Lockere Griffhaltung und darauf achten, dass die Sticks auch wirklich gerade sind (auf Glasplatte ausrollen lassen, dann sieht man es sofort).
Wenn die sich nämlich beim Spielen in der Hand drehen, gibt's Blasen.
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Lockere Griffhaltung und darauf achten, dass die Sticks auch wirklich gerade sind (auf Glasplatte ausrollen lassen, dann sieht man es sofort).
Wenn die sich nämlich beim Spielen in der Hand drehen, gibt's Blasen.
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Wieviel Becken man verwenden will, hängt von der Spielweise ab.
Bei der Frage, ob Quali-oder Quatittät kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich früher die Qualitiät aus Kostengründen vernachlässigt habe.
Seit ich aber mein erstes Markenbecken am Set hatte und die Sonne aufging, fing ich schnell an, auf das nächste schöne Stück zu sparen.
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Meine Meinung:
Für die Anschaffung eines Zweisets kann man sich Zeit lassen (weil man ja eins hat), um an etwas Günstiges zu kommen. Mit günstig meine ich dann auch nicht billig im Sinne der Qualität, da es als Proberaumset in der Regel am meisten gespielt werden wird (es sei denn, man hat mehr Gigs als Proben).
Für mich heißt das dann auch, das es soundmäßig nicht zwei bis drei Stufen unter meinem Erstset rangieren soll - darüber würde ich mich über kurz oder lang nur ärgern.
Fazit: Zeit lassen und auf eine gute Gelegenheit warten, die sich schon hier im Verkaufsforum fast täglich bietet.
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Beginnt bei dir der Takt vor der 1??? Für mich ein wenig strange geschrieben...
In der Tat.
Die Snare beginnt vor der 1 auf 7+ und weiter auf 2e dann 4 dann auf 5+e und wieder auf 7+.
also: + e 1 e + e 2 e + e 3 e + e 4 e + e 5 e + e 6 e + e 7 e
Dadurch wird sie im immer gleichen Abstand gespielt und lässt den 7/8 Takt gerade klingen. Der kleine Wirbel am Schluss endet genau auf 7+ und bildet wieder den Auftakt für den nächsten Durchgang.
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Ich verstehe die Grundfigur (ohne Wirbel am Taktende) von Sound of Muzak so:
... und da stellt sich die Frage nach Up- / Downbeat nicht
Eigentlich nur einen:
Fell lösen und von vorn anfangen - und das wirklich gleichmäßig (am besten mit zwei gegenüber positionierten Stimmschlüsseln in kleinen Schritten.
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Ich hab es mir angesehen, mag aber nicht schreiben, was ich denke...
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Ich woillte davon jetzt auch kein Drama machen, zumal es die Aufnahmen von Kuttner sowieso nicht betrifft, denn als Demo taugen sie allemal.
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Zu 99% entscheide ich mich auch zu einlagigen Fellen auf der Snare.
Auf einer Ludwig Acrolite habe ich mal ein Emperor als Schlagfell draufgezogen (beide Seiten ziemlich hoch gestimmt).
Mit einem entsprechend wenig(er) gespannten Teppich war das durchaus ghostnote-fähig.
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.....dass dadurch eine Aufnahme (zumindest bei uns Amateuren) zwar soundtechnisch sauberer, aber sogar rhythmisch unpräzise bzw. "ungroovig" wird, weil jeder sein eigenes unsynchronisiertes Grooveempfinden in die Aufnahme legt.
Für diese Aussage sollte man einen gesonderten Thread eröffen mit dem Titel:
"Die großen Wahrheiten"
Das ist keine Meckerei gegen die Aufnahmen von Kuttner, sondern mein ureigenstes Empfinden und meine eigenen Erfahrungen mit Einzelspuraufnahmen.
Das scheint aber tatsächlich ein Amateurproblem zu sein, das nur mit viel Zeit (und Geld) zu beheben ist. Ein Profi, der nichts anderes tut als Studioaufnahmen, kennt das wahrscheinlich nur aus seiner Vergangenheit...
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GuerillaRadio: Vorsicht - Looser werden hier verhöhnt...
Tipp topp TAMA Simon Phillips "Gladiator" für 200,--€ in Wien bekommen.
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Die gleiche Aktion habe ich auch mal vorgehabt.....
Abgesägtes Ende in den Schraubstock gespannt und mit einem Metallrohr und einem Hammer das Klammerende herausgeschlagen.
Ich habe mich aber nicht getraut, gleich mit dem Sägen anzufangen, sondern erst mal die Kreuzschlitzschraube am Ende gelöst. Da das Klammerende sich nicht bewegen ließ, und weil ich Angst hatte, dass es möglicherweise auch noch geklebt sein könnte, habe ich an dieser Stelle abgebrochen.
habe ein Pearl Icon Rack DR503C und das Problem, dass die linke Rackstange zu lang ist um einigermassen vernünftig hinter das Set zu kommen.
Habe mich heute entschlossen, das linke Rackelement um 26cm zu kürzen.
Das Problem habe ich dann anders "gelöst", indem ich das Set 26cm nach vorne versetzt habe
Aber Respekt für Deine saubere Arbeitsweise!
Andererseits war ich beim Sägen eines Rundrohres mal "mutiger":
Umlaufend entlang der Anrisslinie gesägt, bis ich auf den Hohlraum gestossen bin (Hätte ich in einem durchgesägt, wäre der Schnitt schief geworden).
Nachdem ich für den Sägeansatz das Rohr nur mit einem Punkt markierte, bin ich damit zu einem Fahrradhändler gegangen und habe mir dort eine Eisensäge geliehen und nach Einspannen in den Schraubstock fröhlich drauf los gesägt....
Der Fahrradmenschen schaute entsprechend skeptisch, staunte aber nicht schlecht, dass ich es dann doch akkurat hinbekommen habe. Mir war dabei nicht bewusst, dass ich wohl nur Glück hatte.
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Zwischendurch noch mal einen Dank an die Berichterstatter.
Für eine Firma von Weltruf vermitteln die Bilder eine Atmosphäre wie aus früheren Zeiten.... was ja nicht schlecht sein muss.
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Sorry, kaum kommt der Thread in Fahrt, landet er schon am Baum.
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Lies Dir Deinen Quatsch mal durch.
Das ist ein typischer Fall von: "da muss man durch"
Wenn Dir von so vielen Leuten gesagt wird, dass Du gut trommelst, kann doch gar nichts schief gehen.
Und da hat der HeavyHitter Recht:
Vor Publikum zu spielen ist das Größte!
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