Beiträge von 00Schneider

    Soweit ich meinen Erinnerungen und alten Posts glauben schenken darf: Glaube nicht dass das früher Trojan hieß. Bis 1993 war der Schlagzeugbau ja beim Troyan Drumshop beheimatet, und die heißen immer noch so. Sonst hätten die sich ja beide umbenannt (oder die Umbenennung war davor)... Auch Franz Trojan hat außer dass er Kunde war/ist mit den Firmen nichts weiter zu tun.

    Übrigens finde ich diesbezüglich ein statement eines sogenannten Netzpolitikers bei den Grünen ganz aufschlussreich, der allen ernstes folgendes gesagt hat:


    "Musik ist zu teuer! Das Befüllen eines ipods mit 80 GB kostet ja, wenn man die Musik im itunes kauft, sage und schreibe bis zu 20.000€. Das kann doch niemand bezahlen!"


    Man finde in dieser Denkweise den Logikfehler! ?(

    Versteckte Unterhaltskosten! Die Verbraucherzentralen sollte Beschwerde beim BGH einlegen, gegen Apple!



    Wobei es wie überall ist, auch bei den Grünen kann es Leute geben die sich nicht unklug äußern, wie z.B. Agnes Krumwiede.


    Den Artikel finde ich auch sehr lesenswert (leicht OT): Über (Basis)Demokratie, Hierarchien und Vertrauen.

    gehört beides aber auch zum selben Problem. Ein tragfähiger Ansatz zur Verbesserung der finanziellen Situation der Musiker kann nur funktionieren, wenn man die Situation als Ganzes angeht, gewissermaßén wieder zu einer "Gesellschaft" wird, wie es in den nordischen Ländern noch stärker der Fall ist. Wer aber nur den eigenen Teil da rauspickt und sich nach oben beschwert, hat wenig Aussicht auf Erfolg. Es sei denn, er hat die Macht dazu und/oder ein Zusatzeinkommen (z.B. Öl...)

    ich bin nur der Meinung, dass sich die fatale Situation nur ändern wird, wenn man das gemeinsam löst, Hebammen und Musiker, mal symbolisch ausgedrückt, zusammen im Schützengraben gegen Merkel und ihre Rockzipfel. andere Länder können das auch, siehe Norwegen und sind trotzdem kein Vorort von Nordkorea

    Was ist so schwer daran solche Sätze zu formulieren, evtl. noch etwas auszuführen? Nein, erstmal seitenweise andere Leute ankeifen und deren Äußerungen angreifen, ohne einen blassen Schimmer vom Thema zu haben. Wie du dich hier aufführst ist unverschämt.

    wo ist also der Unterschied, außer dass ich nix mit der Steuer zu tun habe. das machen andere für mich (auf mehr details geh ich hier aber nicht ein)

    Genau das ist der Unterschied, du musst dich bezüglich deiner Mitarbeiter gar nicht mit Finzanamt und Steuer beschäftigen, weil das andere tun. (Das müsstest du auch nicht in deiner eigenen Firma wenn du für diese Tätigkeit Mitarbeiter oder eine andere Firma beschäftigst.) Du willst aber hier anderen erzählen wiewaswarum die das (nicht) machen, hast aber selbst gar keine Ahnung. Wenn du mit der Gesamtsituation nicht zufrieden bist kannst du das auch ganz einfach sagen, anstatt irgendwelche neuen Angriffe mit Unverschämtheiten zu starten.

    ich mach keine Steuererklärungen und habe 15 Mitarbeiter. Bisher leben die alle sehr gut von mir (ohne Zweitjob) und das Finanzamt freut sich auch. Also warum soll ich sowas lernen, wenns nicht notwendig ist?

    Vielleicht lebst du auch von deinen Mitarbeitern? Chefs sind ja meistens gar nicht so kompetent, sonst würden sie ja wie andere arbeiten. (Achtung Ironie versteckt)
    Soweit ich weiß bist du angestellt, es hier so zu formulieren als wärst du Chef einer Firma finde ich recht arm. (Keine Ironie)

    darum ist hier auch nicht wichtig, was gesagt wird, sondern wer es sagt. und noch grösser wird der ärger folglich, wenn man nicht genau weiss, wer es wie sagt.

    Ach deshalb schreibst du so viel ohne Inhalt. Der ist ja gar nicht wichtig. Jetzt hab ich dich verstanden.


    es gab aus diesen gründen mal eine alte idee, den autor abzuschaffen, weil man sich dann auf das was und wie statt wer konzentireren müsse.

    Und was hälst du von dieser Idee? (Wenn du sie gut findest dürfte ja jetzt keine Antwort mehr kommen, sonst wärst du ja weiterhin Autor.)

