Beiträge von HOHK

    Didi, was ich gut finde oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, darum schrieb ich ja auch vom ganz persönlichen Spaß... 8)


    Du kannst Dir den Mund fusselig reden oder die Finger blutig schreiben - das ändert nichts daran, dass es Leute gibt, die irrational handeln und sich dann auch noch in die eigene Tasche lügen.


    Sei froh, wenn Du etwas für Dich erreichen konntest, aber rechne nie mit Solidarität, so wünschenswert (und nötig) sie wäre.


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    Ich kenne auch solche Protagonisten, die mir mit stolzer Brust erzählen, das sie 100 Gigs im Jahr spielen und ich denen dann aber gerne mal stecke, das ich für das gleiche Einkommen nur 30 Gigs spielen muss....


    Na ja, das hilft hier auch nicht weiter. Es gibt auch Laute, die für einen Gig mehr bekommen als Du für 30...


    Ich denke, die eigene Zielsetzung ist ausschlaggebend. Wer mit wenigen Gigs viel Geld macht, ist halt gut dran. Auf der anderen Seite haben diejenigen, die 100 Gig im Jahr spielen (können), auch (ihren ganz persönlichen) Spaß.


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    ...die immergleichen Schinken hat man doch jetzt auch langsam oft genug gehört. Meine Meinung, versteht sich.


    ... und meine!


    Bei mir stehen so einige Titel auf der "persönlichen Todesliste", die ich schon gecovert habe, als sie noch aktuell waren - und ich trommle seit 41 Jahren.... :rolleyes:



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    ... ich habe über 15 Jahre recht regelmäßig mit einem Gospelchors gespielt zu DM so 200,-- pro Gig. Zu Euro dann 150,-- EUR. Da es etwas aufwendiger wurde (mit mehr raushören etc. und proben) habe ich mal 200,-- EUR verlangt - weil angemessn. Seither spielt ein anderer Drummer.


    Eine von vielen persönlichen Geschichten, die man als Außenstehender nicht bewerten kann, weil sie nichts darüber aussagt, ob Du die Entscheidung getroffen hast, für 150,--€ nicht mehr spielen zu wollen, oder der andere Drummer bei 150,--€ Gage besser/schneller/zuverlässiger ist.


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    Beeindruckt das wirklich sehr was er da im Video macht? Nach 7 Jahren (spielt er glaub ich, oder?) find ich das jetzt nicht so überragend, wenn auch wirklich gut dafür dass er es selbst gelernt hat.


    Ich finde das schon ziemlich beeindruckend.


    Es ist auf'm Punkt und ohne irgendwelche Wackler und sauber und kraftvoll.


    Der Gute ist eher eine Ausnahme.
    Da habe ich schon schlechtere Studierte gesehen.
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    noch wie was tamburo gehört ;D ich schwörs. spiele seit april 2009 schlagzeug also ist das (meiner meinung nach) noch nix wofür ich mich schämen müsste :D


    Da wartet man einfach mal ab, ob sich einer meldet, von dem man noch was lernen kann.
    Man kann ja alles Mögliche fragen, wenn man aber nichts weiß, muss man auch nicht gleich "HIER" rufen...


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    Man kann auch mal probieren, ob das vorhandene Oberteil zuhause in das Unterteil eines vorhandenen Beckenständers passt.


    Das war auch mein erster Gedanke, den ich aber wegen des übergroßen Fußteils wieder verwarf.
    Im Stehen mags ja noch angehen, aber an eine BD kriegt man diese Variante nicht optiomal patziert.


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    Tut mir leid, wenn ich manchmal ein wenig flapsig rüberkomme, aber die Aussage:
    "...wo kein Input, da kein Output".


    halte ich im Zusammenhang mit Kreativität für nicht korrekt.


    Ein Händedruck von einer Koryphäe oder das Bestaunen derselben bringt mir allenfalls Motivation, mich mehr anzustrengen, aber noch keine Kreativität.


    Ich würde ja auch gern ein Crack sein, fürchte aber, dass es kein Rezept zur Erlangung von Kreativität gibt.


    Some have it, some have it not.


    So bleibe ich ein ganz zufriedener Gelegenheitstrommler.


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    Das Thema ist irgenwie schlecht "greifbar".


    Subjektiv finde ich mich immer "unglaublich kreativ" :rolleyes: , wenn ich auf Gigs den einen oder anderen Fill verändere.
    Objektiv kann ich dann an den Reaktionen meiner Mitmusiker sehen, ob er gut war.


    Dabei kann es natürlich auch passieren, dass ich in völlig verschreckte Rehaugen schaue...
    ... und dann wird mir meine "unglaubliche Kreativität" durchaus auch als schlechte Angewohnheit ausgelegt. :D


    Kreativität kann so viel sein - schon, wenn ich mir ein langweiliges Leberwurstbrot mit einer Gurkenscheibe und einem Klacks Mayonaise verziere....


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