Beiträge von HOHK

    So, ich hab mir mal eben ein Set zusammengestellt.
    Statt 14er Tom musste ich auf 13er ausweichen, da nicht gibt und 16er gibbet auch nicht.


    Das Set:
    SN 14x6
    TT 8x6
    TT 10x7
    TT 12x8
    TT 13x10
    BD 20x16


    Kosten für den Bausatz und Stangen: 971,--€


    Es fehlen also noch: Snareabhebe, Teppich, Spannringe, Stimmschrauben, BD-Beine, Felle und...... Kessel.


    Dann noch die übliche Hardware.


    Edith sagt, dass ich die BD-Beine vergessen habe.



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    Mein erstes Set war ein Pearl President, als es aktuell auf dem Markt war....
    Das wurde 11 Jahre lang gespielt und es gab kein Murren von irgendwem.


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    Die einzige Info, die ich aus Deinem Bericht lesen kann, dass es bei Deinen 3(!) Stahlsnares nicht klappt.
    Vielleicht verträgt das Emperor X ja keine Stahlsnares....


    Hat der Teppich die "zu viele" Ansprache nur beim Emperor X?


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    Solange wir in unserer Galerie alle so freizügig mit unseren Schätzen rumprotzen, wird sich daran wohl nichts ändern.


    Da muss man sich jetzt aber nicht ernsthaft wundern.


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    Geiles Thema (und so individuell)... 8)


    Ich bin gerade in Bremen wegen Breminale - hier kann man, was gleichmäßge Lautstärke angeht, tolle Unterschiede studieren.
    Beispiel: In einem Zelt war am Mittwoch das Motto "Hölle und Teufel" oder so ähnlich. Da stellte sich die Frage nach der gleichmäßgigen Lautstärke nur für die Kondition. Mit Nachlassen derselben reduzierte sich das je nach Konstitution. Was den Sound dieser Veranstaltung angeht, slo77y, hättest Du wahrscheinlich einen gepflegten Kackreiz verspürt.
    Ich muss dann oft an meinen Vater denken der gesagt hätte: "Na ja - besser, als wenn sie alten Frauen die Handtasschen klauen!"


    Ein Zelt weiter war der Sound wunderbar und der Drummer beherrschte alle Faccetten von Dynamik. Der war so schlau, mit der Lautstärke unten anzufangen und hatte dadurch einfach mehr Bandbreite. :D


    Insofern würde ich auch mal mutmaßen, dass die Beherrschung von gleichmäßiger Lautstärke eine Frage des Übens über lange Zeit ist. Da bist Du technisch ja ausreichend equipt, um das zu kontrollieren.


    Apropos Breminale:
    Wer sie nicht kennt, glaubt das einfach nicht, was da abgeht - ohne Eintritt, ohne Agressionen, ohne komatöse Suffköppe und das bei Zuschauermassen bis unter beide Arme.
    Dann das Musikprogramm: vielfältig und für jeden etwas geboten, ohne anbiedernden Mainstream; ich finde das einmalig.
    Und eine andere Besonderheit: Seit drei oder vier Jahren wird dort Bier in Flaschen verkauft!
    Ich habe zuerst gedacht, die spinnen, aber: Das Bier wird ohne Pfand verkauft und eine ziemlich professionell arbeitende Sammlercrew, die sich aus der Bremer Obdachlosenszene rekrutiert, sammelt alle leeren Flaschen quasi "auf eigene Rechnung" blitzschnell auf. Nach der Veranstaltung habe ich nicht eine Flasche auf dem Gelände gesehen und auf dem Heimweg nur eine kaputte auf der Straße.


    Da möchte ich glatt sagen: Ich bin stolz, ein Bremer zu sein!


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    Ich behaupte mal, eine gut klingende Snare ohne Gratung ist..... Glücksache...


    ... oder ein Anlass für einen Besuch beim HNO :D



    Andererseits: Ein gescnittener Kassel hat halt eine flache "Gratung"... 8)
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    Praktischerweise kann man für das Free-Floating Gestell jeden erdenklichen Kessel verwenden - egal ob unten eine Gratung ist oder nicht.
    Auf der Auflage des Gestells ist eine dünne Filzschicht geklebt, die auch eine vorhandene Gratung ausreichend schützt.


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    suchst du deinen nachfolger persönlich aus???
    ist es gefragt "deinen" stil zu kopieren???


    Natürlich nicht - Wir heißen ja nicht Dreamtheatre? 8)
    Aber die Stücke sind nun mal durchkomponiert.


    Der Gute wollte, dass die Band anfängt und er "steigt dann ein" und fängt an, irgendwie zu grooven ohne auf die Mitmusiker zu achten...
    Das fand ich....... tja, seltsam.


    Wenn ich bei einer Band anheuern will, muss ich mich doch vorher mit dem Programm beschäftigen.
    Da sind vier erwartungsfrohe Nasen, die sehen/hören wollen, wie man ihre Stücke interpretiert, gehen aber davon aus, dass die Abläufe passen.
    Zwei Stücke hätten ja ausgereicht, um zu sehen, wie es passt. Für den Rest ist ja Zeit bis Oktober.


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