Ich spiele sie überhaupt nicht. Weder mag ich diese ungeraden Dinger, noch könnte ich sie spielen.
Fehlt noch ein "brauche nicht"....
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Ich spiele sie überhaupt nicht. Weder mag ich diese ungeraden Dinger, noch könnte ich sie spielen.
Fehlt noch ein "brauche nicht"....
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Uuuh, das erinnert mich an mein erstes Mal im Studio.
Ich hatte damals (1976) überhaupt keinen Plan vom Ablauf und war erst mal geschockt, dass ich das Stück alleine (ales Erster) nach Click spielen musste.
Das Ergebnis: http://www.youtube.com/watch?v=wr7VS626Pe8
Der Sound war damals so: Pinstripes und Tempos...
Wen Du Dein(e) Stück(e) im Schlaf kannst, ist es nicht so schlimm.
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Die N&C-Snares der 90er Jahre habe ich damals immer mit Leckaugen angeschaut.
Wenn ich mir obige ansehe, bin ich ja froh, doch keine gekauft zu haben.
Dagegen sieht meine 1982 gekaufte Supra ja fast aus wie aus dem Laden, und die hat ja eigentlich einen anderen Ruf, Was Pickel anbelangt.
P.S.: die hat mindestens 500 Gigs auf'm Buckel.
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Ich habe mein kleine Tempus-Set verkauft.
Tom und Standtom waren am nächsten Tag beim Empfänger.
Die Bassdraum fährt seit 21.12.2012 fröhlich zwischen Bremen und Stuttgart hin und her.
Mein Käufer hält sich tapfer aber ich bekomme langsam einen Kackreiz.
Das ist mal ein Statement, das ich unterschreiben kann.
So was von auf den . gebracht.
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Tja...., jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen.
- Bevor ich mich je an ein Schlagzeug gesetzt habe, wusste ich, dass ich es kann.
- Beim Neukauf meines ersten Sets wusste ich ohne Beratung, was ich wollte und habe es umgesetzt.
- Ich spiele seit 1969 ohne Unterbrechnung und immer noch viel und mit viel Begeisterung.
Also - frisch ans Werk!
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Die Praktikabilität würde ich erst mal einem Langzeittest unterziehen.
Ohne Kantenschutz, Handgriffe und Hifspersonal sehe ich das eher skeptisch.
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Ich will gar nichts kritisieren, kann nur nicht nachvollziehen*), warum man sich überhaupt um das Design so viele Gedanken macht.
Wenn ich (relativ viel) Geld für meine Trommeln ausgeben will, kommt es mir in erster Linie auf die Qualität an.
Sollte dabei auch noch eine schöne Optik dabei herauskommen... um so schöner, aber soooo wichtig ist mir das nicht.
Ich will doch nur trommeln
*) natürlich kann ich das.....
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Prinzipiell ist es ja egal, wie viele Stimmschrauben eine Trommel hat, so lange sie gut klingt.
Üblich sind heute 10 (pro Seite) für eine 14er Snare.
Meine ehemalige Ludwig Acrolite mit je 8 Schrauben war aber auch sehr schön.
Wenn Dich Deine billigere Snare glücklich macht, ist es in Ordnung.
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Von unten wird die Tom mit der BD-Fussmaschine angespielt (als Bassdrum), von oben als große Tom mit dem Stick.
Ich kapiere gerade, dass sie beides soll: Klingen wie 'ne Bassdrum und wie ein Tom.
Na ja, Weihnachten ist ja gleich...
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Falls das an mich gerichtet sein sollte
Nein, das bezog sich ausschließlich auf meine Ausführungen.
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ebay kann nichts dafür, wenn überzogene Preiserwartungen oder Wunschspreise nicht mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmen.
Ober- und Untergrenzen legt man doch selber fest.
Gauner und Ganoven gab es auch schon immer. Ich weiß nicht, worüber diskutiert werden soll.
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Ich habe dort auch einmal geprobt mit einer Band, deren Mitglieder aus allen möglichen Teilen Österreichs kommen (der Gitarrist wohnt nahe ungarische Grenze).
Das fand ich ganz genial, weil wir dort eine Stunde vor einem Gig eine spontane Probe eingelegt haben. Da war man dann schön warmgespielt.
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Ich kenne die Ü-Raumsituation in Hamburg nicht.
Aber auch für Bremen wüsste ich nicht, ob das funktionieren würde.
Aus Wien kenne ich das allerdings. Eigene Übungsräume sind dort der reinste Luxus.
Da sind eine Menge solcher Übungsräume wie von Dir angedacht;
Die sind mit vollständigem Equipment ausgestattet.
Die Stunde kostet je nach Größe und Ausstattung zwischen 10 - 18,--€ die Stunde.
Instrumente wie Gitarre und Bass muss jeder natürlich selbst mitbringen. Keyboard ist teilweise vorhanden und bei den Drums sollte der Drummer Fußmaschine, Becken und ggfs. Snare mitbringen.
In manchen Einrichtungen kann man aber auch Becken und Fußmaschinen ausleihen. Für Becken zahlte man ca. 5,--€ (Richtwert.).
Einstellboxen für eigene Instrumente gab es nur bedingt.
Die Räume waren mehr oder weniger gut abgeschirmt.
In Wien kann man sich damit eine goldene Nase verdienen.
Wie gesagt, wie das in Hamburg funktionieren kann.... keine Ahnung.
Auf alle Fälle muss das ziemlich professionell (Personal) aufgezogen werden, sonst kann man sich leicht verheben.
Viel Glück und Erfolg, falls Ihr das in Angriff nehmen wollt.
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Ruf doch mal in einem der Kölner Drumhäuser an und frag, ob Du dort mit Deiner BB mal ein paar Gussspannreifen testen kannst.
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Da Du das Set ja schon gekauft hast, ist die Frage hinfällig.
Wart's ab.
(das beste Mittel gegen Warzen)
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Es gibt aber scheinbar auch hochwertigere Snares bei denen
Na ja, sagen wir mal: Die haben (evtl.) auch Standard Snares...
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