Beiträge von HOHK

    Da ist es recht praktisch Notenblätter zu bekommen, es zu Hause einzustudieren oder aber während des Auftrittes vom Notenblatt selbst spielen zu können.


    Keine Frage!


    Aber ich habe schon oft "Feuerwehr" gespielt und bei den beiden letzten Aushilfen gab es (trotz Eigenmaterial) keine Noten. Das muss dann Audio/Video-Material reichen.


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    Reicht ja wenn man sich das langsam zurecht zählen kann.


    Genau das hätte für mich) nie funktioniert.


    Bei mir geht Musik ausschließlich über die Ohren. Habe ich etwas einmal gehört, weiß ich es sofort umzusetzen bzw., ob ich es (technisch) bewältigen kann.


    Member Jürgen K. hat kürzlich eine Übung eingestellt und es hat bei mir ewig gedauert, bis ich kapiert habe wie der (einfache 9er-) Groove funktioniert.


    Hätte ich es einmal vorgespielt bekommen - und sei es nur rhythmisch-mündlich - ich hätte es ohne Verzögerung sofort gespielt.



    Wie gesagt - aus der Sicht eines Vollautodidakten.
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    Noten lesen können und vom Blatt spielen können sind zwei Paar Schuhe.


    Das eine geht relativ schnell und einfach (wie schon erwähnt), das andere erfordert jahrelanges Training und ist für Berufsmusiker unabdingbar.


    Wenn Du nicht vorhast, Berufsmusiker zu werden, und bisher in Deinen Bands nicht unangenehm aufgefallen bist, mach' Dir keinen Kopp....


    Ich bin auch Autodidakt und habe in über 40 Jahren des Musizierens nie auch nur die kleinsten Schwierigkeiten gehabt.


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    1. Es ist nicht verkehrt, anders zu sein.... :whistling:
    2. Die meisten hier spielen ohne Noten (auch wenn sie es können).
    3. Wie war gleich die Frage?



    P.S.: Wenn Du unbedingt Noten lernen willst - mach es - ist wahrscheinlich einfacher als Schlagzeug spielen. 8)


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    Die HiHat-Maschine nimmt man alleine deshalb schon mit, weil es viel schneller geht, die komplette Maschine auszutauschen, als die Becken zu wechseln. Außerdem hab ich z.B. ne zweibeinige und spiel das linke Bassdrum-Pedal außen - da empfiehlt es sich schon, diese Komponenten selbst mitzubringen.


    Natürlich kann man auch Gigs mit fremder Pedalerie und ungewohnten Stativen spielen, wenn einem das keine Probleme bereitet. Aber der TS hat ja Probleme. Und ich verlasse mich an einem fremden Set lieber wenigstens in meiner unmittelbaren Peripherie auf meinen eigenen vertrauten Kram.


    Was es an diesen Aussagen zu bemäkeln gibt, vermag ich nicht zu erkennen.


    Es kann ja jeder so handhaben, wie er will, aber crudpats' Erläuterungen sind doch wohl nachvollziehbar....


    .... und die Anus-Orgie kann nicht passieren, weil ja k(s)ein Snareständer da ist. 8)


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    Da Luddie sie ja schon ausgiebig getestet hat, kann er den Klang beurteilen und ich glaube ihm einfach mal.
    Ob sie viel besser klingt als eine Maplesnare der ählichen Preisklasse, lasse ich dabei mal außen vor (nicht, dass ich es bezweifeln will).


    Aber bei der "Schnellspannmöglichkeit" frage ich mich gerade, wieviel Zeit man bei einem Fellwechsel wohl einspart.


    Das erinnert mich an die 90er - da gab es für Fahrraddynamos mal eine Handschaltung, falls es es bei Regen mal schnell gehen muss.... :D
    War dann auch nicht lange auf dem Markt.


    Das wird wohl so exotisch bleiben wie die Omnitune-Geschichte.
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    Ich werde demnächst mal meine alte Yamaha-Fußmaschine (nix Bodenplatte, nix verstellbar) fotografieren und reinstellen.


    Mit der bin ich jedenfalls nicht leiser, langsamer oder ähnliches wie mit meiner Axis, die ich mir auch nur gekauft habe, weil ich sie billig bekommen habe.
    Ich behaupte nicht, dass ich keinen Unterschied bemerke, aber beide sind halt problemlos spielbar und schränken meine (beschränkten) Fähigkeiten nicht im Mindesten ein.


    Wenn ich auf Fremdsets nicht die eigene Fußmaschine benutzen muss, nehme ich die, die dran ist - macht mir auch keine Bauchschmerzen.


    Was man mit einer 4000er nicht kann, kann man auch mit jeder anderen (nicht).


    Das war jetzt meine Langfassung von Jojo Mayers Meinung...
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    Komisch...


    Wieso interessiert man sich für ein Produkt bei gleichzeitigen Bedenken gegenüber demselbigen?


    Ist das so eine Art Hingebung bei gleichzeitigem Ekelgefühl?
    Oder möchtest Du quasi gegen Deinen (Un)Willen überzeugt werden?


    Was genau ist Deine Motivation bei dieser Frage?


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