    Weggenommen ist ihm ja nichts, aber nach den 50 Jahre ist Schluß mit Kassieren.
    Für einen "5 Min Kunstfurz" darf aber sogar nach dem Ableben des Schaffenden noch 70 Jahre abkassiert werden, weil dieser als Eigentum gilt.
    Das ist für mich eine Ungleichbehandlung.

    Ich versteh's immer noch nicht. Also wurde dem anderen doch nichts weggenommen? An was hat er denn nun 50 Jahre gearbeitet und womit hat er die Altersvorsorge bezahlt?

    eispiel:
    Da hat also, ganz böse ausgedrückt (nicht drauf festnageln, es ist schon sehr überspitzt und ich will eigentlich niemandem wirklich an die Karre fahren,) vor zig Jahren mal einer einen "Furz" im Kopf (vllt 5 Min, länger dauern Geistesblitze selten) gehabt (kann ein Hit sein, ein Roman,etc. sein), konnte genügend Fans ("Kunstkritiker", Journalisten, Selbstbeweihräucherer,etc.) um sich scharen und schon gilt dieser "Furz" als geistiges Eigentum.
    Ein Anderer arbeitet 50 Jahre und bekommt nichts dafür, nicht mal das Recht an seiner eigenen Arbeit (wie immer man das auch vergüten wollte) - denn die Rente ist ja nicht die Belohnung dafür, das ist ja nur die Auszahlung einer, von ihm vorher eingezahlten, Alterversicherung, die übrigens auch der Künstler einzahlen kann.

    Hä? An was hat der andere denn 50 Jahre gearbeitet und wer hat ihm das weggenommen? Wie kann er in eine Altersversicherung einzaheln wenn er all die Jahre gar keine Entlohnung bekommen hat?

    Wieso gibt es bei deinem Beispiel links keine Reflexionen, aber rechts?


    Klar, auch Schallwellen laufen sich tot, aber das bisschen Schräge dürfte gar nicht ins Gewicht fallen. Da zählt eher die Tatsache, dass mehr Dämmstoff in der Wand ist. Überlege mal wie es um das Verhältnis Wellenlänge zu Wanddicke steht, ob und welche Wellenlängen überhaupt absorbiert und welche reflektiert werden.

    Die Möglichkeit der Vervielfältigung des Goldes müsste schon im originalen Kaufpreis eingerechnet sein. So etwas ähnliches hat ja diese Piratenfrau in dem Lanz Interview auch gesagt.

    Aber die Piratenfrau wollte auch keine 10.000 € an Herrn Rohde zahlen damit alle ihre 20.000 virtuellen Freunde eine digitale Ausgabe dessen Buch haben können! Und müssen tut es eben nicht! Es sollte jedem frei stehen selbst zu entscheiden wie und ob er eigene Aufwände und Ausgaben durch Einnahmen gedeckt haben will. Auch Denken ist ein Aufwand!


    Und Gold ist nicht digital. Denk mal an Software oder Lizenzen allgemein, da gibt's die unterschiedlichsten Lizenzmodelle. Wieso sollte man jetzt plötzlich nur noch ein bestimmtes Modell zulassen?!

    Bei deinem Testaufbau würde ich wie schon angesprochen genau einpegeln und die Mikros tauschen. Also etwas aufnehmen, Kabel umstecken, wieder aufnehmen. So sind es zwar unterschiedliche Takes, aber wenn beim ersten Mal eine gewisse Tendenz bei der einen Spur war und diese jetzt auf der anderen oder immer noch auf der selben ist, ergibt das einen Eindruck. Einpegeln musst du auf jeden Fall auch nachher, d.h. die Spuren auf denselben RMS-Pegel ausgleichen. Sonst interpretiert man wie gesagt vorwiegend den Lautstärkeunterschied und nicht den Klang.

    Es geht darum auf einer gartenfeier etwas Keyboard (per klinke) und den Gesang zu verstärken.


    Bei Gesang sehe ich da aber schon Probleme, und Gartenfeier heißt draußen (nehme ich mal an) und dort brauchst du noch mehr Leistung weil nichts da ist was reflektiert. Würde ich nicht mit ner Hifi-Anlage machen. Bzw. könntest du mal sagen was das genau für eine Anlage und wie groß die zu beschallende Fläche ist. Es bringt einfach nix ne Hifi-Box zu nehmen die dann nur am Limit ist und es insgesamt immernoch zu leise ist oder am Schluss kaputt (weil ungeschützt und keine Reserven), auch wenn's beim vorher Ausprobieren ausreichend erschien.