Beiträge von 00Schneider

    Das der nur zum Absenken der Lautstärke gemacht ist, wusste ich nicht, ist aber auch wurscht. Ich will einfach nur eine (wie nanntest du es so schön) Hardwarelösung für die Lautstärke.


    Das ist eben aber wichtig zu wissen, damit man richtig einpegelt. Ausgang Soundkarte so laut wie möglich, Nanopatch auf 0 dB und dann an den Monitoren so weit zurückregeln wie man die maximale Lautstärke haben will. Ein Mischpult regelt man auch so dass die Fader für den Betrieb um 0 dB stehen, und so muss man auch den Nanopatch so einpegeln dass normale Lautstärke im hohen Bereich ist und nicht bei -30 dB.


    Gibts da ne Anleitung von SM Pro dazu? Leider gibts auf der SM Pro Homepage nix.



    Sehe ich das richtig, dass beim Compact 4 der Lautstärkeregler der Schwarze, beschriftet mit "Monitor" ist?
    Der schwarze unten rechts, regelt doch nur den Kopfhörerausgang und der darüber den Insert oder?


    So wie ich das sehe regelt man rechts unten die die beiden Kopfhörerausgänge und die normalen oben unter den Ausgangsbuchsen.


    Kleine Pulte mit Mute-Schalter sind große Mangelware. Da dürfte ein Behringer Minimon oder Samson C-Control besser passen.

    Ich will eigentlich nicht kleinkariert sein, aber ein paar Anmerkungen (wenn schon allgemein, dann richtig ;)):



    A/B-Technik:
    Bei der A/B-Technik stehen zwei Mikrofone mit einem Abstand von etwa 0,5 bis 1 m zueinander parallel vor der Klangquelle bzw. hängen in dieser Anordnung von oben über dem Set.
    Die Stereowirkung der Aufnahme kommt in erster Linie durch den Laufzeitunterschied der Signale zustande. Ein Signal von links kommt bei dem linken Mikrofon minimal eher als bei dem rechten Mikrofon an. Unser Ohr schließt daraus, daß die Schallquelle links von uns gestanden hat.


    Klein-AB beginnt schon bei wenigen cm (15-20), bei Groß-AB kann der Abstand der Mikros auch einige Meter betragen.




    Bei dieser Stereotechnik stehen zwei Nierenmikrofone mit ihren Membranen so nah wie möglich beieinander, jedoch in einem Winkel von 90-130 Grad zueinander verdreht.


    Wichtig dabei auch dass die Mikrofonkapseln übereinander angeordnet sind, so dass der Mittelpunkt der Membran auch der Kreuzungspunkt des Schalls ist. Ist dies nicht der Fall, hat man doch wieder eine unterschiedliche Laufzeit.




    Die ORTF-Technik:


    Dieses Verfahren kombiniert das AB- und XY-Verfahren. Die Mikrofone stehen dabei auch im Winkel von ca. 110 Grad zueinander gedreht, weisen jedoch einen Abstand von ca. 17cm zwischen den Kapseln auf. Das entspricht in etwa dem Abstand der Ohren bei einem Erwachsenen.


    Für richtiges ORTF sind die 110° und 17 cm exakt einzuhalten. Das sind die Werte die der französische Rundfunk empirisch ermittelt und für sein Verfahren festgelegt hat. Der Abstand der Ohren hatte mit der Entwicklung der Werte übrigens nichts zu tun. Ähnliche Aufstellungen gibts auch von NOS, EBS, RAI u.a. Allgemein bezeichnet man diese Mischformen als gemischte Stereofonie oder Äquivalenz-Stereofonie.

    Vor Kurzem kam ein Arzt in den OP, stellte seinen I-Pod in einen Ufo-förmigen Kuchenteller-großen Halter der Lautsprecher beinhaltete. Der Sound war angenehm und ausgewogen. So'n Teil hängt doch auch nur am Schwachstrom ?/


    Der Kuchenteller hat aber sicherlich ein eigenes Netzteil. Ein USB Gerät darf eigentlich nur 100mA über die USB-Schnittstelle ziehen, das macht bei 5V gerademal ein halbes Watt. Das ist halt nicht viel.


    Und früher, als es noch Walkmans gab (die mit Kassette oder CD), da gab's einfach kleine Lautsprecher für Unterwegs, aktiv wie passiv. Also geh mal in die nächste Hifi-Abteilung und kuck da bei den Boxen nach. Brauchen kein USB und iPod Design, die ham einfach ne 3,5er Klinke und sind über Netzteil oder/und Batterie zu betreiben.

