gestaut, sodass ich froh war, den Ventilator eingepackt zu haben. Aber besser so als Regen und kalt. Beim Soundcheck machte der rechte Kanal der Endstufe Probleme, ich befürchtete schon, dass wir nur eine Box zur Vergüng hätten. Aber, rechtzeitig mit dem ersten Lied besann sich das Teil und wir konnten ohne technische Probleme spielen.
    Recht schnell blieb eine ansehnliche Menge an Leuten auf der Strasse den Bürgsteigen stehen und etliche hielten die fast zwei Stunden aus, in denen wir The Cure Tribut zollten. Die Tänzer und Mitsinger wurden immer mehr und mit abnehmenden Sonnenlich war ich froh, dass wir meine LEDs aufgebaut hatten. Den meisten dürfte zum Glück nicht aufgefallen sein, dass sich unser Tastenmann vor einer Woche krankmelden musste und unser Sänger ein Teil der Keyboards übernehmen musste. Aber zu sechst klingt es einfach voller als zu fünft, obwohl, so hatten wir noch mehr Platz auf der Bühne.

    Es machte Spaß die Leute zu unterhalten, aber die Wärme war doch recht ungewohnt, sodass ich nicht so böse war, als wir gegen 22 Uhr aus Lärmschutzgründen aufhören mussten. Insgesamt aber hat der Freiluftgig seine Reize und wenn das Wetter mitspielt, ist die Band schon mal mehr als zufrieden. Toll war auch die Unterstützung durch das Team vom Savory, das uns vorbildlich mit Flens und anderen Leckerlis versorgte. So freuen wir uns auf dem 8. Juni, dann werden wir im Final Destination Club in Frankfurt zumindest ein Teil des Teams wieder sehen.

    Ja, schee wars! Besonders das Wiedersehen mit jemandem wie Andy 19, der mich dann noch dankenswerter Weise daheim abgeliefert hat, machen diesen Stammtisch aus. Der MHS hat auch in seinen über zehnjährigen Bestehen nichts an Reiz verloren. Dazu tragen neben dem Hausmeister Maddin auch die anderen bei, ohne die das Ganze Nichts wäre. Besonders uns Rentner wird immer wieder ein flauschiges Plätzchen geboten und dank des offenen Tores auch mit jeder Menge Unterhaltung durch die Friedberger Eingeborenen. Die Teilhabe an ihrem Dasein im Rahmen einer Kreuzung war schöner als Fenrsehen. Gut, Maddin hat vielleicht ein paar Kunden verloren, aber, ein büschen Schwund is imma. :D

    Schönes Thema!
    Angefangen habe ich 1982 mit einem Meinl 100 Golden Line oder so, 20" Crash/Ride. 1984 kam dann das erste richtige Ride, ein Meinl ProFile HiTech, das irgendwann wieder ging und dann tatsächlich noch mal in den 2000er gekauft und wieder verkauft wurde. Aber letztendlich finde ich das 2002er 22" Ride, welches 2006 gekauft wurde, als passender. Zuürck zur Chonik, 1986 kaufte ich das Meinl ProFile Volcanic Rock. Alternativ hätte ich ein 505 Heavy Ride kaufen können und habe mich später geärgert, es nicht getan zu haben. Das Meinl wurde dann verkauft, als ich in den 2000er ein Signature Power Ride über das Forum kaufen konnte. Es ist ein schwere Ergänzung zum 2002er Ride.
    1999 konnte ich dann im Drum Center Bochum das Sound Creation 20"Dark Ride günstig erwerben. Es ist die jazzige Alternative zum Allzweckride 2002 22".
    Auch im Drum Center fand ein Meinl Custom Shop Flat Ride den Weg zu mir, aber 2007 verkaufte ich es wieder. Das nächste Ride ist das Signature 19" Full Ride, das ich heute noch z schätzen weiß, da es leiser als das 2002er ist und auch schön gecrasht werden kann.
    Letztes Becken in der Sammlung wurde 2011 das Formula 602 Flat Ride, das inzwischen Drumeve glücklich macht.
    Ich denke, mit vier Reitern bin ich sehr gut ausgestattet.

    Zumindest, was das Tagebuch hier anbelangt, bin ich wohl schreibfaul. So habe ich das Zehnjährige meines Wahansinns am 27.12.17 verstreichen lassen, ohne etwas zu schreiben. Aber, das gestrige Editors-Konzert im Schlachthof in Wiesbadenwar so außergewöhnlich, dass ich euch daran teilhaben möchte.
    Hier die Bilder, die ich dank Thomas Barth von Sonor während des Soundchecks machen durfte:




    Die Motivation des Kaufs von Trommeln, die farblich nicht gefallen, erschließt sich mir nicht. Nun, da der Kauf aber ja getätigt ist, würde ich nicht noch mehr Geld verbrennen und das Teil notfalls auch so auf die Bühne stellen, achtet eh kaum jemand drauf, wie die Kiste so aussieht. Wer weiß, vielleicht ist das ja die Mode und das 'Musshaben' von morgen.

    Vielleicht sollten wir mal eine Selbsthilfegruppe gründen, die sich über Erfahrungen im Kellergewölbe austauscht. Auch ich durfte schon vor ein paar Jahren mich mit der Wirtin auseinander setzen. "Letzten Samstag hat hier eine Punkband gespielt, die waren viel leiser und haben das tolle Schlagzeug von mir gelobt." Summa Summarum ist der Laden echt speziell und wer mal Bock auf Geschcichten hat, die er dem Musikernachwuchs erzählen kann, wird in der Klappergass bestens bedient.

    Hallo, ich bin der Braindead sein Animal und weiss nicht, ob ich G.A.S. habe.


    Fakt ist, ich habe jede Menge Zeugs. weil ich seit über 35 Jahren mehr kaufe als verkaufe. Ob ich die drei Sets mit mindestens vier Toms sowie alle 21 Becken gleichzeitig einsetzen kann, NEIN! Aber, eine zeitlang hatte ich zwei Bands in zwei Proberaumen und konnte dennoch noch für Auftritte auf ein demontiertes Set zurückgreifen.
    Momentan steht im Proberaum der (Alp-)Traum eines jeden Frickeltrommlers, Jazzrock lässt grüßen. Nun spiele ich mit meinen Kapellen alles andere als Progrock oder eben Jazzrock, von daher bräuchte ich das Alles nicht! Aber, es macht mir immer noch Spaß, die rote Gefahr mit fünf Toms zu spielen. Und ich vertete immer noch die Meinung, dass fünf Ridebecken nicht zuviel sind.
    Ich durchforste aber nicht mehr das Internet noch Neuem und Altem, damit habe ich abgeschlossen. Ein SC 22" Bellride würde mich interessieren, aber, da fehlt dann auch irgendwie das Kleingeld.
    Nichstestotrotz, live werde ich in absehbarer Zeit keine fünf Toms auffahren, obwohl der Kollge von The Cure ja derer fünf auf der 2016er Tour hatte.


    Fazit: Ich kann mich immer noch an meinem Krempel erfreuen und bin zufrieden mit dem Vielem, das ich habe. Ist das G.A.S.?