Ich habe alles gesagt.
Den einen oder anderen Smiley müsst Ihr Euch selber denken.
.
Ich habe alles gesagt.
Den einen oder anderen Smiley müsst Ihr Euch selber denken.
.
Ich glaub das alles nicht, was ich da lese....
Euch stören (eventuelle, und falls vorhanden, nicht sichtbare) Kratzer auf BD-Reifen?
Und zur Vermeidung dieser (eventuellen, und falls vorhanden, nicht sichtbaren) Kratzer ergreift Ihr Schutzmaßnahmen?
Was unternehmt Ihr gegen Stickspuren auf den Schlagfellen? Haushaltsfolie? Schaumgummi ummantelte Sticks?
Für mich liest sich das wie Satire....
Ultimativer Tipp zur Vermeidung von Schäden jedweder Art: Lasst Eure neuen Drumsets unbenutzt im Karton. Dann habt Ihr ewig ungetrübte Freude dran.
.
Leute wie Weckl und Konsorten sind nicht deshalb so gut, weil sie schöne Spannreifen haben.
.
Fake?
Das hättet Ihr wohl gern!
.
Ich finde den Sound auch absolut brauchbar.
Wenn Du das live auch so exakt trommelst - meine Hochachtung, obwohl ich das schon hart an der Grenze zum Sportdrumming finde.
Ihr jungen Leute ( oh. Gott wie ich mich hasse ) legt offensichtlich mehr Wert auf Virtuosität mit den Füßen.
Nimm das jetzt nicht so ernst - ich find das alles in Ordnung.
Und die Stimme.... nun ja. der Sänger hat nun mal so eine.
.
Die Befestigung dürfte dieser ähneln:
Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber mir ist so was mit Yamaha auch schon passiert.
.
Mal davon abgesehen, dass alle bisherigen Antworten richtig sind, kommen die von „Jaggerblack“ meiner Wahrnehmung am nächsten.
Sehr hübsch fand ich auch den "sauberen Proberaum"
Die Quintessenz ist letzten Endes tatsächlich: Einfach nicht aufgeben.
Als ich im Januar 2007 von Bremen nach Wien gezogen war, hatte ich zwei gut funktionierende Bands mit jeweils vollständigem Programm hinterlassen, die also einen Drummer brauchten.
Eine von beiden hatte meinen Nachfolger bereits, als ich noch in Bremen war, gefunden. Die andere hat sich leider aufgelöst. Vom Gefühl hätte ich es anders herum erwartet…
Ich selber hatte in Wien alle möglichen Portale abgegrast und durch eine genaue Beschreibung meiner Person als Musiker auch zahlreiche Email-Korrespondenz, die ich erfahrungsgemäß besonders zwischen den Zeilen lesen musste.
Was das genau heißt, soll ein Beispiel exemplarisch erklären:
Während ich bei meinen Anfragen relativ „breit aufgestellt“ war (Alter, Erfahrung, Bands Projekte, Erwartungen – im Prinzip ähnlich wie in meinem Vorstellungsthread), bekam ich eine Antwort von einem 40-jährigen Menschen, der seit seinem 13. Lebensjahr Gitarre spielt und mir die ganze Zeit erklären wollte, dass die einzig wahre Musik die der 70er-Jahre sei und schickte mir eine Liste mit Stücken, die er gern spielen wolle, weil die ja so gut beim Publikum ankämen…
Das war nun genau die Musik, die ich schon gecovert habe, als sie noch aktuell war und schrieb also zurück, dass es ja noch andere Musik auf der Welt gibt.
Es stellte sich schnell heraus, dass er in seinem ganzen Leben noch nichts anderes gespielt hat als „Smoke on the water“, „Cocaine“ und Konsorten. Für mich war von da ab klar, mit wem ich es zu tun hatte. Das war ein ewig Zwanzigjähriger, der sich nie weiter entwickelt hat und sich auch nie weiter entwickeln wird. Wahrscheinlich waren es die einzigen Griffe, die er je auf seiner Klampfe gespielt hat. An seiner Reaktion konnte ich erkennen, dass er sich auf andere Musik nicht einlassen wollte, weil er es auch nicht konnte („so gut bin ich technisch noch nicht“).
Da blieb mit nur noch - unter Wahrung aller zur Verfügung stehenden Gesichter – mich freundlich zu verabschieden.
Bei anderen Versuchen scheiterte es auch gern daran, sich einfach mal für eine Session zu verabreden…
Geklappt hat es übrigens mit Leuten, die ich auf Grund ihrer genauen Beschreibungen einschätzen konnte und ein persönliches Treffen und Vorspielen ohne großes Lamento vonstatten ging.
Die erste Band hatte ich nach drei Monaten im März und die nächste im Mai 2007 gefunden.
Das fand ich eigentlich ziemlich zügig.
Neben Glück gehört auch die eigene Bereitschaft dazu, sich selber zu entwickeln.
Wichtiger als die eigene Vorstellung von Musik ist der Mensch, der mich eventuell mit seinen Ideen weiter bringt.
In diesem Sinne: Nicht aufgeben!
P.S.: Eine genaue Selbstdarstellung ist übrigens auch für Bands hilfreich, die kurzfristig für Gigs eine Aushilfe suchen (habe ich auch zwei mal erfolgreich für bis dahin fremde Bands gemacht).
.
Hi mado0410,
sehr cool und klasse gespielt!
Ich würde Dir gern einen Tipp geben, wenn ich darf.
Beim zweiten Stück ziehst Du immer die Bassdrum vor. Hör Dir mal das Stück "Blues Force" von "Fourplay" an.
Da habe ich nämlich beim covern auch immer die vorgezogene BD betont und mich gewundert, warum ich nicht mal annähernd die Wirkung erziele wie im Original.
Dann ist mir aufgefallen, dass der gute Harvey Mason mit der BD geradezu auf der 1 + 3 sitzt....
Als ich das kapiert habe, war es genau das, was ich vermisst habe.
Nicht dass es mich eigentlich stört, aber ich glaube, dass würde Eurem Stück auch zugute kommen.
http://www.youtube.com/watch?v=bOHH_2OMuJ0
.
Von mir leider keine Hilfe...
Aber als Neumitglied hast Du hier immerhin einen originellen Einstand!
.
An anderer Stelle von Mitglied "blenderhead" schon mal gezeigt:
Unschlagbare, schlichte Eleganz.
Lupi, aus den Antworten der anderen User lesen sich klare Vorteile darüber raus, dass eine kontinuirliche Probenbereitschaft aller Bandmitglieder klare Vorteile bringt.
Wenn Du aber die Bereitschaft zu Umzugshilfe oder Malerarbeiten als zusätzliches, unabdingbares Kriterium zur Voraussetzung für die Bandzugehörigkeit erklärst, sehe ich wenig Chancen für diese Wunschvorstellung...
Um Deine sonstigen musikalischen Fähigkeiten bin ich bereit, Dich glühend zu beneiden, wenn Dir das hilft.
.
Lupi, man kann immer ein Gegenmodell entwerfen...
Das kann ich auch bieten. Die Band, mit der ich am längsten zusammen war (13 Jahre) hat mehr Gigs (1500) gespielt als Proben.
Das war aber nicht die Ausgangsfrage.
.
Gib einfach mal "Plastikunterlegscheiben" in die Schnellsuche dort ein.
.
So'n Superbassist, der immer die Gesangsstimme eine Oktave tiefer mit spielt und meint, das sei ein Bass, kann einem ganz schön auf den Sack gehen...
.