    (Wer ein gutes Multimeter hat könnte das ja selbst testen, oder falls jemand Lust hat so einen Controller richtig durchmessen zu lassen gerne mir schicken.)


    Bzw. kann die relative Genauigkeit auch jeder selbst überprüfen, solange die Soundkarte nicht allzu doof ist. Software such ich bei Interesse raus.


    Burning: Nichts geht über einen Hardware-Button. Ein Not-Aus wird ja auch nicht über Software geregelt... ;)

    Angeschlossen hab ich ihn, aber es funktionierte nicht richtig (Wenn ich mir als 1/3 aufdrehe, dann werden die Boxen nicht mehr lauter (über WindowsLaustärkeeinstellung sehr wohl), wenn ich ganz leise drehe, höre ich noch deutlich Musik, Stimmen oder Geräusche) Letzteres Phänomen war mir schon bekannt, wenn auch nicht in diesem Ausmaß.


    Der Nanopatch ist ein rein passiver Regler, d.h. er kann auch nur abschwächen. Ich weiß nicht ob da eine Anleitung dabei ist in der Hinweise zur Benutzung stehen. Nach meinem Verständnis betreibt man den Regler im Bereich von -15/10 bis 0 dB, d.h. wenn der Regler sich in diesem Bereich befindet sollte die normale Abhörlautstärke erklingen. Zum lauter machen ist er nicht gedacht, sondern nur für leiser. Für lauter braucht man eine aktive Schaltung.


    Ersteres Phänomen das du schilderst kann ich allerdings im Moment weder nachvollziehen oder nachstellen, könnte mir nur erklären dass die Beschriftung sehr ungenau ist und -20 dB keine -20 dB sind, das würde es zur Hälfte erklären. (Wer ein gutes Multimeter hat könnte das ja selbst testen, oder falls jemand Lust hat so einen Controller richtig durchmessen zu lassen gerne mir schicken.)


    Wenn der Regler auf -unendlich steht ist das natürlich nicht unendlich, sondern ein endlicher Wert. Je nach Poti ist der eben noch so hoch (bzw. niedrig), dass man bei voll aufgedrehtem Ausgang Reste hört. Das ist gar nicht verwunderlich, muss man aber eben verstanden haben. (Bei einem Gate wird auch nicht unbedingt das Signal unterbrochen, sondern um X dB mehr gedämpft, jeder Hersteller setzt das anders um) Wenn ich mir die Skala so anschaue, kann ich mir gut vorstellen dass "unendlich" nur eine Dämpfung von 65-80 dB sind. Bei ruhiger Umgebung und voll aufgedrehtem Aus- und Eingang dürfte noch etwas härbar sein. Ich nehme an wenn du den Mute-Schalter drückst ist alles aus. Da ist aber eben ein Unterschied zwischen dem "-unendlich" und Mute (physikalische Unterbrechung).


    Wo ist der Lautstärkeknopf beim Soundcraft Pult?
    Gibt es bei den Pulten Mute Knöpfe?


    Also diese beiden Fragen lassen sich ganz schnell mit einem Blick auf die Detailfotos beim Hersteller bzw. den meisten Online-Shops klären.


    Wenn du bei dem Pult den EQ unangetastet lässt und die Pegel korrekt ausbalancierst, hast du keine klanglichen Nachteile.



    Eine andere Möglichkeit wäre es dann, einen Stereo-Fader oder -Poti zu kaufen und so ein Teil selbst zu bauen.

    aus der erfahrung mit den it-abteilungen bei uns im hause würde ich dennoch vom studium abraten, weil es definitiv nicht erforderlich ist, um als "slotty" tg 7 oder 8 (dreiacht bzw. viereins brutto) zu kassieren.


    Ich glaub da ist bei einigen aber noch großer Denkfehler drin. Soweit ich mir das denke hat ein "IT-Studium" nicht viel mit den Tätigkeiten einer "IT-Abteilung" zu tun, ein Studium der Informatik (Ingenieur!) hat ganz andere Ziele als in einer IT-Abteilung die Hotline zu betreuen.


    Auch ich würde Slotty zu einem Studium raten (muss ja gar nicht Informatik sein), sollte sich keine andere gute Möglichkeit ergeben. Da jetzt eh so gut wie alles umgestellt ist, kann man auch erst mal "nur" den Bachelor machen, dann arbeiten, und falls man dann immer noch heiß ist den Master drauflegen.



    OT: Doofe Grippe. Ich muss zwar nich kotzen, aber das Husten kommt bestimmt bald...

    Also meine Hilite kann von ganz weich bis Hirn spalten eigentlich alles.... je nach Stimmung (meiner und der Snare...).
    Ich hab mit der Hilite schon Top40, Hendrix-Style, Salsa, Big-Band, Dixie, Funk, Musical und schieß-mich-tot gespielt. Funzte immer...


