Wenn der Termin passt, bin ich dabei.
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Wenn der Termin passt, bin ich dabei.
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In meinem Beitrag Nr. 14 fehlte blöderweise der dazu gehörende Link...
Ist jetzt nachgesetzt.
Das "beste" Big Band Set
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Hört hier mal rein: https://www.youtube.com/watch?…mq3ZcRyQbI0pKhQho&index=2
War ein mittelgroßer Raum mit ca. 150 Zuschauern.
Set: Tempus Carbon 2mm-Kessel - 20x14, 12x9, 14x14, 14x5,5 Tama Bill Bruford.
Becken: 20" Sabian Jazz Manhattan, 16-17-18" Sabian HHX Evolution, 15" Paiste 602
Schlagfelle auf den Toms sind Aquarian Texture Coated, auf der BD Evans EMAD coated
Mikros: nada
Eigenlob ist ja immer so 'ne Sache,aber ich finde den Sound nicht übel; die Bassdrum setzt sich ausreichend durch.
Was Lautstärke angeht, muss ich nicht im mindesten anstrengen. Wenn ich da richtig reinhalten würde, gäb's Ärger
P.S.: Ich hätte aber auch keine Bedenken, mein GMS-Set (Ahorn) 22-12-16 zu benutzen.
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Meine Meinung ist eh nicht in Stein gemeißelt und wenn es denn ein Standard-Jazz-Set sein soll, ist es auch in Odnung.
Was ich meinte ist eben die Tatsache, dass (in der heutigen Zeit) alle unsere Helden, egal ob sie Harrison, Gadd, Weckl, Colaiuta oder Carlock heißen, ihr Instrument für alles verwenden.
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Dieser Herr spielt alle möglichen Stile mit der immer gleichen Setkonfiguration:
Jazz gefällig? - Bitte: https://www.youtube.com/watch?v=KWI0l4I2RaE
Rock gefällig? - Bitte: https://www.youtube.com/watch?v=_quRW8IKZ5Q
Jazz ist, was du daraus machst.
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Ich hol mal meine Fred hoch, um meinen Eindruck der Kupfer-Variante zu schildern.
Also, ich hätte es nicht gedacht, dass der Unterschied zu Messing so groß ist.
Während ich bei Messing den Eindruck habe, dass damit tatsächlich (und ausschließlich!) Schädel gespalten werden sollen, hat der Kupferkessel dagegen eine Wärme, wie ich es nicht gedacht hätte. Laut und trocken genug ist sie dabei aber auch.
Die Rimshots sind sehr variabel spielbar, d.h., am Rand knallen sie ordentlich hoch, zur Mitte hin werden sie immer "musikalischer" und sind für den Dauereinsatz daher ideal. Auch der normale Schlag klingt angenehm ohne Problemzonen.
Die Snare ist sehr sensibel in allen Bereichen, trotzdem raschelt der Teppich nur minimal (genau so wie er soll).
Ich habe bisher noch keine Aufnahmen machen können, aber bei den Proben habe ich immer den Eindruck, dass sie sehr ähnlich klingt wie die Garibaldi-Snare, die ja aber aus Messing besteht. Wenn ich mir das vielleicht auch nur einbilde, so ist es doch schön, dass sie mir dieses Gefühl gibt
Auf alle Fälle bin ich sehr angetan und die Kollegen mögen sie auch.
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Da habe ich möglicherweise wohl zu schnell gelesen...
Bitte wieder vergessen.
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Nimm einfach 'ne Schlauchschelle.
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Heilige Scheiße!
Bis eben hatte ich keine Ahnung von ,,NOFX''-Punk drum beat.
Zieht euch den mal rein: [Video]
Ein Meister seines Fachs. Was der mit einer BD zaubert ist schon ziemlich geil und der "Rest" auch...
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derartige Dreistigkeit gehört im Grunde boykottiert.
Jeder so, wie er meint - ich habe da auch so meine Grundsätze Amazon (oder Müller-Milch) betreffend. Da z.B. kaufe ich nichts.
Da muss man einfach für sich entscheiden, weil Jammern alleine ja nichts nützt.
Ich überlege gerade, ob ich mein Tempus zu billig anbiete oder ob ich es nicht lieber gleich rausnehme aus meiner Verkaufsanzeige.
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Für mich sieht das nach einem normalen Frühstück aus.
BTW: Schickes Teil geworden!
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Hi Konstantin,
ich finde, da hat Robert dir eine ganze Menge wertvoller Tipps gegeben und Einblicke in das Studi-Leben gewährt.
Seine Seite solltest du dir mal ansehen und vor allem die schönen Musiken anhören, die er da präsentiert.
@ Robert: ein Fan mehr im Norden!
Liebe Grüße
Rainer
P.S.: auf dem Niveau nicht reich zu werden ist 'ne Sauerei...
Nimm doch einfach das Foto und hänge es an die Wand.
Mit dem Fell und den Sticks kannst du ja doch anfangen zu trommeln - wirst sehen... macht echt Spaß!
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Als ich den als ganz jungen Burschen mit Al Porcino Big Band gesehen habe, saß er extrem niedrig, hatte die Schenkel höher als die Snare und hat trotzdem schon super gespielt - elegant hat es allerdings nicht ausgesehen...
Das Video habe ich auch gesehen und dachte mir damals das Gleiche wie du.
Von der Snare zum Standtom musste er quasi "rüberspringen"
Ich habe trotz meiner durchschnittlichen Größe von 182 cm das gleiche Problem gehabt. Nach einigem Nachdenken bin ich dann darauf gekommen, dass ich einfach zu nachlässig war, die Arme richtig anzuheben beim Spielen.
Eine gewisse Entfernung nach vorne zur Snare ist - wie oben schon angemerkt - auch hilfreich.
Aber achte mal auf deine (konstante) Armhaltung beim Spielen.
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Genau den Bezug (gab's früher auch bei Thomann) habe ich schon seit etlichen Jahren auf meinem Hocker.
Kann ich wärmstens empfehlen. Ist sehr haltbar und strapazierfähig und außerdem waschbar.
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Was ist denn an der Abhebung scheisse? Die von 1966 funktioniert bei mir immer noch.
Ich hab das alles gelesen hier, aber ich hab noch nicht erfahren WAS an der Abhebung scheisse ist.
Ich hab nur gelesen DAS sie scheisse ist.
Kann ich nicht nachvollziehen.
Außer 1966 (bei mir 1982) gilt das voll umfänglich auch für mich.
P.S.: Ollis Vergleich mit der Telecaster / Strat gefällt mir außerordentlich, weil er dem Gefühl entspricht, das ich hatte, als ich meine Supra im Händlerregal erblickte.
Alle anderen Snares nahmen sich da aus wie Fender-Kopien.
Da braucht sich auch keiner auf den Schlips getreten zu fühlen, weil ich möglicherweise seine Snare nicht achte. In meiner Galerie kann man sehen, wie viele Snares ich im Laufe der Jahre hatte und klasse fand (mit einer einzigen Ausnahme). Meine beiden Carbonteile und die Bill Bruford-Snare spiele ich inzwischen viel öfter, verkauft wird die Supra aber nie.
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Habt ihr auch gesehen, für wieviel es weg ging?
http://www.ebay.de/itm/Pearl-D…-Beckenarme-/162117732603
Würde jemand von euch so viel für ein gebrauchtes Rack ausgeben?
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