    Aber is das nich die die du beim Schweizer Käsehobel hast abschmecken lassen?

    Matz, hast Du (oder auch jeder andre hier) schon einmal "Ausmecker" wegen Deiner Wohnzimmer-3-fach-Steckdose bekommen?
    Ich habe es schon erlebt, dass der "Hausmeister" eines Veranstalters (in einer Halle!) meinte, alle Steckdosen auf der Bühne müssten spritzwassergeschützt sein.
    Kennt sich da jemand aus?


    Ja, das ist tatsächlich so, wissen aber die wenigsten. Mehrfachsteckdosen müssen IP44 sein. Wo das genau steht find ich grad nicht, glaube Versammlungsstättenverordnung o.ä. oder/und VDE-Norm.

    Ich habe jetzt schon öfter mal von versierten Mitgliedern gelesen, dass ein (bereits verstärkter) Kopfhörerausgang als Hochpegel-Signalausgang, "Line-Out", eben wie ein "Front-Out", benutzt werden kann oder soll. Ich würde dazu allenfalls im Notfall, falls keine andere Möglichkeit besteht, mitsamt Verzerrungsankündigungen raten.
    Als ich das mal vor 25 Jahren voller jugendlichen Leichtsinns probiert habe (mit der Idee "Wenn der Stecker passt, muss es ja gehen"), war das Ergebnis - für meine Begriffe selbstverständlich - elendig verzerrt, da ein Kopfhörerverstärker eben kein Line-Signal sendet.


    Ist diese Erkenntnis irgendwie veraltet?
    Schalten Kopfhörerausgänge heutzutage grundsätzlich automatisch auf ein Line-Signal um, wenn man Aktivmonitore mit Hochpegel-Eingang anstatt Kopfhörer anschließt?


    Der Unterschied zwischen einem Line-Out und einem Kopfhörerausgang ist eigentlich ("eigentlich") nur der Verstärker. Der Kopfhörerverstärker kann mehr Pegel und somit Leistung bringen, wenn man aber einen normalen Line-In anschließt, wird diese Leistung nicht beansprucht da ein Line-In einige Kiloohm hat. Was nun passieren kann ist, dass man zu sehr aufdreht wodurch der Line-In übersteuert wird. Dann hilft Pegel zurückdrehen und alles sollte gut sein.
    Ein weiterer Unterschied ist meist, dass der Kopfhörerausgang niederohmiger ist als ein Line-Out, aber das macht für den Line-In nichts, im Gegenteil, die Spannungsanpassung ist dann noch mehr gegeben.

    So, Woltlab hat gestern einige Infos rausgerückt was beim WBB 3.1 besser wird. Bei der Suchfunktion wird sich voraussichtlich folgendes tun:


    Bis Ende des Jahres soll es eine öffentliche Beta-Version geben, Final Release somit wohl erst nächtes Jahr.

    Mal was anderes:


    Ich habe doppelt Freude an den Short-Messages.
    (Während ich das schrub erhielt ich noch eine)
    Die poppen bei mir doppelt auf, soeben aber hat sich das von alleine gelöst....merkwürdig.


    Edit: Die Nächste war wieder doppelt.


    Hast du evtl. zwei Fenster mit dem DF offen? Teste das doch mal.

    Ein DSL-Modem misst beim Synchronisieren (nach dem Einschalten, Resetten etc.) den Kanal durch und entscheidet welche Töne mit welcher Modulation betrieben werden. Während des Betriebs kann es diese Werte nachregeln, jedoch wird dabei normalerweise nur nach unten korrigiert und nicht mehr hoch. Deshalb ist es gut das Modem neu zu starten damit es sich neu synchronisiert und sich wieder optimal einstellt.


    W701V ist ein Modemrouter, wir ham den W700V, da gibt es im Menü unter Hilfsmittel den Punkt Reboot. Ein- und Ausschalten tuts aber genauso. Wenn es nach dem neuen synchronisieren nicht besser ist einfach mal bei der Telekom anrufen und nachfragen.

    d+b würde ich schon allein wegen der Vermarktung nicht kaufen.
    Da würde ich schon lieber zu Firmen wie TW-Audio greifen, da ist der Support und das Menschliche zumindest noch vorhanden...


    ...kein Support bei d&b?! Das glaub ich nicht. Die haben sogar extra Seiten Australien: http://www.dbaudio.com/au/


    Den Systemgedanken finde ich als Inscheniör gar nicht so schlecht. Und das J is echt ma nich schlecht, und das baldige kleine J is auch schnuckelig.